Kinderarmut und Kindergesundheit

Kinderarmut und Kindergesundheit

 

 

 

von: Raimund Geene / Carola Gold

Hogrefe AG, 2009

ISBN: 9783456946351

Sprache: Deutsch

177 Seiten, Download: 8509 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Kinderarmut und Kindergesundheit



  Inhalt und Vorwort 6  
  Teil I: Kinderarmut und Kindergesundheit – Gründe und Hintergründe 12  
     Kinderarmut und Kindergesundheit in Deutschland 14  
        1 Kindergesundheit als öffentliches Thema 14  
        2 Gesundheitsgefahr Armut 14  
        3 Soziale Belastung statt sozialer Unterstützung 15  
        4 Kinderarmut in Ostdeutschland 16  
        5 Bürgerlich geprägtes Versorgungssystem 20  
        6 Vorsorgeuntersuchungen als Pflichtmaßnahme? 21  
        7 Projekte der frühkindlichen und familiären Stärkung 22  
        Literatur 23  
     ''Volle Kraft voraus.'' Geschwister als Ressource in Mehrkindfamilien 25  
        1 Kinderreichtum 25  
        2 Geschwisterdynamik 25  
        3 Zeitmanagement 26  
        4 Resilienz 28  
        5 Sozialkompetenz 29  
        6 Liebesfähigkeit 31  
        7 Soziales Kapital 32  
        8 Seelische Gesundheit 33  
        9 Resümee 34  
        Literatur 34  
     Starke Kinder – Starke Eltern: Risiko und Resilienz in der Gesundheitsförderung 36  
        1 Risiko und Resilienz 36  
        2 Gesundheitsförderung und Stärkung der Ressourcen in riskanten Lebenslagen 39  
        Literatur 44  
  Teil II: Gesundheitsförderung bei Kindern 46  
     Gesunde Schule, gesunde Kita, gesunder Stadtteil – Der Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung 48  
        1 Der Setting-Ansatz als strukturelle Prävention 48  
        2 Primärprävention zum Abbau sozial ungleicher Gesundheitschancen 48  
        3 Das Setting-Konzept zum Abbau ungleicher Gesundheitschancen 51  
        4 Der Setting-Ansatz als Organisationsentwicklung 53  
        5 Schule als Ort der Gesundheitsförderung 56  
        6 Kita als Ort der Gesundheitsförderung 60  
        7 Der Stadtteil als Ort der Gesundheitsförderung 64  
        8 Zusammenfassung und Ausblick 67  
        Literatur 68  
     Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Familien – die Vorteile des Setting-Ansatzes 71  
        1 Ausgangslage 71  
        2 Methodisches Vorgehen 72  
        3 Erste Ergebnisse 74  
        4 Vom Nutzen der qualitativen Methode 77  
        Literatur 79  
     Sozialraumerkundung als Zugang zur Bewegungsförderung 80  
        1 Sozialraumerkundungen – ein Blick aus 120 cm Höhe 80  
        2 Umsetzung im Marburger Projekt „mittendrin“ 82  
        3 Die Sozialraumerkundung ist abgeschlossen – und nun? 84  
        4 Gesundheitsnetzwerk für Kinder „mittendrin“ 85  
        Literatur 87  
     Entwicklungen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung – Der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ 88  
        1 Transparenz fördern 89  
        2 Initiativen bündeln 90  
        3 Praxis in der Primärprävention 91  
        4 Schaffung gesunder Lebenswelten 93  
        5 Qualitätsentwicklung durch Good Practice 94  
        6 Perspektiven 95  
        Literatur 95  
  Teil III: Frühförderung und Frühe Hilfen 98  
     Frühförderung für Kinder mit psychosozialen Risiken – Eine kritische Bilanz für Deutschland 100  
        1 Wen erreicht die Frühförderung? 100  
        2 Probleme und Möglichkeiten der Früherkennung 103  
        3 Orientierungspunkte und Rahmenbedingungen 105  
        4 Zusammenfassung 107  
        Literatur 107  
     Früherkennung und Frühe Hilfen 109  
        1 Überblick 109  
        2 Problembeschreibung, Fragestellung 109  
        3 Zum Zusammenhang zwischen Früherkennung und Frühen Hilfen 111  
        4 Ursachen von Entwicklungsstörungen 112  
        5 Früherkennung durch Kinder-Vorsorgeuntersuchungen 113  
        6 Kindervorsorge und Frühe Hilfen aus der Sichtweise der Mütter 118  
        7 Schlussbetrachtungen 124  
        Literatur 125  
     Wer passt auf die Kinder auf? – Kindesvernachlässigung und Kooperationen: zwei Evaluationsstudien in Hamburg 127  
        1 Hintergrund 127  
        2 Rolle des ÖGD für die Kindergesundheit in Hamburg 129  
        3 Evaluation der Projekte „Frühe Hilfen“ und „KibeG“ 131  
        4 Kooperation und Vernetzung zwischen Freiwilligkeit und Zwang – Ergebnisse 132  
        5 Fazit 134  
        Literatur 135  
  Teil IV: Neue Ansätze durch Frühe Hilfen 138  
     Kinderschutz durch Frühe Hilfen 140  
        1 Einleitung 140  
        2 Begriffsbestimmung 140  
        3 Datenlage 141  
        4 Bedeutung der Frühen Hilfen 142  
        5 Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 143  
        6 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen 149  
        7 Ausblick 152  
        Literatur 152  
     Elternarbeit – Ein präventiver Ansatz gegen die Folgen von Kinderarmut 154  
        1 Methodische Ansätze 155  
        2 Eltern-AG – Was ist das? 157  
        3 Theoretischer Hintergrund 158  
        4 Grundzüge der Elternarbeit 159  
        5 Aufbau der Eltern-AG 160  
        6 Die drei Kernelemente der Eltern-AG 161  
        7 Effekte des Programms 162  
        8 Eltern-AG – Eine Zwischenbilanz 162  
        Literatur 163  
     Familiengesundheitspflege – Ein neues Angebot für vulnerable Gruppen 165  
        1 Der Ansatz der Familiengesundheitspflege 165  
        2 Die Umsetzung der Familiengesundheitspflege in Deutschland 168  
        3 Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation zum Modellprojekt 170  
        4 Ausblick 170  
        Literatur 171  
  Anhang 172  
     AutorInnen 174  

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