Soziologie für die Altenarbeit - Soziale Gerontologie

Soziologie für die Altenarbeit - Soziale Gerontologie

 

 

 

von: Kurt Witterstätter

Lambertus Verlag, 2003

ISBN: 9783784114675

Sprache: Deutsch

259 Seiten, Download: 1585 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Soziologie für die Altenarbeit - Soziale Gerontologie



  Inhalt 6  
  Vorwort zur 13. Auflage 10  
  Vorwort zur 12. Auflage 12  
  I. Allgemeine gerontologische Erkenntnisse für die Altenarbeit 14  
     1. EINFÜHRUNG 14  
        1.1 Fallschilderung 14  
        1.2 Alterswissenschaften – Abgrenzung der Disziplinen 15  
           1.2.1 Soziologie und Alterswissenschaften 16  
           1.2.2 Psychologie und Alterswissenschaften 18  
           1.2.3 Pädagogik und Alterswissenschaften 21  
           1.2.4 Erkenntnisquellen der Sozialwissenschaften 23  
        1.3 Altersbegriffe 25  
           1.3.1 Biologisch-medizinisches Altern 25  
           1.3.2 Psychologisches Altern 27  
           1.3.3 Sozialer Altersbegriff 27  
           1.3.4 Soziologisches Alter 28  
           1.3.5 Kalendarisches Alter 29  
     2. SOZIALISATION ALS LEBENSLANGER PROZESS 32  
        2.1 Sozialisation, Rollen und Rollenverluste 33  
           2.1.1 Sozialisation 33  
           2.1.2 Werte 37  
           2.1.3 Normen 38  
           2.1.4 Rollen 40  
           2.1.5 Rollenkonflikte 42  
              2.1.5.1 Interrollenkonflikt 42  
              2.1.5.2 Intrarollenkonflikt 43  
        2.2 Kompetenzverluste und Pflegebedürftigkeit 45  
        2.3 Gewinn an Kompetenzen im Alter 47  
        2.4 Defizit- versus Kompetenzmodell: Differentielle Modelle 50  
     3. ALTER UND GESELLSCHAFT IM WANDEL 53  
        3.1 Tradition und Präfiguration 53  
        3.2 Altersgruppen und Kohorten 55  
           3.2.1 Jüngeres und älteres Alter: Verjüngung und Hochaltrigkeit 55  
           3.2.2 Jungsenioren und Altsenioren 56  
           3.2.3 Die jungen und neuen Alten: Entberuflichung 57  
           3.2.4 Altern in Kohorten 59  
           3.2.5 Alter und Geschlecht: Feminisierung und Singularisierung 61  
           3.2.6 Alter und Sozialschicht 63  
           3.2.7 Ältere Ausländer 68  
        3.3 Vorurteile alten Menschen gegenüber oder die Unerheblichkeit des Alters 70  
        3.4 Die Senilitätsspirale und die vitalen Alten 72  
     4. ABWEICHENDES VERHALTEN IM ALTER 74  
        4.1 Sucht 77  
        4.2 Kriminalität 79  
        4.3 Depressionen 80  
        4.4 Suizid 82  
  II. Besondere Beiträge der Alterswissenschaften für die Altenarbeit 86  
     5. VORBEREITUNG AUF DAS ALTER 86  
        5.1 Problem 86  
        5.2 Maßnahmen und Ziele 87  
        5.3 Zeitpunkt 91  
     6. ARMUT IM ALTER UND IHRE BEKÄMPFUNG 92  
        6.1 Einkommensverteilung unter alten Menschen 93  
        6.2 Ursachen für Altersarmut 95  
        6.3 Erscheinungsformen von Altersarmut 96  
        6.4 Möglichkeiten der Bekämpfung der Altersarmut 97  
     7. FAMILIE UND ALTER 99  
        7.1 Probleme der Gattenpflege 100  
        7.2 Probleme intergenerationeller Pflege: Töchter als Pflegende 102  
        7.3 Hilfen für pflegende Angehörige 106  
        7.4 Partnerschaft und Sexualität, Eheschließungen im Alter, alternative Lebensformen 112  
     8. BILDUNGSARBEIT MIT ALTEN MENSCHEN 114  
        8.1 Die grundsätzliche Lernfähigkeit Älterer 115  
        8.2 Lernziele und Lernorte 117  
           8.3.1 Gruppenarbeit als Methode 119  
           8.3.2 Fünf Phasen im Gruppenprozess 121  
           8.3.3 Biografiearbeit 125  
        8.4 Bildungsarbeit mit sozial benachteiligten älteren Menschen 127  
     9. ALTENINITIATIVEN 128  
        9.1 Aktivitäts- und Disengagementtheorie 128  
        9.2 Kommunikative, soziale und politische Alteninitiativen 129  
        9.3 Seniorenbeiräte 132  
        9.4 Massenmedien als Störer oder Helfer 133  
     10. OFFENE ALTENHILFE UND IHRE GRENZEN 134  
        10.1 Sinn und Zweck der offenen Hilfen 134  
        10.2 Wichtige ambulante Altenhilfsdienste im Einzelnen 137  
           10.2.1 Sozialstationen 137  
           10.2.2 Essen auf Rädern 141  
           10.2.3 Einkaufsdienst 141  
           10.2.4 Wäschedienst 142  
           10.2.5 Besuchsdienste 142  
           10.2.6 Telefonketten/Notrufanlagen 144  
           10.2.7 Finanzielle Hilfe 145  
        10.3 Grenzen der offenen Altenhilfen 148  
     11. STATIONÄRE ALTENHILFE: DIE HEIME 151  
        11.1 Arten von Heimen 154  
        11.2 Das Heim als soziales System 160  
           11.2.1 Rollendifferenzierung 162  
           11.2.2 Konfliktsituationen im Pflegeheim 166  
           11.2.3 Die Gefahr: Heime als Typen sozialer Organisation und totaler Institution 169  
        11.3 Interventionsgerontologie: Möglichkeiten der Überwindung negativer Institutionalisierungsfolgen 171  
           11.3.1 Normalisierungsprinzip: Leben wie draußen 171  
           11.3.2 Hilflosigkeit abbauen: möglichst viel vom Bewohner entscheiden lassen 172  
           11.3.3 24-Stunden-Realitätstraining: stets Basisinformationen geben 173  
           11.3.4 Milieutherapie: die individuelle Atmosphäre der Station 178  
           11.3.5 Gruppentherapeutische Ansätze 180  
           11.3.6 Remotivation 180  
           11.3.7 Revitalisierung 180  
           11.3.8 Resensibilisierung 181  
           11.3.9 Selbstbildtherapie 182  
           11.3.10 Mit Verstärkern arbeiten 182  
           11.3.11 Management von Problemsituationen 183  
     12. STERBEN UND TOD 183  
        12.1 Beistand bei Sterben und Tod – Sterbe- und Trauerphasen 184  
        12.2 Die Hospiz-Bewegung 187  
     13. INNOVATIVE DIENSTE DER ALTENARBEIT 189  
        13.1 Innovative Dienste der Altenhilfe 190  
           13.1.1 Betreutes Wohnen 191  
           13.1.2 Teilstationäre Dienste 194  
           13.1.3 Wohn- und Hausgemeinschaften älterer Menschen 198  
           13.1.4 Umfassende stadtteilbezogene Versorgung alter Menschen 200  
           13.1.5 Dienste-Koordination im ländlichen Raum 201  
           13.1.6 Seniorengenossenschaften 202  
        13.2 Soziale Netzwerke in der Altenhilfe 203  
     14. SOZIALARBEIT ALS ALTENHILFE 208  
        14.1 Sozialarbeit in der offenen Altenhilfe 210  
        14.2 Sozialarbeit im Heim 212  
        14.3 Krankenhaus-Sozialdienst 214  
        14.4 Ökologische Sozialarbeit mit alten Menschen 216  
     15. ALTENHILFEPLANUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT 217  
        15.1 Sinn und Zweck von Altenhilfeplanung 217  
           15.1.1 Vorgehen in Planungsschritten 218  
           15.1.2 Konkrete Planungsdaten 220  
        15.2 Qualitätssicherung von Alteneinrichtungen 224  
           15.1.2 Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen seitens der Pflegekassen nach § 80 SGB XI 225  
           15.2.2 Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9000 228  
  III. Fachtermini 232  
     16. DEFINITION GERONTOLOGISCHER FACHAUSDRÜCKE 232  
  Literaturverzeichnis 240  
  Stichwortverzeichnis 250  
  Der Autor 259  

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