
Prävention bei Paaren und Familien
von: Nina Heinrichs, Guy Bodenmann, Kurt Hahlweg
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2008
ISBN: 9783840921063
Sprache: Deutsch
256 Seiten, Download: 2651 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Vorwort | 8 | ||
Kapitel 1 Die Relevanz von Prävention im Kontext von Paaren und Familien | 10 | ||
1.1 Definition von Prävention | 10 | ||
1.2 Taxonomien von Prävention | 11 | ||
1.3 Gründe für Prävention bei Paaren | 14 | ||
1.3.1 Gründe für die hohe Instabilität von Paarbeziehungen | 20 | ||
1.3.2 Ursachen von Scheidungen | 22 | ||
1.3.3 Scheidungserleichternde und scheidungserschwerende Bedingungen | 29 | ||
1.3.4 Auslöser für Scheidung | 30 | ||
1.4 Überblick über relevante Scheidungstheorien | 30 | ||
1.4.1 Lerntheoretisches Scheidungsmodell | 30 | ||
1.4.2 Austauschtheoretisches Scheidungsmodell | 31 | ||
1.4.3 Sozial-physiologisches Scheidungsmodell | 32 | ||
1.4.4 Stresstheoretisches Scheidungsmodell | 33 | ||
1.4.5 Integrative Scheidungsmodelle | 35 | ||
1.5 Die wichtigsten Prädiktoren für den Erhalt einer zufriedenen Partnerschaft und ihre Bedeutung für die Prävention | 36 | ||
1.6 Schwerpunkte einer zeitgemäßen Prävention bei Paaren | 37 | ||
Kapitel 2 Überblick über Prävention in der Paar- und Familienforschung | 40 | ||
2.1 Kurzer Abriss der Geschichte der Prävention bei Paaren | 40 | ||
2.2. „Stammbaum“ der Präventionsforschung bei Paaren | 42 | ||
2.3 Wissenschaftlich fundierte Präventionsangebote für Paare im internationalen Überblick | 42 | ||
Kapitel 3 Prävention bei Paaren im deutschen Sprachraum | 44 | ||
3.1 Das EPL - Ein Partnerschaftliches Lernprogramm | 44 | ||
3.1.1 Format und Inhalt des EPL | 46 | ||
3.1.2 Die Hausaufgaben im EPL | 52 | ||
3.1.3 Die Berücksichtigung der Schwierigkeit von Übungen im EPL | 53 | ||
3.1.4 Die Rolle des Trainers im EPL | 53 | ||
3.1.5 Die Varianten des EPL | 53 | ||
3.1.6 Empirische Untersuchungen zum EPL | 56 | ||
3.1.7 Zielgruppenspezifische Weiterentwicklungen des EPL | 62 | ||
3.2 Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT) | 63 | ||
3.2.1 Inhalt, Ziele und Hintergrund des FSPT | 63 | ||
3.2.2 Durchführung und Indikation des FSPT | 71 | ||
3.2.3 Empirische Überprüfung der Wirksamkeit des Freiburger Stresspräventionstrainings | 71 | ||
3.3 Präventionsprogramme zu spezifischen Themen, die die Partnerschaft betreffen | 81 | ||
3.3.1 Interventionen zur Prävention sexueller Probleme in der Partnerschaft | 81 | ||
3.3.2 Interventionen zur Förderung der gemeinsamen Bewältigung einer chronischen Erkrankung eines Partners | 97 | ||
3.3.3 Prävention bei Geschiedenen | 115 | ||
3.4 Wirksamkeit von Prävention bei Paaren | 121 | ||
Kapitel 4 Förderung von Erziehungskompetenzen durch Präventionsangebote | 130 | ||
4.1 Einleitung und theoretischer Hintergrund | 130 | ||
4.1.1 Die Rolle von Erziehung | 132 | ||
4.1.2 Gründe für Prävention bei Familien | 136 | ||
4.2 Allgemeine Prävention psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen durch elternzentrierte Ansätze | 142 | ||
4.2.1 Kriterien empirischer Evidenz | 145 | ||
4.2.2 Überblick über evidenzbasierte Elterntrainings | 152 | ||
4.2.3 Beispiel eines evidenzbasierten Elterntrainings zur Prävention psychischer Störungen: Triple P | 156 | ||
4.2.4 Empirische Evidenz zur Wirksamkeit des Triple P-Programms | 171 | ||
4.2.5 Aspekte der Dissemination von Triple P | 188 | ||
4.2.6 Weitere universelle Elternkurse und ihre empirische Evidenz | 189 | ||
4.2.6 Schlussfolgerungen zu Elternkursen als Präventionsmaßnahme | 194 | ||
4.3 Prävention mit Hilfe von themenspezifischen Programmen für Eltern | 194 | ||
Kapitel 5 Schlussfolgerungen | 202 | ||
5.1 Stärkung der Beziehungskompetenz | 204 | ||
5.2 Stärkung der Erziehungskompetenz | 207 | ||
5.3 Probleme von Präventionsforschung | 211 | ||
5.3.1 Anmelde- und Teilnahmerate | 211 | ||
5.3.2 Der Einbezug von Familien mit Migrationshintergrund | 211 | ||
5.4 Fazit | 212 | ||
Literatur | 214 | ||
Stichwortindex | 254 | ||
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