Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit

 

 

 

von: Wolfgang Klug, Patrick Zobrist

Ernst Reinhardt Verlag, 2013

ISBN: 9783497601417

Sprache: Deutsch

176 Seiten, Download: 2445 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit



  Inhalt 5  
  Vorwort 9  
  Teil A:Theoretische und methodische Grundlagen 13  
  1 Motivation im Zwangskontext – was ist das? 15  
     1.1 Ausgangskonstellationen im Zwangskontext Zwangskontexte 15  
     1.2 Was ist Motivation? 18  
     1.3 Motivation und das „Doppelte Mandat“ 21  
  2 Wie entsteht Motivation? 26  
     2.1 Behandlungsmotivation oder Veränderungsmotivation? 26  
     2.2 Bedingungen für das Entstehen von Motivation 28  
        2.2.1 Die Dynamik der Entstehung von Motivation 28  
        2.2.2 Komplexität der Motivationsentstehung:Kognitive Vorgänge 31  
        2.2.3 Einfluss von sozialen Interaktionen und Kontakten 33  
        2.2.4 Umsetzung des Wollens in Handlung 36  
  3 Motivation ist veränderbar: Das Transtheoretische Modell (TTM) 40  
     3.1 Motivationsstufen 40  
     3.2. Stufengerechte Intervention 42  
     3.3 Motivationsdiagnostik: Klärungs- und Handlungsorientierte Interventionen 44  
        3.3.1 Klärungsorientierte Veränderungsstrategien(Stufe 1?/?2) 45  
        3.3.2 Handlungsorientierte Strategien (Stufe 3?/?4) 48  
  4 Werte und Ziele: Motivation wozu? 50  
     4.1 Werte und Wertkonflikte 50  
     4.2. Zielbildung 53  
  5 Spezielle methodische Fragestellungen 54  
     5.1 Die Person des Beraters und die Beziehung zum Klienten 54  
        5.1.1 Klassische sozialarbeiterische Sicht der Beziehungsgestaltung 54  
        5.1.2 Anforderungen an einen modernen Begriff der Beziehungsgestaltung 57  
        5.1.3 Allgemeine Beziehungsgestaltung 60  
        5.1.4 Grundzüge der komplementären oder motivorientierten Beziehungsgestaltung 61  
     5.2 Konfrontative versus Motivierende Gesprächsführung 64  
        5.2.1 Motivierende Gesprächsführung 65  
        5.2.2 Konfrontative Pädagogik 69  
        5.2.3 Konfrontierende Elemente in der Beratungund Therapie 72  
        5.2.4 Folgerungen für die Motivationsarbeit 76  
     5.3 Widerstand 79  
        5.3.1 Das „Phänomen“ 81  
        5.3.2 Umgang mit Widerstand 84  
  6 Zusammenfassung:Methodische Grundprinzipien der Motivationsförderung 88  
  Teil B:Praxismanual Motivationsförderung in Zwangskontexten Sozialer Arbeit 93  
  Einführung 95  
     Manualisierung von Motivationsförderung 95  
     Aufbau des Manuals 98  
     Umsetzung des Manuals 102  
     Voraussetzungen 102  
     Praktische Hinweise 103  
  Module und Interventionen 107  
     Modul A: Orientierung 107  
        Intervention 1: „Wer will was von wem?“ – Auftrags- und Rollenklärung 109  
        Intervention 2: „Wer spielt hier ebenfalls eine Rolle?“ – Netzwerkkarte 112  
        Intervention 3 (a?/?b): „Wo sehen andere bei mir Probleme und was soll sich bei mir verändern?“ und „Wofür bin ich motiviert?“ 115  
        Fachkraft-Reflexion 1: „Wo steht mein Klient?“ – Motivationsstufe und motivorientierte Beziehungsgestaltung 119  
     Modul B: Klärung des Veränderungsthemas 122  
        Intervention 4: „Welche Folgen hat mein Verhalten?“ – Konsequenzenklärung 123  
        Intervention 5: „Wie finde ich das?“ – Einstellungen hinterfragen 125  
        Intervention 6: „Was würde … dazu sagen?“ – Systemische Klärung 127  
        Intervention 7: „Das heißt: Mein Problem ist …“ – Problemklärung 129  
        Fachkraft-Reflexion 2: „Ist mein Klient problemeinsichtig?“ – Überprüfung der Problemeinsicht 130  
     Modul C: Stärkung der Veränderungsbereitschaft 131  
        Intervention 8: „Wie lebe ich in fünf Jahren?“ – Perspektivenklärung 132  
        Intervention 9: „Ja, aber …“ – Ambivalenzklärung 134  
        Intervention 10: „Stehen oder Gehen?“ – Mentales Kontrastieren 136  
        Intervention 11: „Schaffe ich das?“ – Selbstwirksamkeit 137  
        Fachkraft-Reflexion 3: „Ist mein Klient bereit für Veränderungen?“ – „Rubikon“-Check 138  
     Modul D: Zielentwicklung und Planung 140  
        Intervention 12 (a?/?b): „Woraufhin will ich mein Verhalten und meine Situation verändern?“ – Veränderungsplan 141  
        Intervention 13: „Was oder wer hilft mir dabei, meine Ziele zu erreichen?“ – Ressourcenkarte 145  
        Intervention 14: „So kann es klappen!“ – Wenn-dann-Pläne 146  
        Fachkraft-Reflexion 4: „Ist mein Klient gut vorbereitet?“ – Überprüfung der Planung 148  
     Modul E: Monitoring 149  
        Intervention 15: „So bleibe ich dran!“ – Erfolgssicherung 149  
        Fachkraft-Reflexion 5: „Wie kann ich den Veränderungsprozess begleiten?“ – Monitoring-Planung 151  
        Abschluss des Programms – Anstelle eines Schlusswortes … 152  
  Literatur 154  
  Sachregister 165  

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