Traumatherapie - Eine Einführung

Traumatherapie - Eine Einführung

 

 

 

von: Martin Zobel (Hrsg.)

Psychiatrie-Verlag, 2006

ISBN: 9783884147283

Sprache: Deutsch

191 Seiten, Download: 1392 KB

 
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Traumatherapie - Eine Einführung



  Inhalt 6  
  Vorwort 7  
  Historische Entwicklung der Traumatherapie 8  
     Die Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert 8  
     Sexueller Missbrauch und Psychoanalyse 9  
     Die beiden Weltkriege 11  
        Erster Weltkrieg 1914–1918 12  
        Zweiter Weltkrieg 1939–1945 12  
     Nachkriegszeit 13  
     Vietnamveteranen als Wegbereiter 15  
     Sexueller Missbrauch – neue Konzepte und Sichtweisen 16  
     Posttraumatische Belastungsstörung und Komorbidität 18  
     Zusammenfassung 19  
  Neurologische Hintergründe und »neuropsychotherapeutische« Implikationen bei Posttraumatischen Belastungsstörungen 21  
     Eine kurze Einführung in die funktionelle Neuroanatomie der Angst 21  
     Ein vorläufiges neurowissenschaftlich gestütztes Modell der Posttraumatischen Belastungsstörung 23  
     Implikationen für die Praxis 26  
     Abschließende Bewertung der Relevanz biologischer Modelle für die therapeutische Praxis 29  
  Von der Anamnese zur Diagnose 31  
     Mit welchen Symptomen kommen Traumapatienten in die Behandlung? 31  
     Nach traumatischen Erlebnissen fragen 33  
        Wann sind belastende Erlebnisse traumatisch? 34  
     Stabilisierende Übungen und Distanzierungstechniken 37  
        Die Zwerchfellatmung 37  
        Distanzierungstechniken 38  
        Den Patienten »rausquatschen« 38  
        Den Patienten rückwärts rechnen lassen 38  
        Die Aufmerksamkeit des Patienten auf körperliche Bewegungsabläufe lenken 39  
        Bilder schwärzen 39  
        Dissoziationen stoppen 40  
        Der »sichere Ort« 41  
     Screening: Impact of Event Scale (IES) 42  
     Kriterien einer Posttraumatischen Belastungsstörung gemäß ICD-10 44  
  Stabilisierung 47  
     Erstkontakt 48  
        Beziehungsaufnahme 49  
        Anamneseerhebung 51  
     Aufbau eines tragfähigen Arbeitsbündnisses 52  
        Psychoedukation 53  
        Kognitive Arbeit 55  
     Erlernen von Affektkontrolle 55  
        Ressourcenorientierung 55  
        Umgang mit Gefühlsüberflutung 56  
        Umgang mit dissoziativem Verhalten 57  
     Ego-state-Konzepte 57  
        Die Arbeit mit dem »inneren Kind« 59  
        Praktische Umsetzung 61  
        Modifikation der Arbeit mit dem inneren Kind bei stärker dissoziativen Patientinnen und Patienten 62  
        Bedeutung von anhaltendem Täterkontakt 63  
        Arbeit mit Täterintrojekten 64  
     Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken 66  
  Verhaltenstherapeutische Interventionen 68  
     Erscheinungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung 69  
        Wiedererleben 69  
        Vermeidungsverhalten 69  
        Erhöhtes Erregungsniveau 70  
     Weitere traumakorrelierte Störungen 70  
     Therapie 71  
        Erster Therapieteil: Die Stabilisierungsphase 72  
        Zweiter Therapieteil: Konfrontation und Integration 78  
        Weitere Aspekte der Therapie 85  
  EMDR 87  
     Die acht Phasen der EMDR-Behandlung 88  
        Erste Phase: Anamnese und Behandlungsplanung 88  
        Zweite Phase: Stabilisierung und Vorbereitung 93  
        Dritte Phase: Einschätzung vor dem Prozessieren 96  
        Vierte Phase: Neuverarbeitung 98  
        Fünfte Phase: Verankerung 102  
        Sechste Phase: Körpertest 103  
        Siebte Phase: Abschluss 103  
        Achte Phase: Überprüfung und Neubewertung 104  
     Zur Wirkung von EMDR 107  
        Welche Klienten profitieren von EMDR? 107  
        Wie wirkt EMDR im Vergleich zu anderen Methoden und Kontrollgruppen? 107  
        Wie wirkt die bilaterale Stimulation bei EMDR? 108  
        Wie wirkt EMDR bei chronifizierten Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung? 110  
        Was zeigen die bildgebenden Verfahren über die Wirkung von EMDR? 110  
        Wie wirkt EMDR im Vergleich mit Psychopharmaka? 111  
  Vom Umgang mit Dissoziationen und Körpererinnerungen 113  
     Intention 113  
     Eingrenzung des Begriffs 114  
        Kontext der Begriffsbestimmung 114  
        Gelingende Integration 115  
     Dissoziation – ein Begriffsspektrum 117  
        Körpererinnerungen: von der Konversion zur somatoformen Dissoziation 120  
        Dissoziation und Erinnerung 121  
        Zusammenfassung der Theorie 122  
     Umgang mit Dissoziationen, Intrusionen und Körpererinnerungen 122  
        Arbeitsgrundlage: die Zeitlinie 122  
        Grundsätze im Umgang mit dissoziierten Erinnerungen 125  
        Sinnvolle Unterscheidungen und Interventionsformen 126  
        Weitere Arbeitsgrundlagen 128  
     Psychoedukation 134  
     Schlussbemerkung 135  
  Medikamentöse Therapie bei Patienten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen 136  
     Mögliche Indikationen zur Pharmakotherapie bei Posttraumatischen Belastungsstörungen 136  
     Was ist bei der Gabe von Psychopharmaka zu beachten? 137  
     Wichtige Medikamentengruppen bei der Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen 138  
     Überwachung der medikamentösen Behandlung 139  
     Medikamente in der Notfallbehandlung 140  
     Erhaltungstherapie mit Psychopharmaka 141  
  Angehörige traumatisierter Personen 142  
     Herr K. – ein hypothetisches Geschehen 143  
     Angehörige als soziale Ressource in der Akut- und Postakutphase 148  
     Arbeit mit Traumatisierten und Angehörigen 151  
  Psychotraumatologie im Internet 159  
     Ressourcen für Fachkreise 160  
        Internationale Metasites 160  
        Organisationen,Vereine und Arbeitsgemeinschaften 160  
        Forschung 162  
        Diagnostik 163  
        Intervention 163  
        Literaturrecherche und Zeitschriften 164  
        Kollegialer Austausch 165  
     Ressourcen für Betroffene 166  
        Allgemeine Informationen 166  
        Körperliche Misshandlung, sexueller Missbrauch und kriminelle Gewalttaten 167  
        Tod nahe stehender Personen 168  
        Lebensbedrohliche Erkrankungen 168  
  Anhang: Übersicht über Indikationen, Diagnostik und Behandlung 169  
     1. Aufbau einer tragfähigen und vertrauensvollen Arbeitsbeziehung 169  
     2. Motivation des Patienten 169  
     3. Sekundärer Krankheitsgewinn 169  
     4. Körperliche und psychische Stabilität 170  
     5. Komorbidität 170  
     6. Depression 170  
     7. Dissoziation 170  
     8. Selbstverletzendes Verhalten 170  
     9. Akute Suizidalität 171  
     10. Bestehender Täterkontakt 171  
     11. Psychotisches Erleben 171  
     12. Exploration des belastenden Ereignisses 171  
     13. Diagnostik 172  
     14. Behandlungsplanung 172  
     15. Supervision 172  
  Literatur 173  
  Autorinnen und Autoren 190  
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