Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg

Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg

 

 

 

von: Wolfgang Bautz (Hrsg.)

Frank & Timme, 2006

ISBN: 9783865960597

Sprache: Deutsch

244 Seiten, Download: 2029 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg



  Inhalt 6  
  0. Vorwort 10  
  Teil I - Konferenzdokumentation - 14  
     1. Soziale Inklusion – Begriff, Dynamik und Diskussion auf europäischer Ebene 16  
        1.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen 16  
           Vielfalt/Verschiedenheit als Wert – Zum Begriff und Verständnis von Inklusion 16  
              Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität 16  
              Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität 18  
              Ethik der Anerkennung 19  
              Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat 20  
              Quellenangabe 25  
           Die Offene Methode der Koordination – ein Europäisches Instrument zur sozialen Eingliederung in den Mitgliedsstaaten 28  
              Was wurde bisher mit der Offenen Methode der Koordination erreicht? 29  
              Erreicht die Offene Methode der Koordination ihre gesteckten Ziele? 30  
              Wie geht es weiter mit der Offenen Methode der Koordination? 31  
        1.2 Kommentare der Studierenden aus der Per-spektive der Forschungsarbeiten 32  
           Der Einfluss von „Weltsystem“ und Globalisierung auf die Semi-Peripherie im Alten und Neuen Europa 32  
           Kommentar zu Vielfalt und Verschiedenheit als Wert 38  
              Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität 38  
              Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität 39  
              Die Ethik der Anerkennung 41  
              Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat 41  
              Quellenangabe 43  
           Das Persönliche Budget – Mittel zu sozialer Inklusion? 44  
           Persönliche Assistenz – Altes neu inszeniert? 48  
     2. Inklusive Gemeinschaften bilden – Eine Herausforderung für alle 54  
        2.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen 54  
           Inklusive Gemeinschaften bilden – Eine Herausforderung für alle 54  
           Magdeburg – eine Stadt im Wandel 62  
        2.2 Kommentare der Studierenden aus der Perspektive der Forschungsarbeiten 72  
           Identität, Körper und Behinderung 72  
           Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheumatoider Arthritis? 78  
           Gotteserfahrung als Drogentherapie 82  
           Perspektivwechsel – WebUni.de, eine Magdeburger Stu-dentencommunity mit Bindungspotential an den Lebensraum Magdeburg 86  
     3. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion 92  
        Stärke im Inklusionsprozess: Vielfalt der Akteure und Instrumente! 92  
     4. Berichte und Impulsreferate der Fachforen 96  
        4.1 Anti-Diskriminierungsgesetz – Ein Instrument von gestern zur Bekämpfung der Probleme von morgen? 96  
           Bericht zum Fachforum 96  
           Impulsreferat I 98  
              Antidiskriminierungspolitik und Strategie der Sozialen Inklusion der EU 98  
           Impulsreferat II 106  
              Positionierung 106  
              Begrifflichkeiten 106  
              Unterscheidungen 107  
              Bestandsaufnahme 108  
              Einschätzung 109  
              Forderungen 111  
        4.2 Migration und Inklusion – Europäische Er-fahrungen nutzen und Neues wagen 112  
           Bericht zum Fachforum 112  
           Impulsreferat I 116  
           Impulsreferat II 120  
              Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungszentrum 120  
              Ressourcenorientierte Beratung 120  
              Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten 121  
              Ressourcenorientierte Projekte 121  
        4.3 Umbau des Sozialstaates – Soziale Arbeit als Dienstleistung 124  
           Bericht zum Fachforum 124  
           Impulsreferat I 128  
              Problemsicht 128  
              Motive für ein Umdenken 128  
              Ziel momentaner Bestrebungen 129  
              Erwartete Veränderungen 129  
              Rolle der EU bei der erwarteten Entwicklung 129  
              Folgen für die Werteorientierung 130  
           Impulsreferat II 132  
              Eine Vorbemerkung in eigener Sache 132  
              Welches wären demnach Leitbilder, mit denen die Akteure in die gesell-schaftliche Diskussion treten können? 134  
              Quellenangabe 138  
     5. Bericht zum Ideen-Café 140  
        Wie sollte eine Gemeinschaft aussehen, in der jeder seinen Platz finden und sich zugehörig fühlen kann? 140  
  Teil II - Forschungsergebnisse der Studierenden - 146  
     1. Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheu-matoider Arthritis? 148  
        Einleitung 148  
        RA, Physiotherapie und soziale Inklusion 150  
        Methodologischer Ansatz 153  
        Ergebnisse 157  
        Diskussion 164  
        Zusammenfassung 170  
        Quellenangabe 171  
     2. Sie sind aus Russland ausgesiedelt, doch Russland hat sie nie verlassen! 174  
     3. Abenteuer Persönliche Assistenz 198  
        Blicke über den Tellerrand nach Schweden, Großbritannien und in die Niederlanden 200  
        Beschreibung der Ausgangslage 203  
        Hypothesen und Zielstellung 205  
        Ergebnisse 209  
     4. Pränataldiagnostik (PND) zwischen öffentlicher Meinung und persönlicher Entscheidung 216  
        Die Vielzahl der Untersuchungsmethoden - ihre Grenzen und Möglichkeiten 217  
        Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland - Richtlinien und Auslegungsspielräume 219  
        Rechtsgrundlagen im europäischen Blickwinkel - Ein Einblick in unterschiedliche Entscheidungsbedingungen für werdende Mütter in verschiedenen Staaten Europas 221  
        Mögliche Einflussfaktoren für die Inanspruchnahme von PND 222  
        Schlusswort: Pränataldiagnostik zwischen öffentlicher Meinung und persönlicher Entscheidung 237  
  Autorenverzeichnis 242  
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