Management im Gesundheitswesen

Management im Gesundheitswesen

 

 

 

von: Reinhard Busse, Jonas Alexander Schreyögg, Oliver Tiemann

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642013362

Sprache: Deutsch

428 Seiten, Download: 5431 KB

 
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Management im Gesundheitswesen



  Title page 2  
  Copyright Page 4  
  Vorwort 5  
  Table of Contents 7  
  1 Management im Gesundheitswesen –eine Einführung in Gebiet und Buch 13  
     Was ist das Gesundheitswesen? 13  
     Was bedeutet Management? 15  
     Wie kann Management im Gesundheitswesen wissenschaftlicheingeordnet werden? 15  
     Warum ist Management im Gesundheitswesen praktisch relevant? 18  
     Wie ist dieses Buch aufgebaut? 19  
     Literatur 19  
  2Leistungsmanagement 21  
     2.1 Leistungsmanagement im Gesundheitswesen – Einführungund methodische Grundlagen 22  
        Modell zur Beurteilung der Produktion von Gesundheit 23  
        Strukturqualität als Voraussetzung der Leistungserbringung 23  
        Health Technology Assessment (HTA) in Deutschland 25  
        Qualitätsmanagement, Qualitätsberichte und weitere Auflagen zur Strukturqualitätssicherung 27  
        Prozesssteuerung als zentrale Komponente des Leistungsmanagements 29  
        Ergebnisqualität als eigentliche Herausforderung für das Leistungsmanagement 31  
        Literatur 32  
     2.2 Leistungsmanagement von Krankenversicherungen 1  
        2.2.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 1  
           Rechtliche Verankerung der Privaten Krankenversicherung 34  
           Anbieterstruktur 34  
           Versichertenstruktur 35  
           Rechtliche Anforderungen an das Leistungsmanagement von Krankenkassen 36  
           Rechtliche Anforderungen an das Leistungsmanagement von privatenKrankenversicherungen 39  
        2.2.2 Praktische Umsetzung 41  
           Tarifmanagement 42  
           Instrumente des Tarifmanagements 43  
           Vertragsmanagement 45  
           Vertragsmanagement nach Leistungsbereichen 48  
           Versorgungsmanagement undLeistungskontrolle 55  
           Leistungskontrolle 56  
        Literatur 58  
     2.3 Leistungsmanagement in Krankenhäusern 1  
        2.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 61  
           Wichtige Rechtsgrundlagen 61  
           Definition der Krankenhäuser im Krankenhausrecht 61  
           Wichtige Unterscheidungsdimensionenvon Krankenhäusern 62  
           Krankenhausvergütung und Patientenklassifikation 65  
           Grundzüge von DRG-Systemen und des deutschen G-DRG-Systems 66  
           Vergütung von Krankenhausleistungen im Rahmen des G-DRG-Systems 69  
           Die verschiedenen Krankenhausentgeltarten im Vergütungssystem 71  
           Gesetzliche Vorgaben zur Qualitätssicherung 73  
           Implikationen der gesetzlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für das Leistungsmanagement 75  
        2.3.2 Praktische Umsetzung 78  
           Leistungsprozessmanagement 78  
           Qualitätsmanagement 82  
           Logistikmanagement 84  
        Literatur 86  
     2.4 Leistungsmanagement in Arztpraxen und Ärztenetzen 1  
        2.4.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 1  
           Zugang zum Arztberuf 90  
           Weitere, berufsrechtlich geregelte Qualifikation (»Weiterbildung«) 91  
           Berufsrechtlich legitimierte Kooperations- und Organisationsformenvon Ärzten 91  
           Weitere Anforderungen an dieEinrichtung eines Arztsitzes 93  
        2.4.2 Praktische Umsetzung 94  
           Management von Leistungen, die zuLasten der privaten Krankenversicherungerbracht werden 95  
           Management von Leistungen,die zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung erbracht werden 96  
           Besondere Anforderungen und Gestaltungsoptionen 102  
           Qualitätsmanagement in der ambulanten GKV-Versorgung 110  
        Literatur 112  
     2.5 Leistungsmanagement in der Integrierten Versorgung 1  
        2.5.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 1  
           Begriffsbestimmung von Integrierter Versorgung 1  
              Entwicklung der Integrierten Versorgungin Deutschland 116  
              Gesetzliche Anforderungen an dieIntegrierte Versorgung 120  
        2.5.2 Praktische Umsetzung 121  
           Verträge zur Integrierten Versorgungnach §§ 140a–d SGB V 122  
           Indikationsübergreifende versusindikationsbezogene Integrierte Versorgung 122  
           Zielgruppenauswahl 123  
           Beziehungsebenen 125  
           Stand der Umsetzung 126  
           Disease Management 127  
           Case Management 130  
           Medizinische Versorgungszentren 131  
           Hausarztzentrierte Versorgung 132  
           Literatur 132  
     2.6 Leistungsmanagement in der Arzneimittelindustrie 134  
        2.6.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 134  
           Klinische Prüfungen 134  
           Zulassung bzw. Registrierung von Arzneimitteln 135  
           Herstellung und Qualitätssicherung 136  
           Erstattung von Arzneimitteln, Regulierung von Preisbildung und Vertrieb 136  
           Erstattung von Arzneimitteln 136  
           Regulierung von Preisbildung 137  
           Regulierung der Verordnungsmöglichkeiten und -menge 140  
           Begrenzung der Gesamtausgaben 141  
        2.6.2 Praktische Umsetzung 142  
           Forschung und Entwicklung 142  
           Wirkstoffforschung 142  
           Vorklinische Testphase 143  
           Klinische Phasen 143  
           Herstellung und Qualitätssicherung 146  
           Preisbildung und Vertriebsweg 146  
           Literatur 151  
     2.7 Fallstudien zum Leistungsmanagement in Kranken versicherungen 153  
        2.7.1 Integrierte Versorgung Onkologie 153  
           IV-Vertragsentwicklung am Beispiel Onkologie 153  
           Regionale Situation 153  
           Bedarf für einen Vertrag zur onkologischen Versorgung 153  
           Nutzenpotenzial eines onkologischenIV-Vertrages 154  
           Elemente zur Integration der Versorgung 155  
           IV-Pauschale 157  
           Ambulante Leistungen 157  
           Stationäre Versorgung 157  
        2.7.2 Arzneimittel 158  
           Rahmenbedingungen der Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung 158  
           Einfluss der Krankenkassenstruktur auf das Arzneimittelmanagement 159  
           Ansatzpunkte für das Arzneimittelmanagement 159  
           Struktur und Menge der verordneten Arzneimittel 160  
           Auswirkungen des M-RSA auf das Arzneimittelmanagement 162  
           Literatur 162  
  3Kundenmanagement 163  
     3.1 Kundenmanagement im Gesundheitswesen – Einführung und methodische Grundlagen 164  
        Literatur 166  
     3.2 Kundenmanagement in Krankenversicherungen 167  
        3.2.1 Gesetzliche und strukturelleRahmenbedingungen 167  
           Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagements 167  
           Konzeptionelle Grundlagen 169  
        3.2.2 Praktische Umsetzung 170  
           Ausgestaltung eines Kundenbindungsmanagements bei Krankenkassen 170  
           Zusammenfassung 174  
           Literatur 174  
     3.3 Kundenmanagement in Krankenhäusern 175  
        3.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 175  
           Grundlagen für das Kundenmanagement in Krankenhäusern 176  
           Kundensicht 176  
           Analyse der Kundenbeziehung 177  
           Strategieableitung 177  
           Organisationale Anpassungen 178  
           Messung der Kundenbeziehung 178  
           Gesetzliche Restriktionen für das Kundenmanagement in Krankenhäusern 179  
        3.3.2 Praktische Umsetzung 180  
           Kundenakquisition im Krankenhausmanagement 180  
           Kundenbindung im Krankenhausmanagement Grundlagen 182  
           Kundenzufriedenheit und Kundenbindung 183  
           Beschwerdemanagement 184  
           Kundenrückgewinnung imKrankenhausmanagement 185  
           Literatur 186  
     3.4 Kundenmanagement in Arztpraxen und Ärztenetzen 1  
        3.4.1 Gesetzliche und strukturelleRahmenbedingungen 1  
           Gesetzlicher Hintergrund 189  
        3.4.2 Praktische Umsetzung 190  
           Situationsanalyse 191  
           SWOT- (Strengths, Weaknesses,Opportunities, Threats) Analyse 191  
           Positionierungsanalyse 192  
           Lebenszyklusanalyse 192  
           Portfolioanalyse 193  
           Wertschöpfungskettenanalyse 193  
           Zielformulierung 193  
           Festlegung von Strategien 194  
           Festlegung konkreter Maßnahmen 194  
           Literatur 197  
     3.5 Kundenmanagement in der Integrierten Versorgung 198  
        3.5.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 198  
        3.5.2 Praktische Umsetzung 198  
           Kundenorientierte Produktentwicklungneuer Versorgungsformen 198  
           Versorgungsqualität : Der Schlüsselbegriff für eine kundenorientierte Produktentwicklung 199  
           Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität:Wo liegen die Defizite? 200  
           Exemplarische Analysen von Präferenz- und Akzeptanzprofilen für neue Formen der Versorgung 203  
           Der informierte Kunde als Voraussetzung für Qualitätswettbewerb 207  
           Perspektiven 208  
           Literatur 208  
     3.6 Kundenmanagement in der Arzneimittelindustrie 209  
        3.6.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 209  
        3.6.2 Praktische Umsetzung 211  
           Pharmazeutische Produktinnovationen 211  
           Gestaltungsmöglichkeiten durch Innovationsmarketing 211  
           Fazit 218  
           Literatur 218  
     3.7 Fallstudie zum Kundenmanagement im deutschen Generikamarkt 219  
        3.7.1 Hintergrund: Generika 219  
           3.7.2 Kundenmanagement von Generikaherstellern 220  
           Kundenmanagement bis 2006 –Fokussierung auf Arzt und Apotheker 222  
           Ärzte – Kundenbindung durch Außendienstbetreuung und Überlassung von Anwender-Software 222  
           Naturalrabatte für Apotheker 223  
           Kundenmanagement nach Inkrafttreten von AVWG und GKV-WSG 223  
           Krankenkassen als neue Zielkunden 223  
           Ärzte als Ansprechpartner 224  
           Apotheker in der Distributoren- und Mediatorenrolle 224  
        3.7.3 Ausblick 224  
  4Finanzmanagement 226  
     4.1 Finanzmanagement im Gesundheitswesen – Einführung und methodische Grundlagen 227  
        Literatur 230  
     4.2 Finanzmanagement in Krankenversicherungen 230  
        4.2.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 230  
           Optionen zur Kalkulation von Krankenversicherungsbeiträgen 230  
           Gesetzliche Grundlagen der GKV 233  
           Einheitlicher Beitragssatz und Gesundheitsfonds 233  
           Haushaltsplan der Krankenkassen 236  
           Zusatzbeitrag oder Prämienausschüttung 236  
           MorbiditätsorientierterRisikostrukturausgleich 237  
           Gesetzliche Grundlagen der PKV(Voll- und Zusatzversicherung) 239  
        4.2.2 Praktische Umsetzung 241  
           Notwendigkeit zur Sicherung einesausgeglichenen Haushalts 241  
           Strategische Optionen des Finanzmanagements 242  
           Verbesserungen bei den Wechselmöglichkeiten in der Privaten Krankenversicherung 244  
        Literatur 245  
     4.3 Finanzmanagement in Krankenhäusern 246  
        4.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 246  
           Staatliche Krankenhausplanung 246  
           Module von Vergütungssystemen 247  
        4.3.2 Praktische Umsetzung 248  
           Duale Krankenhausfinanzierung und Investitionsförderung 248  
           Vergütung im Rahmen desG-DRG-Systems 250  
           Steuerung durch Patienten 256  
           Mengensteuerung über flexible Vertragspreise 256  
           Kostenerstattung als Opting-out-Recht 257  
           Einbezug vor- und nachgelagerter Leistungssektoren 257  
           Ausblick: Europäische Perspektive 258  
        Literatur 258  
     4.4 Finanzmanagement in Arztpraxen und Ärztenetzen 259  
        4.4.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 259  
        4.4.2 Praktische Umsetzung 264  
           Kostenmanagement 265  
           Liquiditätsmanagement 267  
           Investitions- und Finanzierungsmanagement 267  
        Literatur 269  
     4.5 Finanzmanagement in der Integrierten Versorgung 270  
        4.5.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 270  
           Gesetzliche Grundlagen der Integrierten Versorgung 270  
           Finanzierungsebenen und Aufgabeneines zielorientierten Vergütungssystems 270  
        4.5.2 Praktische Umsetzung 272  
           Vergütungsformen für eine Integrierte Versorgung 272  
           Vergütungsformen mit direktem Leistungsbezug 272  
           Vergütungsformen mit indirektem Leistungsbezug 274  
           Vermeidung finanzieller Risiken durch Prognose der Ein- und Auszahlungen 275  
           Einflussgrößen auf die Ein- und Auszahlungen 275  
           Berechnung der Ein- und Auszahlungen bei Fallpauschalen 276  
           Berechnung der Ein- und Auszahlungenbei Kopfpauschalen 278  
        Literatur 279  
     4.6 Finanzmanagement in der Arzneimittelindustrie 279  
        4.6.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 279  
        4.6.2 Praktische Umsetzung 280  
           Klassische Fremdkapitalfinanzierung 280  
           Mezzanine-Finanzierung als Alternative 281  
           Die Bedeutung von Private Equity und Venture Capital 282  
           Projektfinanzierung durch externe Investoren 283  
           Entwicklungsfonds 283  
           Royaltyfonds 283  
           Private Equity-Fonds 285  
        Literatur 285  
     4.7 Fallstudie zum Finanzmanagement in Krankenhäusern 285  
        Ausgangssituation 285  
        Das Modell der Praxisklinik 285  
        Rechtliche und landespolitische Rahmenbedingungen und das Förderantragsverfahren 286  
        Wirtschaftliche Auswirkungen 288  
        Literatur 290  
  5Personalmanagement 291  
     5.1 Personalmanagement imGesundheitswesen – Einführung und methodische Grundlagen 292  
        Literatur 294  
     5.2 Personalmanagement in Krankenversicherungen 295  
        5.2.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 295  
           Regelungen der Arbeitsbedingungen 295  
           Tarifsysteme in der GKV 295  
           Personalplanung und -bemessung 296  
           Verwaltungskosten 296  
        5.2.2 Praktische Umsetzung 297  
           Personalsituation in der Gesetzlichen Krankenversicherung 297  
           Schwankende Beschäftigtenzahlen in der GKV 297  
           Produktivitätsunterschiede 298  
           Verwaltungs- und Personalkosten 298  
           Ausbildungssysteme in der GKV 298  
           Strategische Herausforderungen an das Personalmanagement 298  
           Strategische Herausforderungen der Krankenkassen 299  
           Strategische Herausforderungen für die Personalarbeit 299  
           Führungskompetenz 300  
           Anforderungen an die Mitarbeiter 300  
           Frauenanteil 301  
           Management von Veränderungen 301  
           Steuerung der Personalkapazitäten 301  
           Strategische Herausforderungenfür das System der Gesetzlichen Krankenversicherung 302  
        Literatur 302  
     5.3 Personalmanagement in Krankenhäusern 303  
        5.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 303  
           Gestaltungsfelder des Personalmanagements Ebenen des Personalmanagements 305  
           Externe und interne Rahmenbedingungen des Personalmanagements auf strategischer Ebene 306  
        5.3.2 Praktische Umsetzung 309  
           Personalbedarfsermittlung alsInstrument des PersonalmanagementsZiele der Personalbedarfsermittlung 309  
           Grundlagen der Personalbedarfsermittlungim Krankenhaus 310  
           Personalmanagement im Bereich Personalveränderung 312  
           Anreizsysteme 313  
           Leitungsorganisation 315  
        Literatur 317  
     5.4 Personalmanagement in Arztpraxen und Ärztenetzen 318  
        5.4.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 318  
           Voraussetzungen für die Zulassung vonVertragsärzten 318  
           Eintragung in das Arztregister 318  
           Zulassung durch den zuständigen Zulassungsausschuss 318  
           Berufungsausschuss 318  
           Niederlassungsformen 319  
           Gemeinschaftspraxis 319  
           Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) 319  
        5.4.2 Praktische Umsetzung 320  
           Ärztliche Praxen 320  
           Entwicklung der Zahl der Vertragsärzte 320  
           Organisationsformen 320  
           Vertragsärzte nach Fachgebieten und Versorgungsbereichen sowie Alter und Geschlecht 321  
           Praxismitarbeiter 324  
           Die Bedarfsplanung des ambulanten Sektors 324  
           Anreizsysteme für Ärzte in ländlichen Gebieten 328  
        Literatur 329  
     5.5 Personalmanagement in der Integrierten Versorgung 330  
        5.5.1 Strukturelle und gesetzliche Rahmenbedingungen 330  
        5.5.2 Praktische Umsetzung 331  
           Erfolgsfaktoren und Ansatzpunktefür das Personalmanagement in der Integrierten Versorgung 334  
        Literatur 336  
     5.6 Personalmanagement in der Arzneimittelindustrie 337  
        5.6.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 337  
           Besondere Gesetze, Verordnungen und Vorschriften 337  
           Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz 338  
           Produkt-Know-how 338  
           Internationalisierung und Wandel in sichkonsolidierenden Märkten 338  
           Arbeitszeit 339  
        5.6.2 Praktische Umsetzung 339  
           Struktur des Personals 339  
           Personalbedarf bzw. Bedarfsplanung 340  
           Anforderungen an das Personal in sich konsolidierenden Märkten 340  
           Anreizsysteme 340  
           Stock Options 341  
           Stay Bonus 341  
           Hiring Bonus 341  
           Altersversorgung 341  
           Personalentwicklung 341  
           Unterschiedliches Personalmanagementin Forschung und Entwicklung vs. Marketing und Vertrieb 342  
           Personalmanagement im Bereich Forschung und Entwicklung 342  
     5.7 Fallstudie zum Personalmanagement in Krankenversicherungen:Führungskräfteentwicklung 344  
        Herausforderungen der Führungskräfteentwicklung 344  
        Führungskräfteauswahl 345  
        Führungskräfteentwicklung 346  
        Rückblick 347  
  6Informations management undControlling 348  
     6.1 Informations managementund Controlling im Gesundheitswesen – Einführung und methodische Grundlagen 349  
        Literatur 351  
     6.2 Informationsmanagement und Controlling in Krankenversicherungen 352  
        6.2.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 352  
        6.2.2 Praktische Umsetzung 353  
           Die Balanced Scorecard als integratives Controllinginstrument 353  
              Ziele und Kennzahlen 355  
              Die Umsetzung der Balanced Scorecard 355  
              Definition einer Vision 356  
              Ausgestaltung der einzelnen Controllingperspektiven 357  
              Ein ordnender Rahmen für gesetzliche Krankenkassen 363  
        Literatur 364  
     6.3 Informationsmanagement und Controlling in Krankenhäusern 365  
        6.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 366  
        6.3.2 Praktische Umsetzung 369  
           Operatives Controlling 369  
           Controllingrelevante Grundlagen des neuen Entgeltsystems 369  
           Controlling als Grundlage der Entgeltverhandlungen 371  
           Kostenrechnung 372  
           Interne Budgetierung 373  
           Wirtschaftlichkeitsanalysen und Benchmarking 375  
           Strategisches Controlling 377  
           Leistungsprogrammplanung 377  
           Weitere Modelle des strategischen Controllings 379  
        Literatur 381  
     6.4 Informationsmanagement und Controlling in Arztpraxen und Ärztenetzen 382  
        6.4.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 382  
           Begriffsbildung und Status 382  
           Motivation für ein Informationsmanagement 382  
           Voraussetzungen für effizientes Controlling 383  
        6.4.2 Praktische Umsetzung 385  
           Medizinisches Controlling anhand von Qualitätsindikatoren 385  
           Ökonomisches Controlling zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 386  
           Risiken, Hemmnisse und Gefahren 387  
           Chancen und Entwicklungsperspektiven 389  
        Literatur 389  
     6.5 Informationsmanagement und Controlling in der Integrierten Versorgung 390  
        6.5.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 390  
        6.5.2 Praktische Umsetzung 391  
           Versorgungsverträge: Integration der Versorgungs- und Versicherungsfunktion 391  
           Unternehmerische Risiken:Risikomanagement in der Integrierten Versorgung 393  
           Risikoanalyse: Risikoarten von Versorgungsverträgen 394  
           Risikosteuerung: Ausgestaltung von Versorgungsverträgen 395  
           Vermeiden von Risiken 396  
           Vermindern von Risiken 397  
           Überwälzen von Risiken 398  
           Risiken selbst tragen 400  
           Risikokontrolle: Controlling und Evaluation Controlling: Kennzahlen und Benchmarks 400  
           Informationsmanagement: Informationstechnologie und IT-Ressourcen 401  
        Literatur 402  
     6.6 Informationsmanagement und Controlling in der Arzneimittelindustrie 403  
        6.6.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen 403  
        6.6.2 Praktische Umsetzung 405  
           Funktionale Ausrichtung von Controllingeinheiten 405  
           Organisatorische Strukturierung von Controllingeinheiten 407  
           Instrumentelle Ausstattung von Controllingeinheiten 407  
        Literatur 409  
     6.7 Fallstudie zum Controllingin Krankenhäusern: Clinical Pathways 410  
        Projektvorbereitung 410  
        Pfad- und Prozesserarbeitung 411  
        Ermittlung spezifischer Kostenpositionen und Eingabe in das Kalkulationsprogramm 413  
        Ablauf- und Kostendarstellung bzw. Kosten-Erlösvergleich 413  
        Prozessoptimierung und Dokumentation 413  
        Literatur 413  
  Stichwortverzeichnis 414  

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