Handbuch Bildung, Training und Beratung - Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung

Handbuch Bildung, Training und Beratung - Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung

 

 

 

von: Thomas Späth, Karl F. Meier-Gantenbein

Beltz, 2012

ISBN: 9783407292377

Sprache: Deutsch

397 Seiten, Download: 6214 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Handbuch Bildung, Training und Beratung - Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung



  Inhaltsverzeichnis 6  
  Einleitung 17  
  Lernen Erwachsene anders? 19  
     Erwachsenenbildung aus lernpsychologischer Sicht 19  
  Nur nicht aus der Rolle fallen 21  
     Einordnung der Trainerrolle in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen 21  
        Traineranforderungen und Trainerprofil 21  
        Abgrenzung zu benachbarten Tätigkeitsfeldern 23  
        Die neue Herausforderung: Prozesse gestalten 25  
  Die Zutaten sind nicht das Gericht 30  
     Ausgewählte Hintergrundkonzepte 30  
  Auf den Punkt gebracht 32  
     Die Konzepte im Detail 32  
        Konzept 1: Hirnforschung 32  
        Konzept 2: Kommunikation (Schulz von Thun) 32  
        Konzept 3: Die Transaktionsanalyse (TA) 33  
        Konzept 4: Themenzentrierte Interaktion (TZI) 33  
        Konzept 5: Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 34  
        Konzept 6: Gestaltansatz 35  
        Konzept 7: Psychodrama 35  
        Konzept 8: Handlungslernen 36  
        Konzept 9: Konstruktivismus 36  
        Konzept 10: Systemischer Ansatz 37  
        Konzept 11: Lösungsorientierte Kurztherapie und Beratung 37  
        Konzept 12: Der Provokative Stil® 38  
  Konzept 1 Hirnforschung: Gebrauchsanleitung für das menschliche Gehirn Die wichtigsten Erkenntnisse der Hirnforschung 40  
     Einführung und Geschichte 41  
     Was steckt dahinter? 44  
        Die Erkenntnisse moderner Hirnforschung und ihre Konsequenzen fürLernen und Lehren 44  
        Etwas Grundlagentheorie 44  
        Lernen und Veränderung aus neurobiologischer Sicht 46  
        Vom seltsamen Umgang mit großen Datenmengen 48  
        Die gehirneigene Drogenapotheke – die Neurotransmitter 49  
        Die Hemisphärentheorie und ihre Konsequenzen 51  
        Das Gehirn bildet seine Regeln selbst 52  
        Lernen mit Struktur und Prioritäten 52  
        Kein Denken, Handeln und Lernen ohne Fühlen 53  
        Unser Gehirn kennt keine Objektivität – Selbstorganisation 54  
        Auf die Nutzung kommt es an 55  
        Lebenslanges Lernen 56  
        Handlungslernen 57  
        Übung macht den Meister 57  
        Soziales Lernen – die Spiegelzellen 58  
        Positive Veränderungen durch mentales Training 59  
        Das Unterbewusstsein nutzen – Priming 60  
        Lernen im Schlaf – Suggestopädie 63  
        Die Rahmenbedingungen 65  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 66  
        Tierexperimente 66  
        Willensfreiheit 67  
        Hirnoptimierung durch Medikamente 67  
        Das Qualia-Problem 68  
     Methodische Ansätze 69  
     Essenz und Bedeutung 70  
        Literatur 71  
  Konzept 2 Kommunikation: Wie bring ichs rüber? Die Kommunikationsmodelle von Friedemann Schulz von Thun in der Trainingspraxis 72  
     Einführung und Geschichte 73  
     Was steckt dahinter? 74  
        Kommunikation nach Schulz von Thun 74  
           Das Ideal der Stimmigkeit 74  
           Metakommunikation 74  
           Modelle für die Wahrnehmung und Diagnose von Kommunikationssituationen 75  
        Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 76  
           Die duale Ethik der Kommunikation 76  
           Die Grenzen 77  
        Methodische Ansätze 78  
           Das Kommunikationsquadrat 78  
           Der Teufelskreis 81  
           Das innere Team 84  
           Das Werte- und Entwicklungsquadrat 86  
           Das Situationsmodell 88  
     Essenz und Bedeutung 90  
        Literatur 91  
  Konzept 3 Transaktionsanalyse (TA): Gelungene Kommunikation ist kein Zufall Ethik, Reflexionshintergrund und Methodenkoffer in der Erwachsenenbildung und Beratung 92  
     Einführung und Geschichte 93  
     Was steckt dahinter? 96  
        Die Konzepte der TA als Reflexionshintergrund und Methodenkoffer imTraining und in der Beratung 96  
        Konzepte zum Verständnis der Persönlichkeit 97  
        Analyse und Gestaltung von Kommunikation und Beziehungen 99  
        Menschliche Entwicklungsprozesse verstehen 104  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 110  
        Die Menschen sind in Ordnung (People are okay!) 110  
        Jeder Mensch hat die Fähigkeit zu denken 110  
        Jeder Mensch kann über sein Handeln und sein Schicksal selbstentscheiden 111  
        Risiken 111  
        Kritik 113  
     Methodische Ansätze 115  
        Einsatzmöglichkeiten in Seminaren und Trainings 116  
        Einsatzmöglichkeiten in Coachings 119  
        Einsatzmöglichkeiten in der Beratungsarbeit mit Teams undOrganisationen 123  
     Essenz und Bedeutung 125  
        Literatur 126  
  Konzept 4 Themenzentrierte Interaktion (TZI): Alles im Blick! TZI als Basis für partnerschaftliche Kommunikation in Systemen 128  
     Einführung und Geschichte 129  
     Was steckt dahinter? 130  
        Wesentliches zum Fundament der Themenzentrierten Interaktion 130  
           Humanistische Grundannahmen der TZI: die Axiome 130  
           Postulate der TZI 131  
           Die zwei Ebenen der Interaktion 132  
           Die vier Faktoren der TZI 133  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 135  
        Ethische und politische Verantwortung 135  
        Kritik und mögliche Risiken 136  
     Methodische Ansätze 137  
        Das Leitungsverständnis der TZI 137  
        Planen und Steuern von Seminaren mithilfe von TZI 140  
        Explizite Nutzung des TZI-Modells in Seminaren 145  
        Hilfsregeln der TZI 147  
        Grundsätzliches zur Planbarkeit von Seminaren 148  
     Essenz und Bedeutung 149  
        »Alles im Blick!« 149  
        »TZI als Basis für partnerschaftliche Kommunikation in Systemen« 150  
        Literatur und Adressen 150  
  Konzept 5 Neurolinguistisches Programmieren: Abenteuerland NLP NLP im Trainingsalltag 152  
     Einführung und Geschichte 153  
     Was steckt dahinter? 155  
        Konzepte für individuelles Lernen durch Erfahrung und mit allen Sinnen 155  
        NLP – die Annahmen 156  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 158  
        Ethik und Werte 158  
        Kritikpunkte 160  
     Methodische Ansätze 162  
        Die Werkzeuge des NLP 162  
           Rapport: Pacing und Leading 163  
           Die B.A.G.E.L.-Methode 164  
           Repräsentationssysteme (VAKOG) 165  
           Sprachmodelle 167  
           Metaprogramme 169  
           Der NLP-Zielfindungsprozess 170  
           Das Konzept der Neurologischen Ebenen 172  
           Reframing 174  
           Anwendungsgebiete für die Neurologischen Ebenen 175  
           Weitere Anwendungsbereiche von NLP-Werkzeugen 178  
     Essenz und Bedeutung 179  
        Literatur und Adressen 180  
  Konzept 6 Gestaltansatz: Vordergründig Hintergründiges Der Gestaltansatz als Haltung und Anleitung 182  
     Einführung und Geschichte 183  
     Was steckt dahinter? 185  
        Kernbegriffe, Theorie und Gesetze 185  
           Kernbegriffe des Gestaltansatzes 185  
           Paradoxe Theorie der Veränderung 192  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 194  
        Wahlfreiheit als Ziel: Der mündige Mensch 194  
        Kritische Betrachtungen: Gestaltwerdung im Zeitplan? 195  
     Methodische Ansätze 196  
        Methoden und Beispiele 197  
        Weitere Instrumente für Training, Beratung und Coaching 199  
     Essenz und Bedeutung 201  
        Literatur und Adressen 203  
  Konzept 7 Psychodrama: Vorhang auf und Bühne frei! Schönste aller Therapien 204  
     Einführung und Geschichte 205  
     Was steckt dahinter? 207  
        Die schönste aller Therapien 207  
           Psychodramatiker sind Regisseure, Therapeuten und Gruppendynamiker 207  
           Wie kommt das Innen nach außen? 207  
           Kein Als-ob, sondern Wirklichkeit 208  
           Spielendes Erzählenverändert Wahrnehmen 210  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 213  
        Kritik 215  
     Methodische Ansätze 216  
        Klassische psychodramatische Gruppenmethode: das aktionssoziometrische Standbild – arbeiten an der Gruppe 216  
        Weiterentwicklungen psychodramatischer Methoden für das Lernen in Organisationen 218  
        Reality Training 221  
        Soziodramatische Lehrstücke – ins Buch eintauchen 223  
        Dynamisierende Lernkonzepte für Großgruppen in Organisationen 228  
     Essenz und Bedeutung 233  
        Literatur und Adressen 234  
  Konzept 8 Handlungslernen: Training by Doing Die Grundlagen modernen Handlungslernens 236  
     Einführung und Geschichte 237  
     Was steckt dahinter? 239  
        Die Basis modernen Handlungslernens: Hintergründe und Lernmodelle 239  
           Definition »Handlungslernen« 239  
           Definition »Erlebnispädagogik« 240  
           Das 4-Schritte-Modell für wirkungsvolles Handlungslernen 241  
           Handlungslernen und andere Lernmodelle 242  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 248  
        Das ethische Fundament und die Werte 248  
        Gefahren 249  
        Die Transferproblematik 250  
        »Just for fun« und »Action Hopping« 251  
        »Insellage« und »Backhome«-Situationen 252  
        Der Sicherheitsaspekt beim Handlungslernen 253  
     Methodische Ansätze 254  
        Outdoortraining 254  
        Management by Nature 255  
        Lernprojekte 256  
        Seilgärten 257  
        Vertrauensübungen 259  
        Wahrnehmungsschulung 259  
        City Bound 260  
        Reflexionsmethoden 261  
        Metaphern 264  
     Essenz und Bedeutung 266  
        (Handlungs-)Lernen von Schüsselqualifikationen 267  
        Literatur und Adressen 268  
  Konzept 9 Konstruktivismus: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Konstruktivistische Prämissen und ihre Bedeutung in der Bildungs- und Beratungsarbeit 270  
     Einführung und Geschichte 271  
     Was steckt dahinter? 274  
        Konstruktivistische Grundpositionen im Überblick 274  
           Wie können wir erkennen? 274  
           Grundpositionen des radikalen Konstruktivismus 275  
           Konstruktivismus aus der Sicht der Gehirnforschung 276  
           Die Bedeutung passfähiger Konstrukte 277  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 278  
        Zwischen verlorener Orientierung und gewonnener Freiheit 278  
        Beliebigkeit 280  
        Konstruktivistische Arroganz 281  
     Methodische Ansätze 282  
        Die Kunstinterpretation 282  
        Der magische Stab 284  
        Der Vehikelbau 285  
        Der Baum ist das Ziel 286  
        Zwei Seilfiguren 286  
        Kognitive Landkarten entwerfen 288  
        Der Spatz in der Hand 289  
        Verdecktes Coaching 290  
        Die Abstraktionsleiter 291  
     Essenz und Bedeutung 293  
        Literatur 295  
  Konzept 10 Systemtheorie: Was brauchbar ist, entscheide ich! Der systemische Ansatz als Grundhaltung 296  
     Einführung und Geschichte 297  
     Was steckt dahinter? 300  
        Von Systemen, ihren Umfeldern und den Dingen, die man beobachten kann 300  
           Das soziale System und seine Grenze: die Innensicht 300  
     Das System und sein Umfeld 302  
     Das Beobachten von Systemen 305  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 307  
        Systemtheorie lässt sich schwer in ethische Begriffe fassen 307  
        Koexistenz als ethisches Paradigma in der Systemtheorie 308  
        Die Ethik einer systemischen Grundhaltung in Training und Beratung 309  
        Risiken und Kritik 310  
     Methodische Ansätze 312  
        Feedback 312  
        Systemisches Fragen 315  
        Paradoxe Interventionen 316  
        Aufstellungsarbeit mit Systemen 317  
        Rekonstruktion von Kausalfaktoren 320  
        Kulturanalyse 321  
        Tetralemma-Methode 324  
        Systemisches Malen »Picasso hilf« 325  
     Essenz und Bedeutung 326  
        Bedeutung der Systemtheorie für Training und Beratung 327  
        Literatur 329  
  Konzept 11 Lösungsorientierte Kurztherapie (Solution Focused Brief Therapy – nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg) Lösungen (er)finden, Ressourcen und Stärken nutzbar machen 330  
     Einführung und Geschichte 331  
        Vom Problem-Lösen zum Lösungen-Finden 331  
     Was steckt dahinter? 334  
        Über Familien- und Systemtheorie, Hypnotherapie sowie den Gebrauch von Sprache 334  
           Die Hypnotherapie von Milton Erickson 334  
           Haltung und Grundannahmen aus der Familien- und Systemtherapie 336  
           Zur Bedeutung von Sprache und deren Gebrauch 337  
     Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 340  
        Lehrsätze der lösungsorientierten Kurztherapie 340  
        Lösungsorientierung: Haltung oder Technik? 341  
        Klienten als Experten für sich selbst 342  
        Kritische Betrachtungen: Grenzen in der Anwendung 342  
     Methodische Ansätze 346  
        Darum geht es 346  
        Lösungsorientierte »Gesprächsführung« 348  
        Auftragsklärung 349  
        Anerkennung, Komplimente, wertschätzende (positive) Konnotation 350  
        Beziehungsgestaltung und Intervention 352  
        Unverbindliche Beziehung zwischen »Besucher« und Praktiker 352  
        Suchende Beziehung zwischen »Klagendem« und Praktiker 354  
        Consultingbeziehung zwischen »Kunde« und Praktiker 357  
        Expertenbeziehung zwischen »Kunde« und Praktiker 357  
        Die Wunderfrage, Orientierung auf die Zukunft 358  
        Weitere Interventionsmöglichkeiten 360  
        Ziel- und Lösungsformulierung 365  
        Vom »Widerstand« zur »Kooperation« 367  
     Essenz und Bedeutung 368  
        Welche Bedeutung hat lösungsorientiertes Arbeiten für Bildung,Training und Beratung? 368  
        Literatur und Adressen 370  
  Konzept 12 Der Provokative Stil® Humor und Provokation in Therapie, Coaching und Beratung 372  
     Einführung und Geschichte 373  
     Was steckt dahinter? 375  
        Die Bedeutung der Emotionen 375  
           Provokation und Humor als Basis des Provokativen Stils 376  
           Der Fokus auf die Stärken des Klienten 377  
        Ethik, Werte und kritische Betrachtungen 379  
           Humor in der Therapie 379  
           Die Persönlichkeit des Anwenders 380  
           Provokation als Manipulation 381  
           Ethische Grundsätze 381  
     Methodische Ansätze: Einige Werkzeuge desProvokativen Stils 382  
        Die Provokation des Widerstands 382  
        Unterstellungen, Behauptungen und Begeisterung für das Symptom 382  
        Pauschalierungen oder: Rollentausch zwischen Berater und Klient 383  
        Idiotische Ratschläge 384  
        Die Authentizität des Beraters 384  
     Essenz und Bedeutung 387  
        Literatur und Adressen 388  
  Anhang 389  
     Die Autorinnen und Autoren 390  
     Stichwortverzeichnis 393  

Kategorien

Service

Info/Kontakt

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek