Like it, lead it, change it. Führung im Veränderungsprozess
von: Daniela Eberhardt
Springer-Verlag, 2012
ISBN: 9783642256233
Sprache: Deutsch
170 Seiten, Download: 2451 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Danksagung | 5 | ||
Geleitwort | 6 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
1Einführung | 11 | ||
2»Like it, lead it, change it« – die Führung im Veränderungsprozess | 15 | ||
Vom Verändern und Führen | 16 | ||
Organisationsentwicklung – Business Reengineering und Change Management | 17 | ||
Von den Möglichkeiten, einen Change-Prozess zu gestalten | 19 | ||
Was macht einen Change-Prozess erfolgreich? | 20 | ||
Herausforderungen und Möglichkeiten des Führens eines Change-Prozesses | 21 | ||
Als Führungsperson im Change-Prozess überzeugen | 23 | ||
Eine kurze persönliche Reflexion | 24 | ||
3Partizipatives Führen – geht das? | 27 | ||
Zwei Pole möglicher Führungsstile | 28 | ||
Führen in der Demokratie | 29 | ||
Führen in der Staatengemeinschaft | 30 | ||
Führen in privatrechtlichen Gesellschaften | 30 | ||
Macht und Verantwortung | 31 | ||
Führen bedeutet Macht – Macht bedeutet Verantwortung | 31 | ||
Macht Macht einsam? | 31 | ||
Was heißt Verantwortung? | 32 | ||
Persönliche Berater | 32 | ||
Systematische Machtteilung | 32 | ||
Das Mitregieren der Öffentlich-keit und der Medien als Herausforderung für politische Führungsarbeit | 34 | ||
Geleiten, den Weg zeigen, mitgehen | 35 | ||
Der Gewinn der Gemeinsamkeit | 36 | ||
4Hochschulfusion als Veränderungsprozess | 37 | ||
Ausgangslage | 38 | ||
Perspektive des Autors | 39 | ||
Reform der tertiären Bildung | 39 | ||
Entwicklung im Kanton Zürich | 40 | ||
Der Fachhochschulverbund in Zürich | 40 | ||
Die Entstehung der Zürcher Fachhochschule ZFH mit ihren drei autonomen Hochschulen ZHAW, ZHdK und PHZH | 41 | ||
Die Entstehung der ZHAW – Konzeptphase (2005 bis August 2006) | 42 | ||
Die Entstehung der ZHAW – Umsetzungsphase (Frühjahr 2006 bis Herbst 2007) | 43 | ||
Veränderungsprozess | 44 | ||
Überlagerung von Veränderun-gen über eine lange Zeitspanne | 44 | ||
Führung als Schlüsselfaktor | 45 | ||
Lessons learned | 47 | ||
Schlusswort | 49 | ||
5Auf dem Weg zum geführten Unternehmen | 50 | ||
Von der dualen Führungs-struktur zum neuen Führungs-system mit CEO: Was hat zu der Reorganisation der Führungs-struktur geführt? | 51 | ||
Zielsetzungen der Reorganisation | 52 | ||
Teilziele des Change-Prozesses | 53 | ||
Wie wurden die Voraussetzungen für den Erfolg geschaffen? Wie sah die Geschäftsarchitektur aus? | 53 | ||
Rollen im Change-Prozess: CEO, Führungskräfte, externe Berater | 54 | ||
Wie wurden Führungskräfte und Mitarbeiter einbezogen? | 54 | ||
Veränderung erzeugt Emotionen: Welche Gefühle löste die Reorganisation aus? | 54 | ||
Erfolgsfaktoren im ChangeProzess: Welche Erkenntnisse waren erfolgsentscheidend? | 55 | ||
Herausforderungen im ChangeProzess: Welche Lösungs-strategien wurden entwickelt? | 56 | ||
Lessons learned aus dem Change-Prozess | 57 | ||
Ergebnisse des ChangeProzesses und die Zukunft der Klinik | 58 | ||
6Change Management: Von der Strategie zur Umsetzung | 60 | ||
Das neue Antizipieren | 61 | ||
Die Kraft der Zukunft | 61 | ||
Der Projektstart | 62 | ||
Die Konzeptionsphase | 64 | ||
Levels of Change | 65 | ||
Involvierung der Mitarbeitenden | 65 | ||
Deep-Dive | 65 | ||
Monitoringteam | 66 | ||
Die Umsetzungsphase | 67 | ||
Der Change nach dem Change | 67 | ||
7I did it my way! Change langfristig führen und begleiten | 70 | ||
Das übergeordnete Verständnis von Führung und Change Management | 72 | ||
Wir wollen mit unseren Mitarbeitenden erfolgreich sein! | 73 | ||
»Gemeinsam zum Ziel«: Change Management von 1996–2002 | 73 | ||
Eine Zwischenbilanz des Change-Prozesses | 74 | ||
»Zukunft gestalten«: Change Management Phase II von 2003–2009 | 77 | ||
Reflektion von interner und externer Prozessbegleitung | 79 | ||
Die Entwicklung der Rollen interner und externer Prozessbegleitung | 79 | ||
Persönliche Reflektion aus Sicht der internen Personalentwicklung | 80 | ||
Persönliche Reflektion aus Sicht der externen Prozessbegleitung | 80 | ||
Die Führung eines kontinuier-lichen Change-Prozesses | 81 | ||
Persönliche Reflektion aus Sicht der Führung | 81 | ||
8Aus dem Schützengraben nach Schätzen graben und nach den Sternen greifen | 84 | ||
Fusion als Herausforderung | 85 | ||
Wie wurde der Change-Prozess bearbeitet? | 86 | ||
Strategieentwicklung: Wer sind wir und wo wollen wir gemeinsam hin? | 87 | ||
Die Schätze zutage fördern | 87 | ||
Die Leitstrategie zu den Herausforderungen der Zukunft | 89 | ||
Die Rolle der Führung? | 90 | ||
Strukturelle Anpassungen | 91 | ||
Zielvereinbarungen | 92 | ||
Was sind die Lessons learned? | 92 | ||
9Mut zur Lücke – Leerstellenmanagement als zentraler Steuerungsprozess in Veränderungsprojekten | 94 | ||
Kontext und Hintergrund | 95 | ||
Das Veränderungsprojekt im Überblick | 95 | ||
Die Lücke – aus Theorie und Praxis | 96 | ||
Leerstellenmanagement | 96 | ||
Lücken in der Praxis | 99 | ||
Vorbemerkungen | 99 | ||
Kommunikations-und Beziehungslücken | 99 | ||
Die Führungslücke | 100 | ||
Sinnlücken | 101 | ||
Räumliche und soziale Lücke | 102 | ||
Lücke im Führungsverständnis | 103 | ||
Erkenntnisse und Ertrag | 103 | ||
Vorbemerkung | 103 | ||
Methodik, Design und Architektur | 104 | ||
Die (verteilten) Rollen im Steuerungsprozesses | 105 | ||
Lückenmanagement als Steuerungsprozess | 105 | ||
10Die Pforten der Wahrnehmung erweitern | 107 | ||
Rahmenbedingungen und Annahmen – das Beratungsfeld betreten | 109 | ||
Beschreibung der Ausgangs-situation – evolutionären Wandel aktiv erzeugen | 109 | ||
Merkmale der Produktions-betriebe – der Fokus auf das soziale System | 111 | ||
Aufgabe und Rolle der Berater – der Blick auf vorhandene Ressourcen und bekömmliche Lösungen | 112 | ||
Praxisfeldbezogene Grundgedanken systemischer Beratung – der Situation verpflichtet sein | 113 | ||
Die Kraft des Zwischen-menschlichen – das Gespür für das, was dazwischen ist | 113 | ||
Konstruktion von Wahrnehmung und Sinngebung – die innere Antwort als Ergebnis individueller und kollektiver Verarbeitungsprozess | 114 | ||
Prinzipien der Selbstorganisation – Dont’t push the river: It flows itself | 116 | ||
Beratungsziele und Auftrags-klärung – die Positionen im Dreieck zusammenführen | 117 | ||
Beispiele systemischer Inter-ventionen aus der Beratungs-praxis – das Abstrakte loslassen und sich auf das Konkrete einlassen | 118 | ||
Beispiel 1: Umgang mit Polaritäten | 118 | ||
Beispiel 2: Dem Drama widerstehen | 119 | ||
Beispiel 3: Wunder gibt es immer wieder | 119 | ||
11Menschliche Aspekte als wichtige Erfolgsfaktoren der unternehmerischen Nachfolge | 121 | ||
Nachfolgeplanung heute | 124 | ||
Jede dritte Nachfolgeregelung scheitert | 124 | ||
Familieninterne Lösungen gehen zurück | 124 | ||
Der Nachfolgeprozess als Chance | 124 | ||
Die Grundsatzfrage | 124 | ||
Der Prozess bei der SMA und Partner AG | 125 | ||
Veränderungskompetenz entwickeln und verankern | 125 | ||
Beteiligte im Nachfolgeprozess | 125 | ||
Herausforderung Zieldefinition | 126 | ||
Prozessarchitektur ohne Nebenwirkungen | 127 | ||
Fallstudie SMA: Ein unberechenbarer Prozess mit wertvollen Erfahrungen | 127 | ||
Organisationsdiagnose als Ausgangspunkt | 127 | ||
Vom Schema befreit | 127 | ||
Die Resultate umsetzen | 128 | ||
Ein langer Weg | 128 | ||
Die Herausforderung neuer Rollen | 129 | ||
Neue Besitzerstruktur folgt erprobter Reorganisation | 130 | ||
Der Patron | 130 | ||
Die größte Lebensaufgabe eines Unternehmers | 130 | ||
Das Portrait eines Pioniers | 130 | ||
Vom Zuschauer zum Protagonisten | 130 | ||
Die persönliche Vision | 131 | ||
Zusammenfassung für die Praxis | 132 | ||
Ein Tummelfeld von Erwartungen | 132 | ||
Abschied von linearen Prozessmodellen | 132 | ||
Menschen im Zentrum | 133 | ||
Es ist selten zu früh | 133 | ||
Unterstützung durch Einzel-Coaching | 133 | ||
Ein Mensch und sein Lebenswerk | 133 | ||
12Dynamiken in Systemen – Chancen der Intervention | 135 | ||
Einleitung | 136 | ||
Zur Dynamik in Teams als Subsysteme in Organisationen | 136 | ||
1. Fallbeispiel | 137 | ||
Erste Interventionen | 137 | ||
Zu Begriff und Bedeutung von Systemdynamik in Organisationen | 139 | ||
2. Fallbeispiel | 141 | ||
Erste Interventionen | 141 | ||
Auszug aus der zweiten Sitzung | 142 | ||
Zusammenfassung | 142 | ||
13Veränderungen im Unter-nehmen setzen individuelle Veränderungen bei den Mitarbeitenden voraus | 144 | ||
Ausgangslage und Hintergrund | 145 | ||
Prozess der Beratung mit Follow-up-Coaching | 145 | ||
Vorbereitung | 145 | ||
Workshop mit dem Lebens-orientierungsSet LifeMatch | 145 | ||
Follow-up-Coaching | 146 | ||
Auswertung und Rückmeldung | 146 | ||
Reflexion | 147 | ||
Bewertung der Resultate | 148 | ||
Reflexion des Gesamtprozesses | 148 | ||
Konsequenzen und Ausblick | 149 | ||
14Like it, lead it statt ChronicChange-Fatigue-Syndrom: Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Beiträgen ableiten? | 150 | ||
Erfolgskriterien für Change-Projekte | 151 | ||
Das Modell der 12 Erfolgsfaktoren | 152 | ||
Die Praxisbeispiele im Lichte der Erfolgsfaktoren | 153 | ||
Abschließende Betrachtungen | 159 | ||
Fazit | 160 | ||
Anhang | 162 | ||
Autorenporträts | 163 | ||
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie | 167 | ||
Stichwortverzeichnis | 168 |