Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung

Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung

 

 

 

von: Marina Hennig, Christian Stegbauer

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2012

ISBN: 9783531934648

Sprache: Deutsch

207 Seiten, Download: 151593 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung



  Inhalt 6  
  Probleme der Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung 7  
     Literatur 11  
  Fundierung der Netzwerkperspektive durch die Habitus und Feldtheorie von Pierre Bourdieu 12  
     Abstract 12  
     1. Einleitung 12  
     2. Die Grundannahmen der Habitus- und Feldtheorie 14  
     3. Grundannahmen der N eawerkperspektive 15  
     4. Die Verknüpfung von Netzwerkperspektive mit der Habitus- und Feldtheorie 18  
     5. Daten und empirische Ergehnisse 23  
     6. Zusammenfassung und Ausblick 29  
     Literatur 30  
  Was messen Zentralitätsindizes? 32  
     1. Definition von Zentralitsindizes 32  
        1.1 Graphen 33  
        1.2 Zentrale Intuition 34  
        1.3 Formale Definition 35  
     2. Verwendung von Zentrllitätsinizes 37  
        2.1 Empirische Beispiele 37  
        2.2 Formale Eigenschaften 41  
     3. Klassifikation von Zentralitätsindizes 43  
        3.1 Strukturindizes 44  
        3.2 Klassifikation von Zentralitäten 45  
     4. Diskussion 50  
     Literatur 51  
  Divergenzen zwischen Netzwerkforscher- und Akteursperspektive1 52  
     Abstract 52  
     1. Einführung 52  
     2. Traditionelle Netzwerkforschung 54  
     3. Netzwerk und Verhalten 55  
     4. Bezugsüberlegungen in der Netzwerkforschung 56  
     5. Beziehungsltruktur aus Teilnehmer-Sicht 57  
     6. Systematische Darstellung der Divergenzen zwischen Forscher und Teilnehmersicht 59  
     7. Kognitive Strukturen 62  
     8. Beispiele aus der Siegener Erhebung 67  
     9. Konklusion 70  
     Literatur 71  
  Ethnische Segregation in Freundschaftsnetzwerken. Unit-Non-Response und Imputation in einer Befragung von Schulklassen 73  
     Abstract 73  
     1. Einleitung 73  
     2. Das Forschungsprojekt 74  
     3. Die Modellierung von Netzwerkbindungen 76  
     4. Das Problem der fehlenden Werte 80  
     5. Imputiert vs. beobachtet: Logistische Regressionsmodelle im Vergleich 84  
     6. Schlussfolgerung 87  
     Anhang 89  
     Literatur 91  
  Theorie, Operationalisierung und Daten individuellen sozialen Kapitals 93  
     Abstract 93  
     1. Fragestellung und Sozialkapital-Konzept 93  
     2. Theoretisches Konzept individuellen sozialen Kapitals 95  
        2.1 Definition und Modellierung 95  
        2.2 Individuelles soziales Kapital als Produkt sozialen Ressourcenaustauschs 97  
        2.3 Summenbildung über Ressourcen 99  
        2.4 Summenbildung über Alteri 100  
     3. Messkonzept individueUen sozialen Kapitals 103  
        3.1 Der Ressourcengenerator 103  
        3.2 Messung der Ressourcendimensionen 104  
        3.3 Messung der Alteri 105  
     4. Empirische Verteilungen individuellen sozialen Kapitals 106  
        4.1 Verteilung der Ressourcendimensionen 107  
        4.2 Verteilung der Ressourcendimensionen nach Personenkreisen 109  
     5. Zusammenfassung 111  
     Literatur 112  
  Forschungspragmatische Überlegungen zu einer feldtheoretischen Netzwerkanalyse 114  
     Abstract 114  
     1. Einleitung: Eine forschungspragmatische Annäherung 114  
     2. Netzwerke als eingebettete Einbettung 115  
     3. Soziale Felder, Netzwerkanalyse und qualitative Methodologie 118  
        3.1 Triangulation von qualitativer und quantitativer Netzwerkanalyse 118  
        3.2 Feldanalyse und qualitative Methodologie: Ein Widerspruch? 120  
     4. Die Methode der feldtheoretischen Netzwerkanalyse 121  
        4.1 Das Forschungsbeispiel 121  
        4.2 Interpretationsstrategien bei der Auswertung 122  
        4.3 Ein Beispiel zu Positionierungsdynamiken in Netzwerken 125  
     5. Zusammenfassung 127  
     Literatur 128  
  Soziale Netzwerke von Schülern: Beispiele angewandter Netzwerkanalysen 130  
     Abstract 130  
     1. Einführung 130  
     2. Gesamttheoretisches Modell 132  
     3. Soziales Kapital und Soziale Netzwerke 133  
     4. Messung des sozialen Kapitals in Form von Netzwerken 134  
     5. Egozentrierte Beziehungen: Die Schulklasse als soziales Netzwerk und Individualmerkmale des Schülers 136  
     6. Merkmale des elterlichen Netzwerkes 142  
     7. Verknüpfung von Eltern und Schülerangaben als Beispiel der peripheren Beziehung erster Ordnung 145  
     8. Netzwerkpartner der Eltern und Merkmale des Schülers in der Klasse als Beispiel der peripheren Beziehung zweiter Ordnung 147  
     9. Multivariate Analysen 148  
     10. Diskussion 151  
     Literatur 152  
  Soziale Netzwerkanalyse der Wissenskonstruktion in Wikipedia 155  
     Abstract 155  
     1. Einfübrung in CSCL 155  
     2. Technologien für CSCL 157  
     3. Wissenskonstruktion in Wikipedia 158  
     4. Soziale Netzwerkanaiyse und Wissenskonstruktion 159  
     5. Forschungsfragen und Hypothesen 161  
     6. Methode 162  
     7. Ergebnisse 163  
        7.1 Deskriptive Autorenstatistik 163  
        7.2 Korrelationen 164  
        7.3 Zentralitäten 165  
     8. Diskussion 168  
     Literatur 169  
  Vergleich von Netzwerkkooperationen in unterschiedlichen organisationalen Feldern 171  
     Abstract 171  
     1. Einleitung 171  
     2. Zum Verhältnis von Theorie, Methode und Anwendung 172  
     3. Theoretische Grundlagen 173  
        3.1 Unterschiede im Legitimationsdruck in den beiden organisationalen Feldern 173  
        3.2 Unterschiede bei der Verknüpfong von Prozessen in beiden organisationalen Feldern 175  
        3.3 Unterschiede in der Transaktionskostenspezifizität bei Profit- und Non-Profit Organisationen 175  
     4. Forschungsdesign 177  
        4.1 Beschreibung des Erhebungsinstruments 177  
        4.2 Stichprobenbeschreibung 177  
        4.3 Beschreibung des statistischen Auswertungsveifahrens 179  
     5. Darstellung der Fonchungsergebnisse 180  
        5.1 Beschreibung der Kooperationsbereiche 180  
        5.2 Beschreibung der Netzwerkdichte 181  
        5.3 Ergebnisse der statistischen Zusammenhangsprüfungen 184  
     6. Interpretation der Forschungsergehnisse 184  
        6.1 Netzwerkdichte 184  
        6.2 ,,Wir-Gefühl" und Netzwerkkoordination 185  
        6.3 Vertrauen und Transaktionskosten 185  
     7. Fazit 186  
     Literatur 188  
  Auf den Inhalt kommt es an: Netzwerkstrukturen aus sozialkonstruktivistischer Sicht 191  
     Abstract 191  
     1. Einleitung 191  
     2. Raumkonstruktion als kommunikativer Prozess 192  
     3. Qualitative Netzwerkforschung im Rahmen eines ethnografischen Projekts3 194  
        3.1 Die empirische Erhebung egozentrierter Netzwerkbilder 195  
        3.2 Eine fallrekonstruktive Auswertungsstrategie 196  
     4. Zwei Fallbeispiele - ein Fallvergleich 197  
     5. Soziale Einbettungen sind mehr als Knoten und Kanten 200  
     Literatur 201  
  Autorenangaben 203  

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