ExpertInnen machen Schule - Ergebnisse einer Delphibefragung zur Förderung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund

ExpertInnen machen Schule - Ergebnisse einer Delphibefragung zur Förderung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund

 

 

 

von: Stephan Rösselet

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531940687

Sprache: Deutsch

338 Seiten, Download: 1603 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

ExpertInnen machen Schule - Ergebnisse einer Delphibefragung zur Förderung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  Abbildungsverzeichnis 11  
  Tabellenverzeichnis 12  
  1 Einleitung 18  
     1.1 Zielsetzung 18  
     1.2 Problemstellung 19  
        1.2.1 Migration und Integration 19  
        1.2.2 Die Bedeutung der Sprache 21  
        1.2.3 Rahmenbedingungen 23  
     1.3 Einbettung der Arbeit in das Forschungsprojekt der PHBern 24  
     1.4 Aufbau der Arbeit 25  
  2 Theoretischer Rahmen und empirische Grundlagen 27  
     2.1 Die schulische Situation mehrsprachiger SchülerInnen in der Schweiz 27  
     2.2 Schulsprachliche Kompetenzen und Schulerfolg 29  
        2.2.1 Kompetenzen 29  
        2.2.2 Herkunfts-, Ziel-, Erst-, Zweitund Schulsprache 30  
        2.2.3 Sprache als System und Sprache als Kommunikation 33  
        2.2.4 Konzeptionelle Mündlichkeit und konzeptionelle Schriftlichkeit 34  
        2.2.5 Der Zusammenhang von schulsprachlichen Kompetenzen und Schulerfolg 36  
     2.3 Mehrsprachigkeit 38  
        2.3.1 Was ist Mehrsprachigkeit? 38  
        2.3.2 Stagnation der Lernersprache 44  
  3 Der Einfluss von Kontextvariablen 46  
     3.1 Kontextmodell 46  
     3.2 Die Wirkung der distalen Variablen 51  
        3.2.1 Theoretische Annahmen 52  
        3.2.2 Familiärer Hintergrund und individuelle Voraussetzungen 57  
        3.2.3 Herkunftskontext 63  
        3.2.4 Aufnahmekontext 67  
        3.2.5 Ethnischer Kontext 69  
     3.3 Schulisch-unterrichtlicher Kontext 74  
        3.3.1 Kompetenzen der Lehrpersonen 74  
        3.3.2 Förderung herkunftssprachlicher und schulsprachlicher Kompetenzen 83  
        3.3.3 Erwerb unterschiedlicher Sprachkompetenzen und Zugang zu Literalität 98  
     3.4 Schulisch-institutioneller Kontext 101  
        3.4.1 Integrierte Schulmodelle und Differenzierung 102  
        3.4.2 Sprachmodelle 107  
        3.4.3 Hausaufgabenhilfe und Tagesschule 115  
        3.4.4 Integration und Austausch 121  
        3.4.5 Berufsfindung 128  
     3.5 Pädagogische Diagnostik, Selektion, Übergänge 133  
        3.5.1 Pädagogische Diagnostik 133  
        3.5.2 Prüfungen, Selektion und Leistungsbeurteilung Selektionsentscheidungen 136  
        3.5.3 Standards, Normen und Vergleich zwischen den Schulen 140  
     3.6 Elternzusammenarbeit und Einbezug der Eltern in die Schule 147  
     3.7 Netzwerke, Einbezug von Organisationen, Lehrpersonenund Schulzusammenarbeit 152  
        3.7.1 Einbezug von Organisationen und Bevölkerungsgruppen 153  
        3.7.2 Zusammenarbeit der Lehrpersonen und Vernetzung der Schulen 155  
     3.8 Bildungspolitik 157  
     3.9 Zusammenfassung 166  
  4 ExpertInnenurteile 168  
     4.1 Die Auswahl von ExpertInnen 168  
     4.2 Die Objektivität von ExpertInnenmeinungen 169  
  5 Fragestellungen und Hypothesen 171  
     5.1 Allgemeine Fragestellung und spezifische Hypothesen 171  
     5.2 Die inhaltlichen Dimensionen der 128 Massnahmen 172  
     5.3 Unterschiede in der Einschätzung des Wirksamkeitsund Durchführbarkeitsgrads 173  
        5.3.1 Unterschiede in der Einschätzung der Wirksamkeit der Massnahmen 173  
        5.3.2 Unterschiede in der Einschätzung der Durchführbarkeit der Massnahmen 175  
     5.4 Unterschiede in der Beurteilung durch verschiedene ExpertInnengruppen 176  
     5.5 Die Zentralität der Massnahmebereiche 176  
  6 Methodisches Vorgehen 179  
     6.1 Delphibefragung 179  
        6.1.1 Die Wahl der Methode 179  
        6.1.2 Was sind Delphibefragungen? 180  
        6.1.3 Ziele der Delphibefragung 181  
        6.1.4 Kritik an Delphibefragungen 182  
     6.2 Die Durchführung der Delphi-ExpertInnenbefragung 183  
        6.2.1 Anfrage der ExpertInnen 183  
        6.2.2 Die teilnehmenden ExpertInnen 184  
        6.2.3 Papierund Internetfragebogen 186  
        6.2.4 Der Fragebogen der ersten Befragungswelle 187  
        6.2.5 Festlegung des Abbruchkriteriums 189  
        6.2.6 Konsensberechnungen der ersten Befragungswelle 192  
        6.2.7 Der Fragebogen der zweiten Befragungswelle 193  
        6.2.8 Konsensberechnungen der zweiten Befragungswelle 194  
        6.2.9 Unterschiede zwischen der Beurteilung der Massnahmen in der ersten und der zweiten Welle 195  
  7 Ergebnisse 198  
     7.1 Vorbemerkungen 198  
     7.2 Die inhaltlichen Dimensionen der Massnahmen (H1) 199  
        7.2.1 Die zehn Massnahmegruppen des Kontexts Unterricht 200  
        7.2.2 Die zwölf Massnahmegruppen des Kontexts Schule als Institution 204  
        7.2.3 Die fünf Massnahmegruppen des Kontexts Diagnostik, Selektion und Übergänge 209  
        7.2.4 Die vier Massnahmegruppen des Kontexts Elternzusammenarbeit und Elterneinbezug 211  
        7.2.5 Die drei Massnahmegruppen des Kontexts Netzwerke und Zusammenarbeit 213  
        7.2.6 Die zwei Massnahmegruppen des Kontexts Bildungspolitik 214  
        7.2.7 Zusammenfassung 215  
     7.3 Die Einschätzung der Wirksamkeit und Durchführbarkeit der Massnahmegruppen 216  
        7.3.1 Zusammenhang zwischen eingeschätzter Wirksamkeit und Durchführbarkeit der Massnahmen 217  
        7.3.2 Die Verteilung der Massnahmegruppen auf den zwei Dimensionen Wirksamkeitsund Durchführbarkeitsgrad 217  
        7.3.3 Die als besonders wirksam und besonders gut durchführbar eingeschätzten Massnahmegruppen 219  
        7.3.4 Weitere als wirksam und gut durchführbar eingeschätzteMassnahmegruppen (Quadrant I) 226  
        7.3.5 Die als wirksam, aber schwer durchführbar eingeschätzten Massnahmegruppen 233  
        7.3.6 Die als unwirksam und schwer durchführbar eingeschätzten Massnahmegruppen 245  
        7.3.7 Die als unwirksam (schädlich), aber als gut durchführbar (umgesetzt) eingeschätzten Massnahmegruppen 251  
     7.4 Unterschiedshypothesen 255  
        7.4.1 Hohe Einschätzung der Wirksamkeit von Immersionsmodellen (H2) 255  
        7.4.2 Hohe Einschätzung des Wirksamkeitsgrads von integrierten Sekundarstufe-I-Modellen (H3) 259  
        7.4.3 Hohe Einschätzung der Wirksamkeit und Durchführbarkeit von Austausch und interethnischen Kontakten (H4 und H8) 261  
        7.4.4 Hohe Einschätzung der Wirksamkeit von Massnahmegruppen zur Individualisierung des Unterrichts (H5) 264  
        7.4.5 Hohe Einschätzung der Wirksamkeit von Massnahmegruppen, welche Heterogenität als Normalität betrachten (H6) 267  
        7.4.6 Tiefe Einschätzung der Durchführbarkeit von Massnahmen zur Förderung der Herkunftssprache (H7) 270  
     7.5 Unterschiede in der Beurteilung durch verschiedene ExpertInnengruppen 272  
        7.5.1 Unterschiede zwischen den ExpertInnengruppen verschiedener Haupttätigkeiten (H9 und H10) 273  
        7.5.2 Unterschiede zwischen den Geschlechtern 278  
        7.5.3 Unterschiede zwischen den ExpertInnen aus verschiedenen Ländern 282  
        7.5.4 Zusammenfassung 288  
        7.5.5 Die Beurteilung der Zentralität der Massnahmebereiche (H11 bis H16) 289  
  8 Zusammenfassung der Ergebnisse 299  
     8.1 Inhaltliche Dimensionen der Massnahmen 299  
     8.2 Unterschiede im eingeschätzten Wirksamkeitsund Durchführbarkeitsgrad der Massnahmen 299  
     8.3 Unterschiede in den Urteilen zwischen den ExpertInnen 300  
     8.4 Unterschiede in der Zentralität der Massnahmebereiche 301  
  9 Schlussfolgerungen 302  
     9.1 Empfehlungen zur Durchführung von Delphibefragungen 302  
     9.2 Besonders wirksame Massnahmen 303  
        9.2.1 Schulisch-unterrichtlicher Kontext 304  
        9.2.2 Kontext Schule als Institution 305  
        9.2.3 Kontext Bildungspolitik 305  
     9.3 Kriterien einer "migrantenfreundlichen Schule" 306  
     9.4 Die Abhängigkeit des Schulerfolgs von strukturellen Rahmenbedingungen 309  
  10 Literatur 312  

Kategorien

Service

Info/Kontakt

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek