Ich will anders als du willst, Mama - Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Erfahrungen mit der Anwendung von GFK in der Familie

Ich will anders als du willst, Mama - Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Erfahrungen mit der Anwendung von GFK in der Familie

 

 

 

von: Britta Hahn

Junfermann, 2012

ISBN: 9783873878044

Sprache: Deutsch

176 Seiten, Download: 1608 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Ich will anders als du willst, Mama - Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Erfahrungen mit der Anwendung von GFK in der Familie



  Cover 1  
  Inhalt 6  
  Einleitende Gedanken 10  
  Dank 11  
  Einfu?hrung: Wozu das Kind seinen Willen braucht 14  
     Eltern wollen das Beste fu?r das eigene Kind 14  
     Der Wille der Eltern und der Wille des Kindes 17  
     Jeder Mensch braucht einen eigenen Willen 17  
     Der Unterschied von Wille und Wunsch 18  
     Der Wille gestaltet – ohne den Willen bleiben Wu?nsche unerfu?llt 20  
     Willenskonflikte 21  
  Teil I: Das Kind will – die Eltern sagen Nein 24  
     Das Kind darf wollen 25  
     Stopp in Gefahrensituationen 26  
     1. Wann setzen Eltern Grenzen? 28  
        1.1 Schutz fu?r den Körper 28  
           1.1.1 Körperliche Grenzen 28  
           1.1.2 Schu?tzende Kraft in Verbindung mit Einfu?hlung: „Ich will allein u?ber die Straße!“ 29  
        1.2 Schutz fu?r die Seele 31  
           1.2.1 Seelische Bedu?rfnisse 31  
        1.3 Schutz fu?r die Gemeinschaft 40  
           1.3.1 Werte vermitteln 40  
           1.3.2 Ein Messinstrument fu?r Werte 63  
           1.3.3 Gewissen 72  
           1.3.4 Verantwortung und Einsicht in Lebenszusammenhänge 73  
           1.3.5 Kinder lernen Zusammenhänge kennen 76  
           1.3.6 Eltern tragen noch Verantwortung fu?r das Kind 79  
           1.3.7 Eltern u?bergeben zu fru?h Verantwortung an das Kind 82  
           1.3.8 Dem Kind Verantwortung u?bergeben 83  
     2. Wie setzen Eltern Grenzen? 86  
        2.1 Autoritäre und harmonisierende Erziehung 89  
        2.2 Der Wille des Kindes ist immer in Ordnung 92  
        2.3 Nein Sagen 93  
        2.4 Zusammenfassung 96  
  Teil II: Die Eltern wollen – das Kind sagt Nein 98  
     Eltern erbitten Mitarbeit vom Kind 99  
     3. Stellvertretende Kraft: das Kind ins Bett tragen 102  
        3.1 Eltern handeln fu?r das Kind 105  
        3.2 Eltern entscheiden fu?r das Kind: Villinger Fasnet? 109  
        3.3 Das Kind bekommt Verantwortung 113  
        3.4 Kommunikation ohne Handeln u?berfordert Kinder 115  
        3.5 Kinder brauchen Freiheit und Grenzen 116  
     4. Zwingende Kraft: Ist Strafe sinnvoll? 118  
        4.1 Mit Scham strafen 120  
        4.2 Mit Schuld strafen 121  
        4.3 Aber man MUSS doch einfach ... 125  
        4.4 Iss sofort die Schokolade 126  
        4.5 Der Mut, Nein zu sagen 127  
     5. Freiwilligkeit 128  
        5.1 Nie mehr MÜSSEN 129  
        5.2 Gegenseitige Hilfe 130  
        5.3 Freiwillig lernen 132  
        5.4 Selbstverantwortung 134  
           5.4.1 Im Beruf sich unterordnen? 134  
           5.4.2 Mithilfe im Haushalt: freiwillig 134  
        5.5 Stellvertretende oder zwingende Kraft: Essen wir gemeinsam? 136  
        5.6 Den Willen des Kindes stärken 138  
        5.7 Verantwortung fu?r Entscheidungen tragen: Sollen Kinder Strafarbeiten machen? 143  
        5.8 Jeder gibt gern freiwillig 145  
           5.8.1 Mu?lleimer hinaustragen: Bitte oder Forderung? 146  
           5.8.2 Deckst du den Tisch? 147  
           5.8.3 Holst du den Sprudel? 148  
           5.8.4 Gern fru?h aufstehen! 149  
           5.8.5 Keine Lust auf Schule! 150  
        5.9 Mit „Fehlern“ umgehen 151  
           5.9.1 Elisa lässt das Baby fallen 151  
           5.9.2 Der Laptop fällt runter 153  
           5.9.3 Wachs auf der Tischdecke 153  
        5.10 Vom Ärger zur Gelassenheit 154  
           5.10.1 Zu spät gekommen 154  
        5.11 Konflikte in der Familie 156  
           5.11.1 Eine Feder fu?r zwei Mädchen 156  
           5.11.2 „Hausschuhkrieg“ 157  
           5.11.3 Neue Wege fu?r Familien 157  
        5.12 Einfu?hlung fu?r Mama 159  
           5.12.1 Meine Wolldecke liegt im Dreck! 159  
        5.12.2 Glu?ckliche Kinder 160  
        5.13 Glu?ckliche Eltern, wu?tende Eltern 161  
  Die Gewaltfreie Kommunikationin der Begleitung von Kindern 162  
     Einleitung 162  
     1. Wer hat ein Problem? 163  
     2. Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 164  
     3. Deine Seite: „Wie geht es dir gerade?“ – Empathie geben 165  
     4. Meine Seite 165  
     5. Gewaltfrei Nein sagen oder schu?tzende Macht anwenden 166  
     6. Immer dieser Ärger 167  
     7. Danke 168  
     8. So wollte ich es nicht 169  
     9. Beziehungsfreundlich 169  
  Literaturnachweis und Empfehlungen 171  

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