Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz - 20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive

Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz - 20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive

 

 

 

von: Gerd Gehrmann, Klaus D. Müller

Walhalla und Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, 2018

ISBN: 9783802950414

Sprache: Deutsch

224 Seiten, Download: 3143 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz - 20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive



  Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz 1  
     Inhaltsverzeichnis 5  
     Grußwort des Vorstandes der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer Hessen e. V. 11  
     Grußwort der Leiterin des Jugendamts Hanau 14  
     Vorwort der Herausgeber 18  
     Verzeichnis der Abku?rzungen 20  
     Vorschau auf die Inhalte der Kapitel 21  
     1. Das Programm „Familie im Mittelpunkt“. Charakeristika, Elemente, Besondere Kennzeichen 27  
        1.1 Wertvorstellungen und ArbeitsprinzipienKinder haben ein Recht auf ihre Familien 28  
        1.2 Die Charakteristika des Programms 33  
        1.3 Arbeitsstrategien 34  
        1.4 Theoretische Grundlagen der Methoden und Arbeitstechniken 35  
        1.5 Evaluation 35  
     2. Der Weg nach Deutschland: von Michigan u?ber Amsterdam. Aus „Homebuilding“ und „Families First“ wurde „Familie im Mittelpunkt“ 37  
        2.1 Der „Blick u?ber den Tellerrand“: Zusammenarbeit in Europa 37  
        2.2 Von Michigan nach Deutschland 39  
        2.3 Widerstände bei der Einfu?hrung des Programms in Deutschland 42  
        2.4 Soziale Krisenarbeit ist in Deutschland angekommen 47  
     3. Der theoretische Rahmen. Das eklektische Programm „Familie im Mittelpunkt“ 51  
        3.1 Der Werterahmen (A. Ebene W) 54  
        3.2 Die konzeptionelle Ebene (B. Ebene T/K) 55  
        3.3 Was verbindet die theoretischen Grundlagen und erlaubt den Eklektizismus? 72  
     4. Die Anpassung des Programms an die Rahmenbedingungen. Das Programm FiM und seineRealisierung 73  
        4.1 FiM: Eine ambulante, intensive Krisenhilfe zur Vermeidung von Fremdplatzierung. Beschreibung der Leistung und Visualisierung der Struktur und der methodisch-inhaltlichenAspekte 73  
        4.2 Organisatorische Rahmenbedingungen fu?r die Arbeit mit FiM 79  
        4.3 Veränderungen im Programm 81  
        4.4 Meilensteine in der Struktur des FiM-Prozesses 86  
     5. Mit FiM kompatible Methoden und Nachfolgehilfen 87  
        5.1 Nachfolgehilfen im Anschluss 87  
        5.2 Video-Home-Training und Systemische Videoarbeit 92  
     6. Entwicklungen in der Ausbildung der Mitarbeiterinnen 97  
        6.1 Die Krise als Chance 98  
        6.2 Sicherheit – Destinationsmanagement – SeElf Care 102  
        6.3 Zusammenfassung 103  
     7. Die Bedeutung des FiM-Teams und der personalen Ressourcen 105  
        7.1 Entwicklungen in Deutschland 105  
        7.2 Die Inhalte der Arbeit und Sitzungen des FiM-Teams 107  
        7.3 Die Bedeutung des FiM-Teams 107  
        7.4 Die Bedeutung der Teamleitung 109  
     8. Die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern 111  
        8.1 FiM in der Einschätzung der Jugendamtsmitarbeiter_innen. Überblick u?ber die Studie von 2000 111  
        8.2 Kooperation der Jugendämter mit FiM. Auswertung der aktuellen Studie von 2017 131  
     9. FiM als Clearing 137  
        9.1 Clearing ist kein FiM. Eine Betrachtung auf der Strukturebene 137  
        9.2 FiM ist auch ein Clearing. Eine Betrachtung auf der Prozessebene 139  
     10. Wie arbeitet FiM im 20. Jahr seines Bestehens? 143  
        10.1 Krisenintervention zwischen Theorie und Praxis 143  
        10.2 Fallbeschreibungen 144  
     11. Die Sicherheit der Kinder 161  
        11.1 Krisenintervention und Kinderschutz: Sicherheit am Beispiel des „Falls Kevin“ 161  
        11.2 Kinderschutz bei FiM der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer 173  
     12. Die wissenschaftliche Begleitung des ProgrammsFiM 177  
        12.1 Vorangehende Überlegungen und Erkenntnisinteressen 177  
        12.2 Das Forschungsdesign 178  
        12.3 Die Kriterien zur Bewertung der Ergebnisse 179  
        12.4 Untersuchungsverfahren und Erhebungsinstrumente 180  
        12.5 Die Bewertung der Ergebnisse 184  
     13. FiM im 20. Jahr – Ergebnisse aus dem aktuellenBericht der wissenschaftlichen Begleitung 185  
        13.1 Die Entwicklung der Überweisungen 185  
        13.2 Die „FiM-Familien“: Familien mit hohem Risiko 187  
        13.3 Die Interventionsgru?nde (Mehrfachnennungen) 190  
        13.4 Die Ergebnisse der Krisenintervention von FiM 190  
        13.5 Die Bewertung der Arbeitsergebnisse durch die Klient_innen 193  
        13.6 Die Folgehilfen im Anschluss 201  
        13.7 Zusammenfassung 202  
     14. Die Perspektive der sozialarbeiterischen Kriseninterventionals Kinderschutz 205  
        14.1 Das Verhältnis von FiM zu anderen Familienhilfen 205  
        14.2 Dienstleistungscharakter und Klientenorientierung 207  
        14.3 Vorrang der sozialarbeiterischen Fachlichkeit 208  
        14.4 Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit 209  
        14.5 FiM ist Innovationstreiber und Imagewandler 210  
        14.6 Unverzichtbar: Der Aufbau einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Trägereinrichtungen von FiM 211  
        14.7 Was muss ein Träger leisten, wenn er FiM dauerhaft anbieten will? 213  
        14.8 Fazit 215  
     Literaturverzeichnis 216  
     Autoren_innen dieser FiM Publikation 218  
     Stichwortverzeichnis 219  

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