Die Verteidigung des Sozialen - Ermutigungen für die Soziale Arbeit

Die Verteidigung des Sozialen - Ermutigungen für die Soziale Arbeit

 

 

 

von: Lothar Böhnisch

Beltz Juventa, 2018

ISBN: 9783779949435

Sprache: Deutsch

234 Seiten, Download: 1915 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Die Verteidigung des Sozialen - Ermutigungen für die Soziale Arbeit



  Inhaltsverzeichnis 6  
  Einleitung: Angewiesenheit und Anerkennung 10  
  I. Das Soziale im Spannungsverhältnis zur kapitalistischen Ökonomie 14  
     A1. Die kapitalistische Ökonomie ist zum Zwecke ihrer Modernisierung auf das Soziale angewiesen – Das sozialpolitische Prinzip 16  
     A2. Die Ökonomie braucht die soziale Reproduktion – Care als gesellschaftliche Kraft 21  
     A3. Gesellschaft und Ökonomie sind darauf angewiesen, dass sich ein sozialer Zusammenhalt in der Gesellschaft herausbildet – Das Prinzip der sozialen Integration 24  
     A4. Das Soziale ist Voraussetzung der Demokratie 28  
     A5. Die Gesellschaft braucht eine ökonomische Wachstumsformel, die eng mit dem Sozialen verknüpft ist 33  
     A6. Der Klimadiskurs muss auch sozial geführt werden 37  
     A7. Bildung braucht eine soziale Durchdringung 41  
     A8. Die Migrationsfrage ist auf die Integrationskraft des Sozialen angewiesen 46  
     A9. In der Dialektik von Globalem und Lokalem wird das Soziale zur Konfliktarena und mithin politisch 53  
  II. Die Angewiesenheit der Gesellschaft auf die Soziale Arbeit 60  
     A10. Die Sozialpädagogik/Sozialarbeit ist die gesellschaftliche Reaktion auf die Bewältigungstatsache 64  
     A11. Eine klassische Begründung der Sozialen Arbeit, die wir auch heute noch verwenden können: „Die sozialpädagogische Verlegenheit der industriekapitalistischen Moderne“ 70  
     A12. Soziale Integration ist auch der gesellschaftliche Kern der Sozialarbeit/Sozialpädagogik – Sekundäre Integration 74  
     A13. Die Soziale Arbeit leistet einen zentralen Beitrag zur Entwicklung einer sozialen Infrastruktur 79  
     A14. Die sozialstaatliche Gesellschaft braucht zu ihrer sozialökonomischen Erneuerung gemeinwohlorientierte Initiativen und dabei auch die Soziale Arbeit 83  
     A15. Die Soziale Arbeit kann einen Zugang zu sozialen und kulturellen Zwischenwelten eröffnen 88  
     A16. Die Angewiesenheit der Gesellschaft auf die Soziale Arbeit wird verdeckt durch deren geschlechtstypische Konnotation – Öffnende Perspektiven 95  
     A17. Die Soziale Arbeit kann einen Beitrag zur „Verbreiterung“ der Demokratie leisten 104  
     A18. Die Soziale Arbeit verfügt über geeignete Präventionsräume für die Eindämmung rechtsextremer Strömungen 115  
     A19. Die Soziale Arbeit ist ein Seismograph für verdeckte und verschwiegene soziale Probleme 121  
     A20. Die Soziale Arbeit verfügt über ein besonderes „Umgangswissen“ – Sozialpädagogik/Sozialarbeit als transdisziplinäre Sozialwissenschaft 128  
     A21. Die Soziale Arbeit kann Ergebnisse sozialer Bewegungen infrastrukturell transformieren 135  
     A22. Die Soziale Arbeit kann die soziale Verlegenheit der Schule praktisch thematisieren 147  
     A23. In der Sozialen Arbeit können sich besondere Formen sozialen Lernens entwickeln 157  
     A24. Sich neu behaupten müssen – Die Soziale Arbeit hat dem humantechnologischen Gesundheitsdiskurs einiges entgegenzusetzen 171  
     A25. Dadurch, dass sie in der Lage ist, die Bruchstelle zwischen Toleranz und Respekt praktisch zu thematisieren, kann die Soziale Arbeit Leitpunkte im Migrationsdiskurs setzen 181  
     A26. Die Soziale Arbeit wird in der zukünftigen Arbeitsgesellschaft besonders gebraucht 186  
     A27. Der demografische Wandel und die damit einhergehende Aufwertung des Alters und der Kultur der Sorge kann die Soziale Arbeit als soziale Leitdisziplin ins Spiel bringen 193  
     A28. Die Soziale Arbeit hat ihre politische Geschichte und darin einen „roten Faden“ – Kapitalistische Verstrickung, Konflikt, Parteilichkeit und Emanzipation 206  
     A29. Wie Transnationalität zur reflexiven Kategorie der Sozialarbeit werden kann 215  
     A30. Die Soziale Arbeit kann sich in der Perspektive sozialpolitischer Wiedergewinnung und sozialer Nachhaltigkeit erneuern 222  
  Literatur 229  

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