Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Komplexe Krisen und Störungen, Bd. 2)

Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Komplexe Krisen und Störungen, Bd. 2)

 

 

 

von: Jan van Loh

Klett-Cotta, 2018

ISBN: 9783608203721

Sprache: Deutsch

220 Seiten, Download: 1690 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Mehr zum Inhalt

Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Komplexe Krisen und Störungen, Bd. 2)



  Cover 1  
  Inhalt 6  
  Geleitwort der Reihenherausgeber 10  
  Geleitwort von Annette Streeck-Fischer 12  
  Vorbemerkung des Autors 14  
  Einführung 20  
     Ablehnung des Digitalen – eine sinnvolle psychoanalytische Grundhaltung? 30  
  Teil Eins: Kultur-, populär- & sozialwissenschaftliche Ansätze 38  
     Neil Postmans »Verschwinden der Kindheit« 39  
     Digitale Demenz: Manfred Spitzer 45  
     Spaß: Hans Mogels spieltheoretische Position 51  
     Neurowissenschaftliches Erzählen: Gerald Hüther 58  
     Soziologie des Digitalen: Von Sherry Turkle zu Martin Dornes 63  
  Teil Zwei 68  
     Computer- bzw. Mediensucht: Psychiatrische Kriterien 68  
     Neurobiologische Grundlagen – schematisch zusammengefasst 70  
     Verhaltens- und Glücksspielsucht: Kritische Diskussion 72  
     Internet- und Computerspielsucht in Zahlen 75  
     Komorbidität 1: Digitale Medien und Angst 76  
     Komorbidität 2: Digitale Medien und Depression 78  
     Komorbidität 3: Digitale Sucht und ADHS 79  
     Komorbidität 4: Suchtstörungen und Persönlichkeitsstörungen 82  
     Manual gegen die Sucht am Digitalen: Die verhaltenstherapeutische Position 83  
     Verhaltenstherapeutische Ätiologie der Computerspiel- und Internetsucht 87  
     Digitale Suchtkonzepte: Kritische Diskussion 92  
     Empirische psychodynamische Ätiologie: Onlinesucht und Bindung 95  
  Teil Drei: Psychodynamische Ansätze 99  
     Psychodynamische Grundlagen 99  
     Unheimliche Spielzeuge: Sigmund Freud 102  
     Pinball-Spiele und Beziehung: Friedrich Kittler 104  
     Resonanz in der digitalen Moderne: Martin Altmeyer 112  
     Ich-Orientierung und Entgrenzung: Rainer Funk 118  
     Medien als Mutterbrust: Michael Ermann 127  
  Teil Vier: Vertiefte Psychodynamik und Entwicklungs-Psychopathologie digitaler Störungen 138  
     Mentalisierung und Symbolisierung des Digitalen 141  
     Einschub: Michael Balints Medientheorie 144  
     Mediale Entwicklungspsychopathologie der Latenz und Pubertät 145  
     Digitale Spiele mit Heinz Kohuts psychoanalytischer Musiktheorie betrachtet 150  
     Computerspiele, Es und Regression 152  
     Digitale Verschmelzungspunkte in der zweiten Freud’schen Topologie 154  
     Digitales Ich zwischen innerem Monolog, Narzissmus und Abwehr 157  
     Digitale Regulation von Schuld 158  
     Digitale Spiele und Über-Ich 159  
     Der heilige Ernst des digitalen Spiels: Johan Huizinga 163  
     Primär- und Sekundärvorgänge und die zwei interpersonellen Interaktionen des digitalen Ich 169  
     Digitale Geräte – Spielzeuge oder nicht? 178  
     Digitale Geräte als Übergangsobjekte 183  
     Reales und virtuelles Selbst 189  
     Sekundärer Übergangsraum und die beiden potentiellen Räume 192  
     Zur Psychodynamik sozialer Netzwerke 195  
     Digitale Gemeinschaften 198  
     Digitale Selbstdarstellung 203  
     Like-Funktion 204  
     Youtuber: Zwischen Multiplikation, Idealisierung und Identifikation 209  
     Digitale Abbilder expliziter Sexualität anderer: Online-Pornografie und andere virtuelle Spielarten des Sexuellen als zentrales Nebenthema 210  
     Die Entwicklung psychodynamischer diagnostischer Kategorien 219  
  Teil Fünf: Therapeuten und Medien 224  
     Mediale Selbsterfahrung 225  
     Digitale Paranoia – äußere und innere Realität 235  
     Zusammenfassung und Ausblick 240  
  Anhang: Literatur 242  
  Der Autor 248  

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