Theologie des Neuen Testament - Studienbuch

Theologie des Neuen Testament - Studienbuch

 

 

 

von: Gerhard Hörster

SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag, 2011

ISBN: 9783417219593

Sprache: Deutsch

312 Seiten, Download: 3054 KB

 
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Theologie des Neuen Testament - Studienbuch



  Cover 1  
  Vorwort 18  
  Einführung 20  
  1. Kapitel Der Weg Jesu Christi: Wer war und wer ist Jesus Christus? 34  
     1. Die Quellen 34  
        1.1 Profane Quellen 34  
        1.2 Jüdische Quellen 34  
        1.3 Die synoptischen Evangelien 35  
        1.4 Die Schriften des Johannes 35  
        1.5 Die Briefe des Paulus 35  
        1.6 Die übrigen Schriften des Neuen Testaments 36  
     2. Die Menschwerdung des Gottessohnes 36  
        2.1 Der Sohn von Maria und Joseph aus Nazareth 36  
        2.2 Die wunderbare Empfängnis nach Matthäus und Lukas 36  
           2.2.1 Abgrenzung gegenüber dem Protevangelium des Jakobus 37  
           2.2.2 Die Bezeugung im Neuen Testament 38  
           2.2.3 Kritische Anfragen 40  
           2.2.4 Stellungnahmen von Neutestamentlern des 20. Jahrhunderts 43  
           2.2.5 Die wesentliche Botschaft des Berichtes von der wunderbaren Empfängnis 45  
        2.3 Die Erniedrigung des Gottgleichen nach Paulus 47  
           2.3.1 Der Sohn Gottes 47  
           2.3.2 Die Sendung des Gottessohnes 49  
           2.3.3 Die Bedeutung der Botschaft von der Erniedrigung des Gottgleichen 50  
        2.4 Die Menschwerdung des Logos nach Johannes 52  
     3. Die Taufe Jesu 54  
        3.1 Ihr historischer Hintergrund: Johannes der Täufer und seine Bußbewegung 54  
        3.2 Die Solidarität mit den Sündern 55  
        3.3 Die Bestätigung der Gottessohnschaft 55  
        3.4 Die Ausrüstung mit dem Heiligen Geist 55  
     4. Die Versuchung Jesu 56  
        4.1 Den Hunger stillen 56  
        4.2 Die Massen begeistern 57  
        4.3 Die Macht haben und ausüben 57  
     5. Das messianische Wirken Jesu 58  
        5.1 Das Manifest des Messias (Luk 4,16-21) 58  
        5.2 Predigt in Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten 63  
        5.3 Freund der hilfsbedürftigen Menschen 64  
        5.4 Zeichen des Messias: die Wunder Jesu 64  
     6. Das Selbstverständnis Jesu 65  
        6.1 Die Zurückhaltung Jesu gegenüber dem Messiasverständnis 65  
           6.1.1 Die Erwartung des Messias im Judentum zur Zeit Jesu 65  
           6.1.2 Belegstellen für Jesus als Messias 68  
           6.1.3 Jesus und die neutrale Umwelt 70  
           6.1.4 Der Davidssohn 71  
        6.2 Der Menschensohn 73  
           6.2.1 Die Fragestellung 73  
           6.2.2 Sprachgebrauch und Bedeutung im Frühjudentum 74  
           6.2.3 Zur historischen Zuverlässigkeit der Menschensohn-Worte 75  
           6.2.4 Die Bedeutung der Menschensohn-Sprüche 77  
        6.3 Der Sohn Gottes 78  
           6.3.1 Die Fragestellung 78  
           6.3.2 Die einschlägigen Stellen 80  
           6.3.3 Ergebnis 82  
           6.3.4 Jesus als Sohn Gottes bei Johannes 82  
           6.3.5 Abschlussüberlegungen 84  
     7. Der Leidensweg Jesu 85  
        7.1 Die Ankündigung des Leidens durch Jesus 85  
        7.2 Die Deutung seines Leidens durch Jesus 89  
        7.3 Die Einsetzung des Abendmahls 90  
           7.3.1 Die Einsetzungsberichte 90  
           7.3.2 Auslegung der Abendmahlsworte 92  
        7.4 Die Kreuzestheologie des Paulus 94  
        7.5 Der Kreuzestod Jesu bei Johannes 97  
     8. Die Erscheinungen des Auferstandenen 98  
        8.1 Die älteste Osterbotschaft nach Paulus 98  
        8.2 Die Berichte der vier Evangelien 99  
        8.3 Die Hinweise in der Apostelgeschichte 99  
        8.4 Die Bedeutung der Auferstehung Jesu 100  
     9. Die Erhöhung Christi 101  
        9.1 Die Himmelfahrtsberichte 101  
        9.2 Die Erhöhung zum Kyrios nach Paulus 101  
        9.3 Der erhöhte Herr und seine Gemeinde nach der Offenbarung 102  
     10. Das Christusbekenntnis der palästinischen Urgemeinde 102  
        10.1 Der Menschensohn 102  
        10.2 Der Messias 103  
        10.3 Der Knecht Gottes 104  
        10.4 Der Sohn Gottes 106  
        10.5 Der Kyrios 107  
     11. Anmerkungen zum Christusbekenntnis der hellenistischen Urgemeinde 109  
        11.1 Der Träger göttlicher Macht 110  
        11.2 Der Kyrios 110  
     12. Das Christusbekenntnis des Paulus 112  
        12.1 Die Sendung des Gottessohnes 112  
        12.2 Jesus, der Christus 112  
        12.3 Der zweite Mensch 113  
        12.4 Der Kyrios 115  
        12.5 Der Sohn Gottes 117  
        12.6 Das Ebenbild Gottes 119  
        12.7 Der Mensch Jesus von Nazareth 120  
     13. Das Christusbekenntnis des Johannes 121  
        13.1 Der Messias 121  
        13.2 Der Sohn 122  
        13.3 Der Menschensohn 124  
        13.4 Der Logos 125  
     14. Antwort auf die gestellte Frage: Wer war und wer ist Jesus Christus? 129  
  2. Kapitel Das Kommen des Reiches Gottes: Wie kommt Gott mit seiner Menschheit zum Ziel? 132  
     1. Die Bedeutung des Reiches Gottes in der Verkündigung Jesu 132  
        1.1 Der Rang dieser Botschaft 132  
        1.2 Der Sinn dieser Botschaft 132  
     2. Die kommende Gottesherrschaft 133  
        2.1 Belege für die Zukunft der Gottesherrschaft 133  
        2.2 Der Inhalt der Erwartungen 134  
        2.3 Die zeitliche Nähe der Gottesherrschaft 134  
     3. Die anbrechende Gottesherrschaft 136  
        3.1 Die Tatsache der anbrechenden Gottesherrschaft 136  
        3.2 Die Einheit von präsentischer und futurischer Eschatologie 137  
     4. Reich Gottes bei Paulus 139  
        4.1 Vorkommen und Bedeutung des Reiches Gottes bei Paulus 139  
        4.2 Reich Gottes und Gerechtigkeit Gottes 139  
     5. Reich Gottes bei Johannes 144  
        5.1 Vorkommen und Bedeutung des Reiches Gottes bei Johannes 144  
        5.2 Reich Gottes und ewiges Leben 145  
  3. Kapitel Das Bild vom Menschen: Wer ist der Mensch von Gott aus betrachtet? 147  
     1. Die Anthropologie des Alten Testaments als Grundlage des Neuen Testaments 147  
        1.1 Der Mensch als Gottes Gegenüber 147  
        1.2 Der Mensch als Gottes Geschöpf 148  
        1.3 Der Mensch als Rebell gegen Gott 149  
     2. Der Mensch in der Verkündigung Jesu 150  
        2.1 Der Mensch als Gottes Geschöpf 150  
        2.2 Der Mensch als Sünder 151  
           2.2.1 Begriffe, mit denen Jesus Sünde bezeichnet 151  
           2.2.2 Selbstgerechtigkeit als Sünde 152  
           2.2.3 Folgerungen aus den Aussagen Jesu über die Sünde 152  
     3. Der Mensch bei Paulus 153  
        3.1 Die Würde des Menschen als Gottes Geschöpf 153  
           3.1.1 Die Schöpfung in der Theologie des Paulus 153  
           3.1.2 Der Leib des Menschen in der Theologie des Paulus 154  
           3.1.3 Die Würde des Menschen als Gottes Ebenbild 155  
           3.1.4 Anthropologische Grundbegriffe bei Paulus 157  
        3.2 Das Unheil des Menschen als Rebell gegen Gott 158  
           3.2.1 Der alttestamentliche Hintergrund für das Verständnis von Sünde 159  
           3.2.2 Der Begriff »Fleisch« bei Paulus 159  
           3.2.3 Die Allgemeinheit der Sünde und die Verantwortlichkeit des Menschen 161  
     4. Der Mensch nach der Theologie des Johannes 163  
        4.1 Die Menschwerdung Gottes und die Selbstwerdung des Menschen 163  
        4.2 Das Verständnis der »Welt« bei Johannes 164  
        4.3 Die Allgemeinheit der Sünde 164  
        4.4 Die Todverfallenheit des Menschen 165  
     5. Die Anthropologie des Neuen Testaments und der Mensch der Gegenwart 166  
  4. Kapitel Die Erfahrung des Heils: Was bedeutet es, an Jesus Christus zu glauben? 167  
     1. Die Erfahrung des Heils durch das Wirken des Christus Jesus 167  
        1.1 Jesu Ruf zur Umkehr 167  
        1.2 Die Nachfolge Jesu 169  
        1.3 Der Dienst für Gott 170  
     2. Die Erfahrung des Heils nach Paulus 170  
        2.1 Der Glaube an Jesus Christus macht gerecht 171  
        2.2 Der Glaube an Jesus Christus versöhnt 173  
        2.3 Der Glaube an Jesus Christus befreit 175  
        2.4 Der Glaube an Jesus Christus rettet 178  
     3. Die Erfahrung des Heils nach Johannes 178  
        3.1 An Jesus glaubende Menschen sind befreit von der Sünde und der Welt 179  
        3.2 An Jesus glaubende Menschen sind von neuem geboren und haben das ewige Leben 180  
        3.3 An Jesus glaubende Menschen vertrauen und lieben Jesus 182  
  5. Kapitel Die Sendung des Heiligen Geistes: Wer ist und wie wirkt der Heilige Geist? 183  
     1. Die Ankündigung des Heiligen Geistes 183  
        1.1 Die Verheißung des Heiligen Geistes bei den Propheten des Alten Testaments 183  
        1.2 Die Ankündigung des Heiligen Geistes bei den Synoptikern und in der Apostelgeschichte 184  
        1.3 Der Heilige Geist im Evangelium nach Johannes 185  
     2. Die Ausgießung des Heiligen Geistes 187  
        2.1 Das Pfingstereignis 187  
        2.2 Die Deutung des Pfingstereignisses 187  
        2.3 Was ist Geistestaufe? 189  
     3. Der Empfang des Heiligen Geistes 189  
        3.1 Der Zusammenhang von Bekehrung, Taufe, Geistempfang und Wiedergeburt 189  
        3.2 Die Gewissheit des Heils 194  
        3.3 Die Fülle des Geistes 195  
     4. Das Leben verändernde Wirken des Heiligen Geistes 196  
        4.1 Die Erneuerung des Lebens 196  
        4.2 Die Freiheit des Evangeliums 196  
        4.3 Das stellvertretende Beten des Heiligen Geistes 197  
     5. Die Gaben des Heiligen Geistes 197  
        5.1. Der Stellenwert der Geistesgaben im Neuen Testament 198  
           5.1.1 Wo wird im Neuen Testament der Begriff Gnadengaben erwähnt? 198  
           5.1.2 Bibelstellen, die gründlich untersucht werden müssen 200  
        5.2 Geistesgaben? – Gnadengaben! 201  
           5.2.1 Geistesgaben und Gnadengaben 201  
           5.2.2 Die Funktion der Gnadengaben 201  
        5.3 Die Vielfalt der Charismenlisten 203  
        5.4 Erläuterung und Wertung einzelner Charismen 204  
           5.4.1 Gemeinsame Gnadengaben in Rom und Korinth 204  
           5.4.2 Gnadengaben in Korinth 207  
           5.4.3 Gnadengaben in Rom 213  
     6. Zum Wesen des Heiligen Geistes 215  
        6.1 Personales und dynamistisches Verständnis 215  
        6.2 Christus und Heiliger Geist 216  
           6.2.1 Zu Christus und dem Geist in der Auslegungsgeschichte des 20. Jahrhunderts 216  
           6.2.2 Zur Auslegung von 2. Korinther 3,17.18 218  
           6.2.3 Folgerungen 220  
        6.3 Wer ist der Heilige Geist? 221  
  6. Kapitel Die Rede von Gott: Was kennzeichnet das christliche Gottesverständnis? 223  
     1. Gott als Richter 224  
     2. Gott als »euer Vater« 225  
        2.1 Wortlaut 225  
        2.2 Das Handeln des Vaters in der Verkündigung Jesu 226  
        2.3 Das Handeln des Vaters durch Jesus 226  
     3. »Mein Vater« 226  
        3.1 Die Einzigartigkeit dieser Gottesanrede 227  
        3.2 Die Bedeutung von abba 227  
        3.3 Die Bedeutung der Gottesanrede abba 227  
  7. Kapitel Das Leben der Gemeinde: Was ist und wie lebt Gemeinde nach dem Neuen Testament? 229  
     1. Gemeinde nach den Synoptikern 229  
        1.1 Die Entstehung der Gemeinde 229  
        1.2 Das Selbstverständnis 231  
        1.3 Der Gottesdienst 232  
           1.3.1 Elemente des Gottesdienstes nach Apg 2,42 232  
           1.3.2 Taufe 233  
           1.3.3 Wortgottesdienst und Abendmahl 234  
           1.3.4 Wie hängen Abendmahl und gemeinsame Mahlzeit zusammen? 235  
     2. Gemeinde nach Johannes 236  
        2.1 Zum Sprachgebrauch 236  
        2.2 Die Rede von der Gemeinde 236  
        2.3 Die Bildreden von der Gemeinde 236  
        2.4 Die Einheit der Gemeinde 237  
     3. Gemeinde nach Paulus 238  
        3.1 Gemeinde als Volk Gottes 239  
           3.1.1 Zum Verständnis von ekklesia 239  
           3.1.2 Zum Verständnis von hoi hagioi 241  
           3.1.3 Zum Verständnis von hoi eklektoi 241  
        3.2 Gemeinde als Leib Christi 242  
           3.2.1 Bildrede: Gemeinde als Organismus 242  
           3.2.2 Direkte Redeweise: Gemeinde als Leib Christi 242  
           3.2.3 Zum Verständnis von Christus als Haupt des Leibes 244  
        3.3 Die Lebensformen der Gemeinde 245  
           3.3.1 Leitungsstrukturen 245  
           3.3.2 Gemeindebau 248  
           3.3.3 Gottesdienst, Taufe, Abendmahl 250  
  8. Kapitel Die christliche Lebensführung: Wie können Christen ihr Leben nach Gottes Weisungen gestalten? 256  
     1. Das Gebot Gottes in der Verkündigung Jesu 256  
        1.1 Die Ethik der Bergpredigt 256  
           1.1.1 Versuche zum Verständnisder Bergpredigt 256  
           1.1.2 Überlieferungsgeschichte 261  
           1.1.3 Zielsetzung der Bergpredigt 263  
        1.2 Das Gebot Gottes bei Jesus und die jüdische Tradition 265  
           1.2.1 Die Thora als Norm des Handelns für den Juden 265  
           1.2.2 Thora und Halacha 265  
           1.2.3 Das Verhältnis Jesu zur Halacha 265  
        1.3 Die Antithesen der Bergpredigt 266  
           1.3.1 Formale Beobachtungen 266  
           1.3.2 Inhaltliche Beobachtungen 267  
           1.3.3 Hintergründe 268  
     2. Gottes Gabe und die Aufgabe des Christen – oder INDIKATIV und IMPERATIV nach Paulus 268  
        2.1 Belegstellen für die Dialektik von Indikativ und Imperativ 269  
        2.2 Der Sinn dieser Dialektik 269  
        2.3 Das paulinische Verständnis von Heiligung nach Römer 12-15 270  
           2.3.1 Vernünftiger Gottesdienst durch das Opfer des Leibes 271  
           2.3.2 Keine Anpassung an die Welt 271  
           2.3.3 Veränderung durch Erneuerung des Denkens 271  
     3. Glaube und Liebe nach Johannes 272  
        3.1 Glaube, der mit der Liebe verbunden ist 272  
        3.2 Das Sein in Christus 273  
     4. Antwort auf die gestellte Frage: Wie können Christen ihr Leben nach Gottes Weisungen gestalten? 274  
  9. Kapitel Die Ansage der letzten Dinge: Wie wird sich die Weltgeschichte entwickeln? 275  
     1. Die Ansage der letzten Dinge in der Verkündigung Jesu 276  
        1.1 Überblick über die Endzeitreden Jesu 276  
        1.2 Die endgeschichtlichen Ereignisse nach den Endzeitreden 278  
        1.3 Die Vorbereitung auf die endgeschichtlichen Ereignisse 279  
        1.4 Die Weisung Jesu zu den endgeschichtlichen Ereignissen 279  
     2. Die Ansage der letzten Dinge in den Paulus-Briefen 280  
        2.1 Überblick über die Belegstellen zur Eschatologie 281  
        2.2 Die Weltentwicklung bis zur Wiederkunft Jesu 281  
        2.3 Die Wiederkunft Jesu 284  
        2.4 Die Auferstehung der Toten 284  
        2.5 Der Tag des Heils 285  
        2.6 Die Vorbereitung auf die Endereignisse 286  
     3. Die Ansage der letzten Dinge in den Johannes-Schriften 287  
        3.1 Andeutungen im Evangelium nach Johannes 287  
        3.2 Hinweise im 1. Brief des Johannes 288  
        3.3 Die Offenbarung des Johannes als apokalyptisches und prophetisches Buch 288  
        3.4 Die Vorbereitung auf die Endereignisse 289  
     4. Die Ansage der letzten Dinge in den übrigen Schriften des Neuen Testaments 290  
        4.1 Die Ansage der letzten Dinge im Brief an die Hebräer 290  
        4.2 Die Ansage der letzten Dinge in den Petrusbriefen 291  
     5. Antwort auf die gestellte Frage: Wie wird sich die Weltgeschichte entwickeln? 292  
  10. Kapitel Das Bekenntnis zur Trinität: Wie passen die Gottesaussagen des Neuen Testaments zusammen? 294  
     1. Hinweise zur Lehre von Gott, Christus und demHeiligen Geist 294  
        1.1 Gott als Vater in der Verkündigung Jesu 294  
        1.2 Christus als Gottes Sohn 294  
        1.3 Die Einheit von Christus und dem Heiligen Geist 295  
     2. Die Erwähnung von drei Personen der Gottheit und ihre Beziehungen zueinander 295  
        2.1 Vater, Sohn und Geist in den Schriften des Apostels Paulus 295  
        2.2 Die Beziehung zwischen den Personen der Gottheit bei Johannes 296  
        2.3 Die Einheit von Vater und Sohn 296  
     3. Triadische Formeln 297  
        3.1 Schriften des Apostels Paulus 297  
        3.2 Schriften der anderen Apostel 297  
        3.3 Komma Johanneum 298  
     4. Die Ausformung der Trinitätslehre in den altkirchlichen Bekenntnisschriften 298  
        4.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis (Apostolicum seit Ende 2. Jh. entwickelt 299  
        4.2 Das Bekenntnis von Nicäa (Nicaenum 325) 300  
        4.3 Das erweiterte Bekenntnis von Nicäa (Nicaeno-Constantinopolitanum 381) 300  
     5. Die Bedeutung des Bekenntnisses zur Trinität heute 301  
  Literaturverzeichnis 302  
  Bibelstellenverzeichnis 307  

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