Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 3

Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 3

 

 

 

von: Luitgard Brem-Gräser

ERNST REINHARDT VERLAG, 2017

ISBN: 9783497603824

Sprache: Deutsch

429 Seiten, Download: 14683 KB

 
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Handbuch der Beratung für helfende Berufe. Band 3



  Impressum 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  F. Die Klienten- bzw. Personenzentrierte Beratung/Psychotherapie 22  
     1. Einführung 22  
        1.1. Umschreibung der Therapie- und Beratungsform 22  
        1.2. Unterscheidungskriterien zu anderen beraterischen und therapeutischen Ansätzen 23  
     2. Historische Entwicklung 23  
        2.1. Werdegang des Begründers Carl R. Rogers 23  
        2.2. Vier Phasen der historischen Entwicklung 26  
        2.3. Vergleich zwischen Erlebenstherapie und Psychoanalyse 37  
        2.4. Versuche lerntheoretischer Fundierung der Gesprächspsychotherapie 39  
        2.5. Allgemeine Weiterentwicklung der Klientenzentrierten Beratung/Psychotherapie in West-Deutschland 41  
        2.6. Die methodologische Zweideutigkeit von Rogers 43  
        2.7. Abgrenzungen des klienten- bzw. personenzentrierten Konzepts zu anderen therapeutischen/beraterischen Entwürfen 45  
     3. Wissenschaftliche Grundlagen 46  
        3.1. Einführung 46  
        3.2. Entscheidende Einflußfaktoren 47  
        3.3. Der existentialistische Ansatz in Beratung und Therapie 49  
        3.4. Die Humanistische Psychologie als "Dritte Kraft" 54  
     4. Grundannahmen 74  
        4.1. Kernaussagen der Persönlichkeitstheorie von Rogers 74  
        4.2. Die neunzehn Thesen 75  
        4.3. Zusammenfassung 78  
        4.4. Rogers' Schlußfolgerung 79  
     5. Das Krankheitskonzept 79  
        5.1. Das Krankheitskonzept in der Theorie 79  
        5.2. Das Krankheitskonzept in Beratung und Therapie 82  
        5.3. Das Psychose-Verständnis 84  
        5.4. Konsequenzen des personen-/klientenzentrierten Krankheitsverständnisses 84  
        5.5. Kritische Überlegung 85  
     6. Zugänge zu den Problemen 85  
        6.1. Notwendige Voraussetzungen für eine Beratung/Therapie 85  
        6.2. Auswirkungen einer Vorbereitung des Klienten auf die Intervention 86  
        6.3. Das Problem der Diagnosestellung 86  
        6.4. Nachteile und Vorzüge einer diagnostischen Erhebung 87  
        6.5. Konkrete Wege zu den Problemen des Klienten 89  
        6.6. Fazit 89  
     7. Spezifische Ziele 89  
        7.1. Modell der "fully functioning person" 89  
        7.2. Globalziel: Integration der Persönlichkeit 91  
        7.3. Theoretische und dispositionelle Zielbegriffe 91  
        7.4. Abhängigkeit der Dauerhaftigkeit konstruktiver Änderungen des Klienten vom Beratungs-/Therapieziel 94  
        7.5. Kritische Überlegungen 94  
        7.6. Vergleich der klientenzentrierten mit der verhaltenstherapeutischen Zielbestimmung 96  
        7.7. Neuere Entwicklungstendenzen 96  
     8. Schwerpunkte der Arbeitsweise 97  
        8.1. Kurze Rückbesinnung 97  
        8.2. Das helfende Vorgehen 97  
        8.3. Umgang mit dem Phänomen "Übertragung" 101  
     9. Beziehung zwischen klientenzentriertem Helfer und Klient 103  
        9.1. Allgemeine Erläuterung 103  
        9.2. Die Begegnungsphilosophie personenzentrierten Vorgehens 104  
        9.3. Voraussetzungen einer förderlichen Atmosphäre 105  
        9.4. Das Beziehungskonzept von Carl R. Rogers 105  
        9.5. Zusammenfassende Betrachtung 114  
        9.6. Weitere Erklärungsversuche der Wirkweise der drei Basisvariablen 118  
        9.7. Ergänzende Berater-/Therapeuten-Variablen 119  
        9.8. Fazit 120  
     10. Indikation 121  
        10.1. Universelle Anwendungsmöglichkeiten der Personen-/ Klientenzentrierten Beratung und Therapie 121  
        10.2. Notwendigkeit der Indikationsforschung 122  
        10.3. Indikationsmodelle und ihre Relevanz für die Klientenzentrierte Psychotherapie 123  
        10.4. Psychologische Voraussetzungen im Klienten für die Anwendung Klientenzentrierter Beratung/Psychotherapie 125  
        10.5. Günstige Voraussetzungen im Berater/Therapeuten 127  
        10.6. Effizienz der Methode bei spezifischen Störungen 128  
        10.7. Zusammenfassende Indikationshinweise und Anwendungsgebiete 128  
        10.8. Erschwernisse für eine Klientenzentrierte Beratung/Behandlung im Klienten 130  
     11. Dauer der Beratung/Behandlung und Häufigkeit der Kontakte zwischen Helfer und Klient 131  
        11.1. Durchschnittlicher Zeitaufwand 131  
        11.2. Positive Wirkung zeitlicher Begrenzung 131  
        11.3. Bestimmung der Beendigung vorwiegend durch den Klienten 132  
        11.4. Problematik zeitlicher Begrenzung 132  
     12. Sonderphänomen: Machtproblematik 133  
        12.1. Der Allgemeingültigkeitsanspruch der "Philosophie der zwischenmenschlichen Beziehungen" 133  
        12.2. Politik des klientenzentrierten Ansatzes 134  
        12.3. Konsequenzen in Bezug auf Macht und Herrschaft in Beratung und Therapie 135  
     13. Die Ausbildung 135  
        13.1. Die Methodik der Ausbildung zur psychotherapeutischen Gesprächsführung 136  
        13.2. Hinweise auf die Darstellung des Ausbildungsprogramms 140  
     14. Allgemeine und spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen 140  
        14.1. Einleitende Gedanken 140  
        14.2. Allgemeingültigkeit der klientenzentrierten Prinzipien 141  
        14.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Beeinflussungsarten: Erziehung und Unterrichtung 142  
        14.4. Ziele des Erziehens und Lernens 142  
        14.5. Realisation von Prozeßmerkmalen als Soll-Werte 144  
        14.6. Gegensatz zwischen mechanischem Lernen und ganzheitlichem Aufnehmen 144  
        14.7. Bedingungen eines fördernden Lernens 145  
        14.8. Wege für Erziehende und Lehrende zur Verwirklichung der Erziehungs- und Lernziele 145  
        14.9. Auswirkungen der Realisierung der Rogers-Bedingungen auf Erziehende, Lehrende und Lernende 146  
        14.10. Personenbezogene Partnerbeziehungen 146  
        14.11. Fazit 148  
     15. Klientenzentrierte Beratung 148  
        15.1. Das Modell des Beratungsprozesses 148  
        15.2. Konsequenzen für die beraterische Praxis 149  
        15.3. Vorzüge des klientenzentrierten Konzepts 150  
        15.4. Nachteile 151  
        15.5. Allgemeines Fazit 151  
        15.6. Problematik zusätzlicher Verwendung von Informationen und Testergebnissen 152  
     16. Kritische Überlegungen 153  
        16.1. Allgemeine Kritik 153  
        16.2. Vorurteile klientenzentrierter Berater/Therapeuten 153  
        16.3. Ungesicherte Annahmen des klientenzentrierten Konzepts 154  
        16.4. Kritik der methodischen Folgerungen 162  
        16.5. Änderungsvorschläge 164  
        16.6. Kritik an den bisherigen Änderungsvorschlägen 164  
        16.7. Bedeutung des klienten-/personenzentrierten Ansatzes 165  
     17. Vergleich des klientenzentrierten Konzepts mit Psychoanalyse und Verhaltenstherapie 166  
        17.1. Generelle Unterscheidungsmerkmale des klientenzentrierten Ansatzes zu anderen Theorien 166  
        17.2. Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den drei klassischen Konzepten 167  
        17.3. Vergleich des humanistischen (Rogers) mit dem theologischen (christlichen) Ansatz 175  
     18. Überlegungen zur Methodenintegration und -kombination 177  
        18.1. Einführung und Literaturangaben 177  
        18.2. Überblick über die unterschiedlichen Positionen 178  
        18.3. Ergebnisse einer Befragung von Gesprächstherapeuten 178  
        18.4. Einfluß des Vokabulars der Theorien auf die Sprache der Berater/Therapeuten 179  
        18.5. Wissenschaftstheoretische Gesichtspunkte zum Problem der Methodenkombination 180  
        18.6. Praxeologische und wissenschaftliche Gründe für eine Erweiterung der Klientenzentrierten Psychotherapie 181  
        18.7. Gegenüberstellung und Begutachtung von zwei extrem gegenteiligen Auffassungen 183  
        18.8. Problematik der Identitätsgefährdung durch Methodenvielfalt 184  
        18.9. Vergleichende Betrachtung von Klientenzentrierter Therapie und Psychoanalyse 185  
        18.10. Kombination von Gesprächspsychotherapie und Rational-emotiver Therapie 188  
        18.11. Kombination von Klientenzentrierter Beratung/Therapie und Systematischer Desensibilisierung 191  
        18.12. Zusammenfassung 193  
  G. Die psycho-soziale, kooperative Beratung 195  
     1. Einführung 195  
     2. Theoretische Grundlagen und therapeutische Ansätze 195  
        2.1. Vorbemerkung zum Thema "Selbstverwirklichung" 195  
        2.2. Überblick über die grundlegenden theoretischen Disziplinen, relevanten therapeutischen Ansätze und therapeutischen Verfahren im weiteren Umkreis 197  
        2.3. Einführung in ausgewählte Theorien 198  
        2.4. Einführung in ausgewählte therapeutische Ansätze 239  
     3. Grundannahmen 270  
        3.1. Einführung 270  
        3.2. Die klassische versus die veränderungsorientierte Persönlichkeit 271  
        3.3. Grundannahmen als spezifische Charakteristika der veränderungsorientierten Person 282  
     4. Das Krankheitskonzept 298  
        4.1. Gemeinsames In-der-Welt-Sein aller Menschen 298  
        4.2. Eingebundensein des psychisch Auffälligen 298  
        4.3. Hilfe durch Begegnung mit den Kranken 299  
     5. Zugänge zu den Problemen 299  
        5.1. Beratungsbeginn 299  
        5.2. Herausfiltern der zentralen Fragestellung 300  
        5.3. Erforschung des speziellen Symptomcharakters 300  
        5.4. Analyse des Lebenslaufs 300  
        5.5. Ermittlung des gesamten Gesichtsfeldes 301  
        5.6. Fahndung nach Sinn und Gewicht der Konflikt- bzw. Notlage im gesamten Lebensgeschehen 301  
        5.7. Einbeziehung unbewußter Dynamik 301  
     6. Spezifische Ziele 301  
        6.1. Allgemeine Kriterien der Zielbildung 301  
        6.2. Das Globalziel der Beratung 302  
        6.3. Spezielle Ziele 303  
     7. Schwerpunkte der Arbeitsweise 308  
        7.1. Einstimmung 308  
        7.2. Allgemeine Aspekte des Beratungsverlaufs 309  
        7.3. Das psycho-soziale-pädagogische Beratungsgespräch 319  
     8. Ansätze zu einer Beratung/Therapie Unterprivilegierter 399  
        8.1. Einleitende Überlegungen 399  
        8.2. Beratungserfahrungen 400  
        8.3. Ethische Einstellungen in "Unter- und Mittelschicht" 400  
        8.4. Yavis- und Nicht-Yavis-Klienten 401  
        8.5. Gegensätzliche Klient-/Berater-Erwartungen 402  
        8.6. Wirkungen diagnostischer Voreingenommenheit 403  
        8.7. Abhängigkeit der Beratungs- bzw. Therapieempfehlung 403  
        8.8. Allgemeine Hilfe-Möglichkeiten 403  
        8.9. Spezifische Hilfeform: Strukturierte Lerntherapie 406  
        8.10. Kritische Überlegungen 408  
     9. Beziehung Berater-Ratsuchender 408  
        9.1. Einstimmung 409  
        9.2. Commitment als Beziehungskonzept 410  
        9.3. Daseinsanalytische Grundauffassung über Begegnung 412  
     10. Dauer des Beratungsprozesses und Häufigkeit der Beratungskontakte 415  
        10.1. Dauer und Häufigkeit beeinflussende Faktoren 415  
        10.2. Beendigungskriterien 416  
        10.3. Überweisungsproblematik 417  
     11. Sonderphänomen: Machtproblematik 419  
        11.1. Einführung 419  
        11.2. Möglichkeiten des Tuns 420  
     12. Allgemeine und spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen 421  
        12.1. Allgemeine Folgerungen 421  
        12.2. Spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen 421  
  Literatur 423  

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