Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft - Die Potentiale der Netzwerktheorie für eine kulturwissenschaftliche und kulturtheoretische Ausrichtung der Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft - Die Potentiale der Netzwerktheorie für eine kulturwissenschaftliche und kulturtheoretische Ausrichtung der Erziehungswissenschaft

 

 

 

von: Iris Clemens

Beltz Juventa, 2015

ISBN: 9783779942740

Sprache: Deutsch

402 Seiten, Download: 1592 KB

 
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Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft - Die Potentiale der Netzwerktheorie für eine kulturwissenschaftliche und kulturtheoretische Ausrichtung der Erziehungswissenschaft



  Inhalt 6  
  Die Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft 8  
  Teil I Bildung in der Weltgesellschaft 18  
     Vorbemerkung zu Kapitel 1 19  
     Kapitel 1 Die Adressatenfrage der Erziehungswissenschaft 25  
        1.1 Strukturelle Kopplung von psychischen Systemen (Individuum) und sozialen Strukturen (Gesellschaft): Der Bildungsadressat in der Weltgesellschaft 35  
     Kapitel 2 Das Ende der Konsistenzund Kontinuitätssemantik und die Emergenz des Pluralen als adäquate Beschreibungsform von Identitäten 44  
        2.1 Das Ende der Konsistenzund Kontinuitätssemantik aus der Sicht medialer Ereignisse 59  
        2.2 Identitäten und ihre Körper 69  
        2.3 Fluktuierende Gruppenzugehörigkeit 73  
     Kapitel 3 Eine kulturtheoretische Perspektive der epistemologischen Konzeptionen von Identität – ausgewählte Aspekte 82  
        3.1 Das Konzept der romantischen Liebe und die Emergenz von Identitätskonstruktionen 94  
        3.2 Ko-Evolution von Semantik und Sozialstruktur in kulturtheoretischer Perspektive 103  
        3.3 ‚Ein Fall von Identität‘: Historisch-kulturelle und religiöse Implikationen von Identitätskonstruktionen 114  
        3.4 Fazit und Ausblick 146  
  Teil II Netzwerktheorie und ihre Potentiale für eine kulturelle Wende in der Erziehungswissenschaft 152  
     Kapitel 4 Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie 153  
        4.1 Frühe Versatzstücke netzwerktheoretischer Ideen – von Comte bis Moreno 160  
        4.2 Harrison C. White und seine netzwerkanalytische und netzwerktheoretische Perspektive 172  
        4.3 Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie in Deutschland 185  
     Kapitel 5 Netzwerktheorie nach Harrison C. White 193  
        5.1 Identität 200  
        5.2 Personen 214  
        5.3 Kontrolle oder Steuerung 219  
        5.4 Verknüpfungen oder Beziehungen (ties) 228  
        5.5 Geschichten (stories) 239  
        5.6 Wechsel (switch) und Eingebundensein (embeddedness) 244  
        5.7 Netzwerke 252  
        5.8 Strukturelle Äquivalenz 271  
        5.9 Stile 277  
     Kapitel 6 Erziehungswissenschaftlicher Erkenntnisgewinn und Konsequenzen – was die Erziehungswissenschaft von der Netzwerktheorie lernen kann 290  
        6.1 Die Bedeutung der Meso-Ebene für erziehungswissenschaftliche Theoriebildung und empirische Forschung 292  
        6.2 Der Bildungsadressat: von der Subjekttheorie zum relationalen Akteur in Netzwerken 299  
        6.3 Netzwerktheoretische Perspektiven und Analysen in der erziehungswissenschaftlichen Forschung: Beispiel Schule. Vom Schüler zur sozialen Formation des Klassenzimmers und der Schule 318  
        6.4 Inklusion als Selbst-Inklusion 333  
        6.5 Die Rolle des Lernenden: Selbst-Inklusion als Voraussetzung für Erfolg in Bildungskarrieren und Bildungsinstitutionen 349  
        6.6 Inklusionskompetenz als interkulturelle Kompetenz? 368  
        6.7 Ausblick 371  
  Literatur 373  

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