Sozialkapital - Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg
von: Bernhard Badura, Wolfgang Greiner, Petra Rixgens, Max Ueberle, Martina Behr
Springer Gabler, 2013
ISBN: 9783642369131
Sprache: Deutsch
401 Seiten, Download: 3775 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Vorbemerkung zur zweiten Auflage | 5 | ||
Geleitwort zur ersten Auflage | 7 | ||
Vorwort zur ersten Auflage | 8 | ||
Inhaltsverzeichnis | 10 | ||
Abbildungsverzeichnis | 13 | ||
Tabellenverzeichnis | 15 | ||
1 Auf der Suche nach den Wurzeln von Gemeinsinn und Solidarität | 18 | ||
Sozialkapital befähigt zur Selbstorganisation… | 18 | ||
… und fördert die Gesundheit | 21 | ||
Sozialkapitalvarianten | 24 | ||
Kosten mangelhafter Kooperation: Das „Eisberg“-Modell zur Erfassung ökonomischer Effekte unterlassener Investitionen in die Gesundheit | 28 | ||
2 Einführung: Mitarbeiterorientierung durch menschengerechte Kooperation | 35 | ||
3 Außerökonomische Bedingungen wirtschaftlichen Erfolgs | 40 | ||
Sozialkapital – was ist das? | 40 | ||
Soziale Verwurzelung und Gesundheit | 45 | ||
„Culture matters“ – Sozialkapital und Unternehmenserfolg | 47 | ||
Humankapitaleffekte von Sozialkapital | 51 | ||
Wirtschaftliche Effekte von Sozialkapital | 53 | ||
Gesundheit – Leitidee einer mitarbeiter- und ergebnisorientierten Unternehmenspolitik | 58 | ||
4 Das Unternehmensmodell – Elemente und Zusammenhänge | 63 | ||
Netzwerkkapital | 64 | ||
Führungskapital | 66 | ||
Überzeugungs- und Wertekapital | 67 | ||
Immaterielle Arbeitsbedingungen | 68 | ||
Fachliche Kompetenz | 70 | ||
Frühindikatoren | 70 | ||
Spätindikatoren | 72 | ||
5 Gegenstand, Vorgehensweisen und Methoden | 74 | ||
Die untersuchten Unternehmen | 74 | ||
Die Mitarbeiterbefragung | 75 | ||
Betriebswirtschaftliche Daten | 85 | ||
Zusammenführung von Befragungsdaten und Kennzahlen | 97 | ||
6 Sozialkapital, Gesundheit und Betriebsergebnis | 100 | ||
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung | 100 | ||
Ergebnisse prozessproduzierter Kennzahlen | 140 | ||
Anforderungen an die Erfolgsmessung | 152 | ||
Zusammenfassung, Diskussion und weiterer Forschungsbedarf | 155 | ||
7 Folgerungen | 159 | ||
Menschengerechte Organisationsgestaltung | 159 | ||
Investitionen in das Berichtswesen | 173 | ||
8 Zur Organisationsdiagnose psychischen Befindens in der Arbeitswelt | 182 | ||
Erhebungsinstrument und Datenbasis | 186 | ||
Die Verteilung psychischen Befindens im Betrieb: drei Gruppen von Beschäftigten | 187 | ||
Der Einfluss von Alter, Geschlecht, Berufsposition und Branche | 188 | ||
Organisationsbedingte Unterschiede zwischen den drei Gruppen von Beschäftigten | 191 | ||
Diskussion und Fazit | 194 | ||
9 Symptome erkrankter Organisationen – der Einfluss des Sozialkapitals auf Mobbing und innere Kündigung | 197 | ||
Einleitung und Ausgangshypothese | 197 | ||
Das untersuchte Strukturgleichungsmodell | 200 | ||
Die untersuchte Stichprobe | 204 | ||
Ergebnisse | 207 | ||
Zusammenfassung und Fazit | 218 | ||
10 Sozialkapital und Qualität von Produkten und Dienstleistungen | 220 | ||
Einleitung | 220 | ||
Exkurs: Die Qualitätsmessung in Unternehmen | 221 | ||
Mitarbeiterbefragungen liefern wichtige Hinweise auf die Qualitätskultur | 224 | ||
Das Untersuchungsmodell der Analyse | 226 | ||
Methodik | 228 | ||
Ergebnisse | 229 | ||
Zusammenfassung und Fazit | 238 | ||
11 Zur Erklärung von Fehlzeiten in zwei Stahlwerken | 240 | ||
Ausgangslage | 243 | ||
Erweiterte Fehlzeitendiagnostik | 245 | ||
Mitarbeiterbefragung | 248 | ||
Fazit | 254 | ||
12 Zum Zusammenhang von Sozialkapital, Absentismus und Gesundheitszustand in der Automobilproduktion | 256 | ||
Einleitung | 256 | ||
Fehlzeiten und Gesundheit | 256 | ||
Fragestellung | 257 | ||
Methodik | 258 | ||
Ergebnisse | 260 | ||
Fazit | 271 | ||
13 Der Einfluss des Sozialkapitals auf das Qualitätsbewusstsein im Krankenhaus | 272 | ||
Netzwerkkapital und Qualitätsbewusstsein | 277 | ||
Führungskapital und Qualitätsbewusstsein | 278 | ||
Rahmenbedingungen und Qualitätsbewusstsein | 279 | ||
Werte- und Überzeugungskapital und Qualitätsbewusstsein | 280 | ||
Diskussion | 284 | ||
14 Sozialkapital und Sense of Coherence im Krankenhaus | 286 | ||
Ausgangssituation | 286 | ||
Aufgabenstellung und Zielsetzung | 288 | ||
Datengrundlage und Instrument | 290 | ||
Ergebnisse | 294 | ||
Zusammenfassung | 310 | ||
15 Investitionen in das Sozialkapital und ihre Wirksamkeit – eine Längsschnittstudie | 314 | ||
Einleitung | 314 | ||
Das untersuchte Unternehmen: Die MEYRA Produktionsgesellschaft | 315 | ||
Ergebnisse der Organisationsdiagnostik im Jahr 2006 | 317 | ||
Die Wirksamkeit der Investitionen in das Sozialkapital | 320 | ||
Zusammenfassung und Fazit | 327 | ||
16 Anhang | 329 | ||
Anhang 1: Tabellen | 329 | ||
Anhang 2: Kennzahlenhandbuch | 334 | ||
Anhang 3: Die Datenlage in den Unternehmen | 363 | ||
Anhang 4: Zertifizierung nach SCOHS | 381 | ||
Literatur | 383 |