E-Learning - bejubelt und verteufelt - Lernen mit digitalen Medien, eine Orientierungshilfe
von: Hartmut Barthelmeß
wbv Media, 2015
ISBN: 9783763955053
Sprache: Deutsch
144 Seiten, Download: 791 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
E-Learning - bejubelt und verteufelt - Lernen mit digitalen Medien, eine Orientierungshilfe
E-Learning – bejubelt und verteufelt | 1 | ||
Impressum | 3 | ||
Inhalt | 4 | ||
Vorwort | 6 | ||
Kurzfassung | 10 | ||
Danksagung | 12 | ||
1 Einfu?hrung | 14 | ||
2 Ausgangssituation | 22 | ||
Rahmenbedingungen fu?r Bildungsorganisationen veränderten sich | 22 | ||
Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses | 27 | ||
Was macht E-Learning aus? | 29 | ||
Digital Natives | 33 | ||
3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? | 38 | ||
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern | 41 | ||
Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen | 43 | ||
Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern | 46 | ||
Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren | 48 | ||
Resu?mee | 49 | ||
4 Emanzipation der Lernenden | 52 | ||
Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst | 52 | ||
Wissens- und Lernbedu?rfnisse ändern sich | 57 | ||
Was soll durch Lernen erreicht werden? | 59 | ||
Wie lernt man Wissen? | 61 | ||
Vom Anfänger zum Experten | 63 | ||
Wahrnehmungen und Emotionen | 65 | ||
Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum | 68 | ||
Resu?mee | 69 | ||
5 Wissen, das uns und die Welt verändert | 72 | ||
Teilen und Verteilen von Wissen | 73 | ||
Was macht das Wissen so bedeutend – was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? | 76 | ||
Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus | 77 | ||
Prozessphase 1 – Erkennen und Bestätigen | 78 | ||
Prozessphase 2 – Konfektionieren und Kommunizieren | 79 | ||
Prozessphase 3 – Vermitteln und Aneignen | 82 | ||
Prozessphase 4 – Anwenden und Verwerten | 83 | ||
Wie sicher ist Wissen? | 85 | ||
Die personengebundene Wissensbasis – das Gedächtnisbleibt unentbehrlich | 88 | ||
Management von Wissen | 89 | ||
Resu?mee | 91 | ||
6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse | 92 | ||
Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt | 93 | ||
Phänomene in der Kommunikation | 96 | ||
Wissen wird dominant u?ber Sprache und Schriftkommuniziert | 100 | ||
Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog | 103 | ||
Resu?mee | 106 | ||
7 Digitale Bildungsinfrastruktur | 108 | ||
Dienstestruktur zur Unterstu?tzung von Bildungsprozessen | 109 | ||
Usability Engineering | 111 | ||
Identitätsmanagement | 112 | ||
Qualitätssicherung und Evaluation | 112 | ||
Resu?mee | 113 | ||
8 Management von Bildungsorganisationen | 116 | ||
Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen | 116 | ||
Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? | 119 | ||
Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? | 119 | ||
Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? | 121 | ||
Was ist ein Projektstudium? | 123 | ||
Eine verwaltungsarme Hochschule | 126 | ||
Was sind die Folgerungen? | 127 | ||
Resu?mee | 130 | ||
9 Management von E-Learning-Projekten | 132 | ||
10 Fazit | 136 | ||
A Tafelbildverzeichnis | 140 | ||
B Literaturverzeichnis | 142 | ||
C Glossar | 144 |