Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen

Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen

 

 

 

von: Eva Wunderer

Beltz Juventa, 2015

ISBN: 9783779941927

Sprache: Deutsch

480 Seiten, Download: 69844 KB

 
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Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen



  Inhalt 6  
  Vorwort 16  
  Teil I Hintergründe 18  
  Kapitel 1 Die soziale Säule im Gesundheitssystem: zur Begründung und Bedeutung Klinischer Sozialarbeit 19  
     1.1 Begriffsbestimmung 20  
     1.2 Theoretische Grundlagen 22  
     1.3 Zusammenfassung 29  
  Kapitel 2 Kalorien als Maßeinheit für Selbstwert: Merkmale und Verbreitung von Essstörungen 31  
     2.1 Grundlegende Merkmale von Essstörungen 32  
     2.2 Anorexia nervosa 35  
     2.3 Bulimia nervosa 45  
     2.4 Binge-Eating-Störung 51  
     2.5 Atypische/andere spezifizierte und nicht spezifizierte Essstörungen 55  
     2.6 Abgrenzung zwischen den verschiedenen Arten der Essstörung 61  
     2.7 Differenzialdiagnose 63  
     2.8 Komorbidität 64  
     2.9 Männer und Essstörungen 65  
  Kapitel 3 Wenn Essen einen seelischen Hunger stillt: ein bio-psycho-soziales Modell der Essstörung 71  
     3.1 Biologische Einflussfaktoren 72  
     3.2 Individuell-psychologische Einflussfaktoren 77  
     3.3 Soziale und soziokulturelle Einflussfaktoren (Person-in-ihrer-Umwelt) 84  
     3.4 Einordnung in den Entwicklungsverlauf 102  
  Kapitel 4 Eine Zusammenfassung in sechs Thesen 107  
     4.1 These 1: Essstörungen sind weit verbreitet 107  
     4.2 These 2: Essstörungen haben gravierende Auswirkungen auf die Betroffenen 108  
     4.3 These 3: Essstörungen sind bio-psycho-sozial bedingt 109  
     4.4 These 4: Essstörungen bleiben oft unerkannt und stellen hohe Anforderungen an professionelle HelferInnen 110  
     4.5 These 5: Essstörungen erfordern ein ressourcenorientiertes Vorgehen 111  
     4.6 These 6: Die Prävention und Intervention bei Essstörungen bedarf der (Klinischen) Sozialarbeit 112  
     4.7 Die weiteren Kapitel dieses Buches – Förderung basaler Kompetenzen der (Klinischen) Sozialarbeit 113  
  Teil II Grundlagen und Methoden der Beratung und Fallarbeit 116  
  Kapitel 5 Der Blick hinter die Symptomatik: zur (sozialen) Diagnostik von Essstörungen 117  
     5.1 Screening auf Essstörungen 117  
     5.2 Die multiprofessionelle Anamnese 119  
     5.3 Die soziale Diagnostik der Essstörung 127  
     5.4 Das „Etikett“ Essstörung 143  
     5.5 Zusammenfassendes Fazit 148  
  Kapitel 6 Habe ich jetzt viel gegessen? Grundlegende Hinweise zur Gesprächsführung und Beratung 150  
     6.1 Grundlegendes zur Behandlung der Essstörung 150  
     6.2 Das (erste) Gespräch mit Betroffenen 164  
     6.3 Beratung im Netz 171  
     6.4 Nützliche systemische und lösungsorientierte Fragetechniken 179  
     6.5 Psychoedukation 186  
     6.6 Zusammenfassendes Fazit 188  
  Kapitel 7 Wenn ich nur wollen könnte! Zur Motivation und Motivierung Betroffener 190  
     7.1 Phasen und Wege der Motivation 190  
     7.2 Motivierende Gesprächsführung 195  
     7.3 Ziele setzen und Handlungen planen 205  
     7.4 Umgang mit Rückschritten 208  
     7.5 Zusammenfassendes Fazit 209  
  Kapitel 8 Wider den „Drehtür-Effekt“: Case Management und Integrierte Versorgung 211  
     8.1 Vernetzung 211  
     8.2 Case Management 216  
     8.3 Integrierte Versorgung im Essstörungsbereich 221  
     8.4 Zusammenfassendes Fazit 228  
  Kapitel 9 Gemeinsam den Weg gehen: Hilfreiche Methoden in der Gruppenarbeit 229  
     9.1 Gruppe oder Einzel? 229  
     9.2 Grundlagen der Sozialen Gruppenarbeit 232  
     9.3 Gruppenangebote im Essstörungsbereich 239  
     9.4 Erlebnispädagogische Ansätze 259  
     9.5 Zusammenfassendes Fazit 263  
  Kapitel 10 Von „Känguru“ und „Vogel Strauß“ – Arbeit mit Angehörigen 265  
     10.1 Merkmale von Familien mit Angehörigen mit Essstörungen 266  
     10.2 Die Familie als „Mobile“: Auswirkungen der Essstörung auf andere Familienmitglieder 268  
     10.3 Die Arbeit mit den Angehörigen 274  
     10.4 Familienarbeit ohne Familie 290  
     10.5 Zusammenfassendes Fazit 291  
  Kapitel 11 Was Hänschen nicht isst… – Zur Prävention von Essstörungen 295  
     11.1 Grundlagen der Prävention 295  
     11.2 Anforderungen an Präventionsmaßnahmen 297  
     11.3 Zur Prävention von Essstörungen 299  
     11.4 Zusammenfassendes Fazit 307  
  Kapitel 12 Suizid auf Raten? Krisenintervention und Suizidprophylaxe 308  
     12.1 Krisenintervention 308  
     12.2 Suizidalität 311  
     12.3 Zusammenfassendes Fazit 318  
  Teil III Inhaltliche Schwerpunkte 320  
  Kapitel 13 Essen? Wenn es sein muss… – Veränderung des Essverhaltens und des Körperbildes 321  
     13.1 Arbeit an Essverhalten und Purging-Verhalten 321  
     13.2 Arbeit am Körperbild 348  
     13.3 Rückfallprophylaxe 355  
     13.4 Umgang mit Psychopharmaka 356  
     13.5 Zusammenfassendes Fazit 357  
  Kapitel 14 Meine Freundin, die Magersucht… – Beziehung zu sich selbst und anderen 358  
     14.1 Selbstwertgefühl, Emotionen und soziale Integration 358  
     14.2 Arbeit an den Kognitionen 370  
     14.3 Sexualität 378  
     14.4 Zusammenfassendes Fazit 379  
  Kapitel 15 Wenn das Leben an der Waage hängt: Tagesstruktur, Freizeitverhalten und Wohnsituation 381  
     15.1 Tagesstrukturierung und Freizeitverhalten 381  
     15.2 Wohnsituation 384  
     15.3 Zusammenfassendes Fazit 390  
  Kapitel 16 Sich etwas zutrauen außer hungern: Arbeit an beruflicher Integration 392  
     16.1 Strukturieren des Arbeitsalltags 394  
     16.2 Berufliche Orientierung, Berufsfindung 395  
     16.3 Umgang mit schulischen und beruflichen Leistungsanforderungen 398  
     16.4 Offenlegen der Essstörung im schulischen bzw. beruflichen Umfeld 400  
     16.5 Zusammenfassendes Fazit 400  
  Kapitel 17 Die Kosten der Essstörung: Hilfe in finanziellen Angelegenheiten 402  
     17.1 Sparen bzw. ausgeben lernen 402  
     17.2 Umgang mit Geld und der Auszahlung von Geldbeträgen in (teil-)stationären Einrichtungen 404  
     17.3 Zusammenfassendes Fazit 405  
  Kapitel 18 Bloß keine Gespräche übers Essen! Selbstfürsorge professioneller HelferInnen 406  
     18.1 Der Teufelskreis des „Ausbrennens“ 407  
     18.2 Selbstreflexion als Grundlage professioneller Arbeit 410  
     18.3 Intervision, Supervision und Selbstfürsorge 417  
     18.4 Zusammenfassendes Fazit 420  
  Teil IV Fazit 422  
  Kapitel 19 Fazit: Grundlegende Inhalte, Methoden und Kompetenzen der (Klinischen) Sozialarbeit mit Menschen mit Essstörungen 423  
  Teil V Mitwirkende und Literatur 428  
  Mitwirkende 429  
  Literatur 431  

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