Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren

Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren

 

 

 

von: Hans-Jürgen Hohm

Lambertus Verlag, 2002

ISBN: 9783784113869

Sprache: Deutsch

181 Seiten, Download: 630 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren



  Inhalt 6  
  Widmung 8  
  Einleitung 9  
  A. Der spezifische Entwicklungspfad des deutschen Pflegesystems in die Moderne 16  
     EINLEITUNG 16  
     1. DIE STRATIFIZIERTE GESELLSCHAFT ALS AUSGANGSPUNKT DER MODERNISIERUNG DES PFLEGESYSTEMS 16  
     2. DIE SELEKTIVE MODERNISIERUNG DES DEUTSCHEN PFLEGESYSTEMS 18  
        2.1 Die Entstehungsphase: zur Steigerung der Eigenkomplexität des Pflegesystems durch Pflegeorganisationen 20  
           2.1.1 Die verzögerte Modernisierung 23  
              2.1.1.1 Unorganisierte Lohnwärter 23  
              2.1.1.2 Konfessionell gebundene Mutterhäuser 24  
              2.1.1.3 Nichtkonfessionell gebundene Mutterhäuser 27  
           2.1.2 Die beschleunigte Modernisierung 31  
              2.1.2.1 Selbstorganisierte Schwesternvereine der evangelischen Diakonie 35  
              2.1.2.2 BOKD: Fachverband und Schwesternschaft 38  
              2.1.2.3 Gewerkschaftliche Pflegeorganisationen 42  
           2.1.3 Das Ende der Entstehungsphase: die Binnendifferenzierung des Pflegesystems durch eine Pluralität von Pflegeorganisationen 45  
        2.2 Die Pflege am Ende der Entstehungsphase: die fragile Institutionalisierung eines sekundären Funktionssystems 48  
           2.2.1 Das Bezugsproblem: der pflegebedürftige Mensch 49  
           2.2.2 Der Pflegecode pflegefähig/pflegeunfähig 49  
           2.2.3 Systemexterne Gründe für die Konstituierung der Pflege als sekundärem Funktionssystem 51  
           2.2.4 Der Beitrag der Pflegeorganisationen zur Konstituierung der Pflege als sekundärem Funktionssystem 57  
           2.2.5 Zur Binnendifferenzierung des Pflegesystems als sekundärem Funktionssystem 60  
     3. FAZIT 83  
  B. Erwerbskarrieren im Pflegesystem der fortgeschrittenen Moderne: Pluralität, Risiken und Karriereplanung 90  
     EINLEITUNG 90  
     1. VOM INSTITUTIONALISIERTEN ZUM DEINSTITUTIONALISIERTEN LEBENSLAUF IM KONTEXT DER FORTGESCHRITTENEN MODERNE 90  
     2. ZUR PLURALITÄT PFLEGERISCHER ERWERBSKARRIEREN 93  
        2.1 Binnendifferenzierung des Pflegesystems, Statusgruppen der Pflege und Karriere 93  
        2.2 Systemexterne Voraussetzungen pflegerischer Erwerbskarrieren in der Kindheits- und Jugendphase 98  
        2.3 Die erste Statuspassage: die temporäre Rolle des Bewerbers um einen Ausbildungsplatz 101  
        2.4 Pflegerischer Erwerbskarrieren im Ausbildungssystem: die Adoleszenzphase 104  
        2.5 Die zweite Statuspassage: die temporäre Rolle des Stellenbewerbers im Pflegesystem als Beschäftigungssystem 107  
        2.6 Pflegerische Erwerbskarrieren im Beschäftigungssystem der Pflege: die Erwachsenenphase 110  
           2.6.1 Allgemeine Vorbemerkungen 110  
           2.6.2 Traditionelle Varianten 111  
           2.6.3 Moderne Varianten 113  
     3. RISIKEN UND KARRIEREPLANUNG IM RAHMEN PFLEGERISCHER ERWERBSKARRIEREN 116  
        3.1 Risiken 116  
        3.2 Karriereplanung 119  
     4. PFLEGERISCHE ERWERBSKARRIEREN VON LEHRENDEN UND LEITENDEN PFLEGEPERSONEN 121  
        4.1 Gemeinsamkeiten 122  
        4.2 Pluralität 123  
     5. WEITERBILDUNG VON LEHRPERSONAL: FALLBEISPIEL 126  
        5.1 Soziodemographische Daten 127  
        5.2 Motive zur Weiterbildung 128  
        5.3 Interpretation der soziodemographischen Daten 129  
        5.4 Interpretation der Motive 133  
        5.5 Fazit 135  
  C. Pflege heute: ein sekundäres Funktionssystem? 141  
     1. CODIERUNG UND PROGRAMMIERUNG DES PFLEGESYSTEMS 142  
     2. FUNKTION, LEISTUNG UND REFLEXION DES PFLEGESYSTEMS 146  
     3. AUSDIFFERENZIERUNG VON PFLEGEKOMMUNIKATION UND DER PFLEGEBEDÜRFTIGE KÖRPER ALS MEDIUM UND FORM 149  
     4. BINNENDIFFERENZIERUNG DES PFLEGESYSTEMS 159  
     5. STRUKTURELLE KOPPELUNGEN DES PFLEGESYSTEMS 161  
     6. KONTINGENZFORMEL „PATIENTENWOHL“ 165  
  Literatur 173  
  Der Autor 181  

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