Hilfeplanung und Controlling in der Heilpädagogik
von: Heinrich Greving (Hrsg.)
Lambertus Verlag, 2002
ISBN: 9783784113852
Sprache: Deutsch
306 Seiten, Download: 4806 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Vorwort | 9 | ||
Einleitung | 10 | ||
Grundlagen | 14 | ||
Grundlagen – Einleitung | 15 | ||
Zur Qualität (heil)pädagogischer Arbeit | 17 | ||
QUALITÄT – EIN FORMALER BEGRIFF | 17 | ||
VERSCHIEDENE HERKÜNFTE UND INHALTE VON QUALITÄT | 19 | ||
HEILPÄDAGOGISCHE QUALITÄT | 22 | ||
Bedürfnisse, Bedarf, Hilfebedarf und -planung: Aspekte der Differenzierung und fachlichen Begründung | 33 | ||
EINLEITUNG | 33 | ||
1. WAS MAN WILL UND WAS MAN BRAUCHT ... ODER: WARUM DIE KATEGORIE DES BEDÜRFNISSES ZUR BEGRÜNDUNG VON HILFEPLANUNG UNABDINGBAR, ABER WENIG ZWECKMÄSSIG IST | 35 | ||
2. ASPEKTE DER KONZEPTIONELLEN BEGRÜNDUNG UND VERANKERUNG VON HILFEPLANUNG | 47 | ||
Interaktionale Bedingungen der Hilfeplanung | 63 | ||
1. EINLEITUNG | 63 | ||
2. INTERAKTIONEN: INTERDISZIPLINÄRE PERSPEKTIVEN | 63 | ||
3. FOLGERUNGEN: REPRÄSENTATIONSBILDUNGEN ALS INTERAKTIONALE BEGRÜNDUNGEN UND BEDINGUNGEN DER HILFEPLANUNG | 75 | ||
Von der Versorgung zur Lebensführung Wandel der Hilfeplanung in (fremd-)gestalteten Wohnumgebungen | 78 | ||
1. DER LEBENSORT ALS LEBENSENTSCHEIDUNG | 80 | ||
2. VON DER VERSORGUNG ZUR INDIVIDUELLEN LEBENSFÜHRUNG | 93 | ||
3. AUSBLICK | 103 | ||
Hilfeplanung | 108 | ||
Hilfeplanung – Einleitung | 109 | ||
Der Gesamtplan nach § 46 BSHG – Warum Hilfeplanung und wie geht sie? | 112 | ||
EINFÜHRUNG | 112 | ||
WARUM HILFEPLANUNG? | 115 | ||
WAS IST EIN GESAMTPLAN? | 117 | ||
Vom § 3 zum § 39 und zum § 93 BSHG oder der schwierige Weg vom Hilfeanspruch zum Preis | 128 | ||
I. DIE GESELLSCHAFTLICHE FUNKTION DER BEHINDERTENHILFE | 128 | ||
II. DER HILFEBEDARF UND DAS MENSCHENBILD | 129 | ||
III. DER WEG VOM HILFEBEDARF ZUM PREIS | 131 | ||
IV. DER INDIVIDUELLE HILFEPLAN | 135 | ||
V. RECHTS- UND VERTRAGSVERHÄLTNISSE NACH DEN BSHG RAHMENVERTRÄGEN UND GESETZESGRUNDLAGEN | 136 | ||
Einflussmöglichkeiten von Nutzer/innen auf die Hilfeplanung | 138 | ||
DIE RECHTSPOSITION BEHINDERTER MENSCHEN | 141 | ||
INSTITUTIONELLE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN ANGEMESSENEN UMGANG MIT HILFEBEDARFEN | 145 | ||
KRITISCHE BEMERKUNGEN ZUM ENTWICKLUNGSSTAND VON HILFEPLAN-INSTRUMENTEN | 147 | ||
ERFAHRUNGEN AUS DER AMBULANTEN HILFE – ANREGUNGEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DEN PROZESS DER UMORIENTERUNG AUF DIE INTERESSEN DER NUTZER/INNEN | 151 | ||
Funktion und Möglichkeiten des Befragens von Nutzerinnen und Nutzern | 156 | ||
I. VORREDE | 156 | ||
II. BEFRAGUNGEN VON NUTZERINNEN UND NUTZERN | 158 | ||
III. SCHLUSSWORT | 170 | ||
Individuelle Hilfeplanung – Schlüssel zur Modernisierung der Behindertenhilfe | 172 | ||
1. EINFÜHRUNG | 172 | ||
2. DREI ENTWICKLUNGSSTRÄNGE ZUR MODERNISIERUNG DER BEHINDERTENHILFE | 172 | ||
3. EINORDNUNG UND BEWERTUNG DER VORLIEGENDEN PLANUNGSKONZEPTE | 177 | ||
4. ÜBERLEGUNGEN ZUR INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IM RAHMEN DES NETOH-KONZEPTS | 180 | ||
5. AUFGABEN DES SOZIALLEISTUNGSTRÄGER BEI DER INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG IM NETOH-KONZEPT | 188 | ||
6. DER ANSATZ DES PERSÖNLICHEN BUDGET IM RAHMEN DER INDIVIDUELLE HILFEPLANUNG | 189 | ||
7. DIE AUFGABEN DER ANBIETER SOZIALER DIENSTE IN DER INDIVIDUELLEN HILFEPLANUNG | 190 | ||
8. UNTERSTÜTZUNG VON NUTZER/INNEN BEI DER INANSPRUCHNAHME UND EVALUATION VON SOZIALEN HILFEN | 191 | ||
9. IN WELCHEN FÄLLEN SOLL DAS HILFEPLANUNGSVERFAHREN DURCHGEFÜHRT WERDEN? | 192 | ||
Hilfeplanung als Instrument von Qualitätsmanagement | 194 | ||
1. EINLEITUNG | 194 | ||
2. ANLÄSSE FÜR DIE EINFÜHRUNG VON QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMEN IN SOZIALEN INSTITUTIONEN | 194 | ||
3. DIE EINFÜHRUNG EINES QUALITÄTSMANAGEMENT-SYSTEMS (QM-SYSTEMS) | 198 | ||
4. HILFEPLANUNG ALS SYSTEMÜBERGREIFENDE FORDERUNG | 204 | ||
5. HILFEPLANUNG ALS INSTRUMENT VON QUALITÄTSMANAGEMENT | 204 | ||
Controlling | 210 | ||
Controlling – Einleitung | 211 | ||
Grundlagen des Controlling – Eine kurze Einführung | 213 | ||
1. EINLEITUNG | 213 | ||
2. DER CONTROLLING-BEGRIFF | 214 | ||
3. FUNKTIONEN DES CONTROLLING | 215 | ||
4. DIE INSTITUTIONELLE EINORDNUNG DES CONTROLLING | 217 | ||
5. DAS ANFORDERUNGSPROFIL DES CONTROLLERS | 218 | ||
6. PLANUNG UND KONTROLLE ALS INSTRUMENTE DER FÜHRUNGSEBENE | 219 | ||
7. INFORMATIONSVERSORGUNG | 222 | ||
8. STEUERUNG DER PROZESSE | 223 | ||
9. FAZIT | 224 | ||
Macht – Geld – Sinn Qualitätssteuerung durch Wert- und Wissensmanagement | 225 | ||
NEUE PRAXIS IM DRITTEN SEKTOR: KRITISCHE SOLIDARITÄT UND SELBSTORGANISIERTES ENGAGEMENT | 228 | ||
WISSENSMANAGEMENT: REVISION – VISION – SUPERVISION | 229 | ||
WERTMANAGEMENT: MOTIVATION UND EVALUATION VON QUALITÄT | 231 | ||
REFLEKTIONSPROZESSE: SELBST-EVALUATION UND SELBST-STEUERUNG ALS STRATEGISCHES LERNEN | 236 | ||
Soziale Arbeit ist weder Kostgänger noch Cash-Cow! Controlling und Qualifizierung pädagogischer Praxis | 239 | ||
SOZIALSTAATSENTWICKLUNG | 239 | ||
EXPANSION SOZIALER ARBEIT | 243 | ||
CONTROLLING | 245 | ||
QUALIFIZIERUNGSBEDARFE | 248 | ||
SCHLUSSBETRACHTUNG | 251 | ||
Hilfeplanung und Controlling | 256 | ||
1. EINLEITUNG | 256 | ||
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG VON „CONTROLLING“ | 257 | ||
3. STRATEGISCHES CONTROLLING: ZIELE UND INSTRUMENTE | 258 | ||
4. STRATEGISCHES CONTROLLING BEI SOZIALLEISTUNGSTRÄGERN | 263 | ||
5. STRATEGISCHES CONTROLLING BEI LEISTUNGSERBRINGERN | 264 | ||
6. OPERATIVES CONTROLLING: ZIELE UND INSTRUMENTE | 264 | ||
7. OPERATIVES CONTROLLING BEI SOZIALLEISTUNGSTRÄGERN | 269 | ||
8. OPERATIVES CONTROLLING BEI LEISTUNGSERBRINGERN | 269 | ||
9. RESÜMEE | 270 | ||
Weiterführende Schlussbetrachtungen | 274 | ||
Weiterführende Schlussbetrachtungen – Einleitung | 275 | ||
Wege zur individuellen Hilfeplanung | 276 | ||
1. EIN ZUKUNFTSSZENARIO | 277 | ||
2. KONZEPTIONELLE ZUKUNFTSORIENTIERUNGEN | 281 | ||
3 „PERSÖNLICHES BUDGET“ UND INDIVIDUELLE HILFEPLANUNG | 288 | ||
4. AUSBLICK | 296 | ||
Ein möglicher Ausblick: Heilpädagogische Professionalität ist (mehr als?!) Pädagogik | 299 | ||
Sachwortregister | 303 | ||
Die Autorinnen und Autoren | 306 |