Drogenhilfe und Drogenpolitik

Drogenhilfe und Drogenpolitik

 

 

 

von: Deutscher Caritasverband (Hrsg.)

Lambertus Verlag, 2002

ISBN: 9783784113982

Sprache: Deutsch

364 Seiten, Download: 1267 KB

 
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Drogenhilfe und Drogenpolitik



  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  Einführung 12  
     ERSTES KAPITEL: POLITIK, PROGRAMME, STRATEGIEN 13  
     ZWEITES KAPITEL: GESETZGEBUNG UND RECHT (DIE AKTEURE DER DEBATTE UND IHRE AUSFÜHRUNGEN) 22  
     DRITTES KAPITEL: BEZUGSRAHMEN 29  
     VIERTES KAPITEL: POSITIONEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 35  
  Politik, Programme und Strategien 38  
     Drogen und Sucht in Deutschland. Zusammenspiel von öffentlicher Hilfe und Wohlfahrtsarbeit in der Sozialarbeit und Sozialpolitik 40  
        1. DROGEN UND SUCHT IN DEUTSCHLAND – UMFANG DES SUCHTPROBLEMS 41  
        2. ZUSAMMENSPIEL VON ÖFFENTLICHER HILFE UND FREIER WOHLFAHRTSARBEIT 44  
        3. DER DEUTSCHE CARITASVERBAND ALS VERBAND DER FREIEN WOHLFAHRTSPFLEGE 48  
        4. DIE ARBEIT DER CARITAS IM BEREICH SUCHTKRANKENHILFE 49  
        4. POSITION DES DEUTSCHEN CARITASVERBANDES ZUR DROGENPOLITIK (ILLEGALE DROGEN) 52  
     Prävention, Schadensreduzierung und Behandlung bei Abhängigkeiten von Substanzen 55  
        VORGESCHICHTE 55  
        ZUR ENTWICKLUNG IN DEN EINZELNEN LÄNDERN 57  
        ÜBERBLICK ÜBER DIE GEGENWÄRTIGE SITUATION 75  
        STRATEGIE: ALLGEMEINE BETRACHTUNG 77  
        SCHADENSREDUZIERUNG: CHANCE UND INSTRUMENT ZUR INNOVATION 79  
        STRATEGISCHE ANSATZPUNKTE IM SINNE EINER SYSTEMBEZOGENEN VORGEHENSWEISE 83  
        SCHLUSSFOLGERUNGEN, SZENARIEN UND FRAGEN 84  
     Von Schamanen zu sozialen Netzwerken 86  
        DIE GESCHICHTE EINES NETZWERKES FÜR SÜCHTIGE 86  
        DIE GESCHICHTE DES PROGRAMMS 87  
        DIE ÄNDERUNG DER KONZEPTIONELLEN HERANGEHENSWEISE 88  
        VON DEN EXPERIMENTELLEN PROTOKOLLEN ZUR PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT 89  
        FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER PRIMÄRPRÄVENTION 90  
        FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER BEHANDLUNG IN DER REALEN LOKALEN GEMEINSCHAFT 90  
        FORSCHUNG UND PRAKTISCHE TÄTIGKEIT IM RAHMEN DER BEHANDLUNG IN DER THERAPIEGEMEINSCHAFT FÜR DROGENABHÄNGIGE 91  
        THEORETISCHE GRUNDKONZEPTE 91  
        METHODIK UND INSTRUMENTE 92  
        AUSWERTUNG 94  
        AUSWERTUNG DER RESULTATE 95  
        SCHLUSSFOLGERUNGEN 97  
     Viviendo: Das Alltagsleben, ein Raum für die Prävention. Projekt Viviendo, Kolumbien 99  
        VORBEMERKUNG: HANDELN IN DER VIELFALT 99  
        METHODISCHE HERANGEHENSWEISE 100  
        ENTWICKLUNGEN, STRATEGIEN, AKTIONEN 104  
        PERSPEKTIVEN UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG 107  
        FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN IN DEN GEMEINSCHAFTEN UND KRITISCHE SITUATIONEN 107  
        SCHLUSSBEMERKUNGEN 108  
     Zur Situation im Bereich der Prävention, Schadensreduzierung und Rehabilitation bei Drogenabhängigkeiten in den Niederlanden 109  
        ALLGEMEINE ELEMENTE 109  
        ENTWICKLUNGEN IM BEREICH PRÄVENTION UND EPIDEMIOLOGIE 110  
        ENTWICKLUNGEN IM BEREICH „CURE“ 111  
        ENTWICKLUNGEN IM BEREICH „CARE“ 112  
        MERKMALE DES SUPPORT-PROJEKTS 113  
        MERKMALE DER STRAFRECHTLICHEN BETREUUNG VON DROGENSÜCHTIGEN 114  
     Prävention und Behandlung in der Schweiz 115  
     Aktive Minderheiten im globalen Dorf? Ein Alternativvorschlag zur internationalen Drogenpolitik 119  
        PRÄMISSEN 119  
        KONZEPTIONELLER RAHMEN 120  
        DIE HEGEMONIEPOLITIK ALS AUSDRUCK DER DER REPRESSION INNEWOHNENDEN VEREINFACHUNGEN 127  
        DIE NICHT LINEAREN LOGIKEN DES EINSCHREITENS: WAS DAS CHAOS DIE SOZIALARBEITER LEHRT 135  
     Prävention: Projekt „Viviendo“, Kolumbien 139  
        VORBEMERKUNG 139  
        KONZEPTE UND METHODEN 142  
        DIE ENTWICKLUNG DES PROJEKTES 144  
        VIVIENDO EINS: MITARBEITER DER GEMEINSCHAFTEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN 146  
        VIVIENDO ZWEI: MITARBEITER VON BILDUNGSGEMEINSCHAFTEN 150  
        VIVIENDO ACHT: AUSBILDER 155  
     Drogenpolitik und Drogenstrafrecht 178  
     Organisierte Kriminalität und „Drogenkrieg“ in Lateinamerika 180  
        I. ZUM PHÄNOMEN DER ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT 180  
        II. SICHERHEITSSTRAFRECHT UND „DROGENKRIEG“ IN DEN ANDEN 184  
        AUSGEWÄHLTE LITERATUR 189  
     Drogenpolitik in Deutschland. Juristische und politische Aspekte. Von der Repression zur Prävention in Deutschland. Vom Drogenkrieg zum Waffenstillstand in Kolumbien und anderen lateinamerikanischen Ländern 191  
        1. DIE ENTWICKLUNG DES BETÄUBUNGSMITTELSTRAFRECHTS IN DEUTSCHLAND 192  
        2. DIE AUSWIRKUNGEN DES REPRESSIVEN BETÄUBUNGSMITTELGESETZES 194  
        3. DER HILFERUF NACH DER PRÄVENTION 196  
        4. DER WANDEL DURCH ANNÄHERUNG UND TESTVERSUCHE IN EUROPA 200  
        5. DER WEG DER KLEINEN SCHRITTE AUS DER KRISE IN DEUTSCHLAND UND IN EUROPA 206  
        6. VOM DROGENKRIEG ZUM WAFFENSTILLSTAND IN KOLUMBIEN UND ANDEREN LATEINAMERIKANISCHEN LÄNDERN 207  
     Die Annahme des Feindes 210  
        KREUZZÜGE UND SÜNDENBÖCKE 211  
        VON DER NORMALITÄT ZUR AUSNAHME 212  
        POLITISCHER RAHMEN UND ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 213  
        WOZU NUTZT DER GEMEINSAME FEIND? 215  
        KRISE DER GRUNDRECHTE UND AUSNAHMEGESETZGEBUNG 218  
        SCHLUSSFOLGERUNGEN 219  
     Die Unterschiede zwischen denen, die wissen und denen, die handeln: Überlegungen zum juristischen und kulturellen Rahmen der Antidrogenpolitik in Kolumbien 220  
        1. DAS BEISPIEL: DIE VOM VERFASSUNGSGERICHT ENTSCHIEDENE STRAFFREIHEIT DES DROGENKONSUMS 221  
        2. DIE LEHRE: EIN TIEFER BRUCH ZWISCHEN DEN DEBATTEN DER AKADEMIKER UND DEN DISKUSSIONEN DER POLITIKER 224  
        3. UNTERSCHIEDE IN DEN GRÜNDEN: PERSPEKTIVEN DER STRAFRECHTLICHEN POLITIK GEGENÜBER DEN DROGEN, AKADEMISCHE NEIGUNGEN UND POLITISCHE AUFGABENSTELLUNG 225  
        4. GRÜNDE FÜR DIE UNTERSCHIEDE: DOPPELMORAL, VORHERRSCHENDE BETRACHTUNGSWEISEN, SICH SELBST ERFÜLLENDE PROPHEZEIUNGEN UND ALLGEMEIN VERBREITETER LOKALPATRIOTISMUS 232  
        5. PERSPEKTIVEN UND HERAUSFORDERUNGEN 238  
  Hintergrundartikel 242  
     Illegale Kulturen und Antidrogenpolitik – beginnende Veränderungen eines Paradigmas 244  
        SYNTHESE: EIN VORSCHLAG FÜR DEN FRIEDEN 255  
     Network Crime: Der Einfluss des organisierten Verbrechens auf Lateinamerika und Europa – unter besonderer Berücksichtigung der Rauschgiftkriminalität 257  
        1. VORWORT 258  
        2. KRIMINALGEOGRAPHIE UND KRIMINELLE NETZWERKE 259  
        3. LATEINAMERIKA – GESCHÄTZTE REGION FÜR GESCHÄFTSLEUTE 260  
        4. NACHWORT 268  
        5. LITERATUR UND QUELLENNACHWEISE 268  
     Internationale Drogenpolitik aus der Sicht Deutschlands 271  
     Neue wissenschaftliche Ergebnisse der Suchtforschung und ihre Relevanz für die Drogenhilfe 286  
        1. EINLEITUNG 287  
        2. STÖRUNGSWISSEN 287  
        3. DIAGNOSTIK 294  
        4. EPIDEMIOLOGIE 298  
        5. VERÄNDERUNGSWISSEN 302  
        6. THERAPEUTISCHES SYSTEM 307  
        7. EXKURS: PRÄVENTION 312  
        8. SCHLUSSFOLGERUNGEN 314  
     Alkoholismus und Drogenabhängigkeit in Chile 318  
        EINFÜHRUNG 318  
        EPIDEMIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN 319  
        MARIHUANA 320  
        BASISPASTE DER KOKA 320  
        ANDERE DROGEN 321  
        GEFÄHRDETE ALTERSGRUPPEN? 321  
        GESELLSCHAFTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE SCHICHTEN DER BEVÖLKERUNG UND DROGENKONSUM 322  
        DIE HALTUNG DER EINWOHNER 322  
        ANTWORTEN 323  
        ZU EINIGEN GRUNDKONZEPTEN 324  
        SCHLUSSBEMERKUNGEN 325  
     Zusammenfassung der in El Salvador bestehenden Abhängigkeiten von Substanzen 326  
     Beitrag Panamas: Zur Drogensituation in der Region und in Panama 330  
        1. ZUR DROGENSITUATION IN DER REGION UND IN PANAMA 330  
        2. ZUM SUCHTPROBLEM IM LAND 332  
        3. ZUM AUSMASS DER SUCHT 332  
        4. DIE POSITION DER KIRCHE ZU DIESEM THEMA UND DIESER SITUATION 334  
  Statement und Zusammenfassung 338  
     Statement zur internationalen Drogenpolitik 340  
        KRIEG GEGEN DIE DROGEN – EIN AUSLAUFMODELL! 340  
        FÜR EINE WELTWEITE HUMANE DROGENPOLITIK 341  
     Auswertung 343  
        I. VORSCHLÄGE FÜR DAS ABSCHLUSSDOKUMENT DES BERLINER SEMINARS 343  
        II. AUSWERTUNG 344  
        III. VORSCHLÄGE 345  
        IV. SCHLUSSBEMERKUNGEN 347  
  Anhang 350  
     Exposureprogramm 352  
     Besuchsprogramm 354  
     Programm Expertengespräch 357  
     Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Expertengesprächs 361  

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