Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit

Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit

 

 

 

von: Hax-Schoppenhorst, Kusserow

Hogrefe AG, 2014

ISBN: 9783456954141

Sprache: Deutsch

360 Seiten, Download: 4429 KB

 
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Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe - Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit



  Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort 6  
  1 Gesellschaft in Angst – Angstgesellschaften 22  
     1.1 Panorama gegenwärtiger Lebensängste 22  
        1.1.1 Einleitung 22  
        1.1.2 Der Alltag Tag fu¨r Tag 22  
        1.1.3 Die Beziehungsgefu¨ge 24  
        1.1.4 Die eigene Position in der Gesellschaft 24  
        1.1.5 Die gesellschaftliche Macht sich ausbreitender Innovationen 26  
        1.1.6 Der Sog der kursierenden Fantasien 28  
        1.1.7 Die Arbeit am eigenen Leben 28  
        1.1.8 Ertragen des Alterns 29  
        1.1.9 Das Sortieren eigener Ängste – Ausblick 29  
     1.2 Angstkontrolle – Der heimliche Auftrag der Medizin 31  
        1.2.1 Einleitung 31  
        1.2.2 In jeder Angst steckt ein Stu¨ck Todesangst 31  
        1.2.3 Sinn der Angstabwehr 32  
        1.2.4 Endlichkeit leugnen ist nicht hilfreich 33  
        1.2.5 Krankheit konfrontiert uns mit unserer Endlichkeit 35  
        1.2.6 Krankenhäuser sind Orte der Endlichkeitsbekämpfung 36  
        1.2.7 Das Gesundheitssystemist sehr mächtig 38  
        1.2.8 Der Auftrag der Angstabwehr bei strenger Hierarchie 41  
        1.2.9 Schlussfolgerungen 42  
           1.2.9.1 Was brauchen Patienten? 42  
           1.2.9.2 Was braucht das Gesundheitspersonal? 43  
     1.3 Angst im Kontext Arbeit 46  
        1.3.1 Einleitung 46  
        1.3.2 Vortrag 46  
     1.4 Stigmatisierungsängste 57  
        1.4.1 Einleitung 57  
        1.4.2 Stigma 57  
        1.4.3 Stigmatisierung und Stigmatisierungsprozess 57  
        1.4.4 Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung 58  
        1.4.5 Stigmatisierung psychisch Kranker 58  
        1.4.6 Auswirkungen von Stigmatisierung 58  
        1.4.7 Die Rolle der Medien 59  
        1.4.8 Bewältigungsstrategien 59  
        1.4.9 Offenbaren oder Verbergen? 59  
        1.4.10 Verheimlichen, Verstecken, Verschweigen 60  
        1.4.11 Der Makel psychischer Krankheit –Selbststigmatisierung 60  
        1.4.12 Stigmatisierung und Selbststigmatisierung – Fallbeispiel 60  
        1.4.13 Selbststigmatisierung und Verheimlichung als Folge einer Zwangsstörung 61  
        1.4.14 Stigmatisierung und ihre Folgen fu¨r hilfesuchendes Verhalten 62  
        1.4.15 Das Stigma psychiatrischer Kliniken 62  
        1.4.16 Der Beitrag psychiatrischer Kliniken zur Entstigmatisierung 63  
        1.4.17 Soziale und strukturelle Folgen 63  
        1.4.18 Der Beitrag psychiatrisch Pflegender 64  
        1.4.19 Ausblick 64  
  2 Perspektivisches 66  
     2.1 Angststörungen im klinischen Alltag – Ein Überblick 66  
        2.1.1 Einfu¨hrung 66  
        2.1.2 Klassifikationen, klinische Bilder 67  
           2.1.2.1 Agoraphobie 67  
           2.1.2.2 Soziale Phobie 70  
           2.1.2.3 Spezifische Phobien 70  
           2.1.2.4 Panikstörung 71  
           2.1.2.5 Generalisierte Angststörung 72  
           2.1.2.6 Angst und Depression, gemischt (F41.2) 73  
        2.1.3 Differenzialdiagnostische Besonderheiten und Komorbidität 73  
        2.1.4 Verlauf und Prognose 77  
        2.1.5 Behandlung 78  
           2.1.5.1 Psychotherapie 78  
           2.1.5.2 Psychopharmakotherapie 81  
        2.1.6 Besonderheiten in der Behandlung 83  
     2.2 Das Phänomen der Angst im Krankenhaus 86  
        2.2.1 Einleitung 86  
        2.2.2 Was ist Angst und ist sie normal? 86  
           2.2.2.1 Definitionen von Angst 86  
           2.2.2.2 Angstauslöser 87  
           2.2.2.3 Angstkategorien 87  
           2.2.2.4 Aktivierung von Angst 87  
           2.2.2.5 Angsttheorien 88  
           2.2.2.6 Einflussfaktoren von Angst 88  
           2.2.2.7 Auswirkungen der Angst 89  
           2.2.2.8 Angstausprägung 89  
           2.2.2.9 Angstmessung 89  
           2.2.2.10 Angstbewältigung 89  
        2.2.3 Angst aus der Sicht der Philosophie 90  
           2.2.3.1 Existenzphilosophie 90  
           2.2.3.2 Leibphänomenologie 91  
        2.2.4 Angst im Krankenhaus 92  
           2.2.4.1 Akute Angst im Krankenhaus 92  
           2.2.4.2 Chronische Angst im Krankenhaus 94  
           2.2.4.3 Angstverstärkende Faktoren im Krankenhaus 94  
        2.2.5 Die Angst der Pflegenden vor PatientInnenängsten 95  
        2.2.6 Zusammenfassung 95  
     2.3 Pflegephänomen Angst – Hilfen und Handlungsstrategien 99  
        2.3.1 Einleitung 99  
        2.3.2 Beobachtbare und erkennbare Symptome des Phänomens Angst 100  
        2.3.3 Ausdruck von Angst 100  
        2.3.4 Pflegerische Ansätze und Hilfsmittel 100  
        2.3.5 Pflegephänomene 101  
        2.3.6 Bedeutung von Pflegediagnosen 101  
        2.3.7 Einschätzung der Angst 102  
        2.3.8 Pflegerisches Handeln bei Angst 103  
        2.3.9 Einige Übungen, die Erleichterung verschaffen 106  
        2.3.10 Rahmenbedingungen und weitere Aspekte 107  
        2.3.11 Entlassungsvorbereitung 109  
        2.3.12 Zusammenfassung 110  
     2.4 Versagensangst und Lernen 111  
        2.4.1 Einleitung 111  
        2.4.2 Wie zeigt sich Versagensangst? 111  
        2.4.3 Erklärungsansätze 113  
           2.4.3.1 Tiefenpsychologie 113  
           2.4.3.2 Verhaltenstherapie 114  
           2.4.3.3 Verhaltenstherapeutische Interventionen 115  
           2.4.3.4 Coping- bzw. Bewältigungsstrategien 116  
        2.4.4 Leistungsmotivation und Selbstwirksamkeit 117  
           2.4.4.1 Leistungsmotivation 117  
           2.4.4.2 Selbstwirksamkeit 118  
        2.4.5 Die Menschen stärken – Selbstwirksamkeitserfahrungen 120  
           2.4.5.1 Lernchancen ergreifen 120  
           2.4.5.2 Lernchancen ermöglichen 121  
           2.4.5.3 Verhaltensformung und Selbstwirksamkeitserfahrung 121  
        2.4.6 Zusammenfassung – Durch die Angst hindurch! 122  
  3 Im Laufe des Lebens 126  
     3.1 Angststörungen im Kindes- und Jugendalter 126  
        3.1.1 Einleitung 126  
        3.1.2 Störung mit Trennungsangst 126  
        3.1.3 Phobien des Kindesalters 127  
        3.1.4 Generalisierte Angststörung 127  
        3.1.5 Panikstörung und Agoraphobie 128  
        3.1.6 Die drei Komponenten der Angst 128  
        3.1.7 Was man wissen sollte 128  
        3.1.8 Was sollte man tun? 129  
        3.1.9 Die Behandlung von Angststörungen 129  
           3.1.9.1 Psychoedukation 130  
           3.1.9.2 Kognitive Interventionen 131  
           3.1.9.3 Konfrontationsverfahren 131  
           3.1.9.4 Ru¨ckfallprophylaxe 132  
        3.1.10 Zusammenfassung 132  
     3.2 30 Jahre mit dem schwarzen Vogel – Fallbeispiel 134  
        3.2.1 Einleitung 134  
        3.2.2 Auszu¨ge einer Mitschrift der Gespräche 134  
     3.3 Angst im Alter 141  
        3.3.1 Einleitung 141  
        3.3.2 Generalisierte Angststörung 141  
        3.3.3 Angst und Trauma 142  
        3.3.4 Angst aufgrund neurobiologischer Veränderungen 142  
           3.3.4.1 Angst bei Delir 143  
           3.3.4.2 Angst bei Demenzen 145  
        3.3.5 Gesellschaftliche Sicht 151  
     3.4 Ängste von Betreuungspersonen beim Umgang mit Sterbenden 154  
        3.4.1 Einleitung 154  
        3.4.2 Ängste von Betreuungspersonen 155  
           3.4.2.1 Angst vor dem Sterben, Angst beim Sterben 156  
           3.4.2.2 Angst vor dem eigenen Sterben 157  
           3.4.2.3 Angst vor dem Tod des Patienten 157  
           3.4.2.4 Angst vor dem eigenen Tod 158  
           3.4.2.5 Angst vor den Angehörigen 159  
        3.4.3 Empirische Befunde zu den Ängsten von Betreuungspersonen 159  
           3.4.3.1 Befunde zu Krankenschwestern im Allgemeinen 160  
           3.4.3.2 Befunde speziell in Hospizarbeit und Palliativbetreuung 161  
        3.4.4 Möglichkeiten zum Abbau der Ängste 163  
           3.4.4.1 Diagnostik und Interventionen bei Betreuungspersonen 163  
           3.4.4.2 Diagnostik und Interventionen – Ebene der Institution 164  
        3.4.5 Resu¨mee und Ausblick 165  
  4 Patientenängste 168  
     4.1 Gehör verschaffen – Patientenängste aus der Sicht der Seelsorge 168  
        4.1.1 Einleitung 168  
        4.1.2 Die Angst vor der Seelsorge 169  
        4.1.3 Die Angst in der Seelsorge 170  
           4.1.3.1 Vom ersten Krankheitsanzeichen bis zur Diagnose 170  
           4.1.3.2 Die Behandlung 171  
           4.1.3.3 Vor der Entlassung 171  
           4.1.3.4 Nach der Entlassung 171  
           4.1.3.5 Fallbeispiele 172  
        4.1.4 Die Angst der Seelsorgerin, des Seelsorgers 174  
        4.1.5 Zusammenfassung 175  
     4.2 Angst auf der Intensivstation 176  
        4.2.1 Einleitung 176  
        4.2.2 Angst auf der Intensivstation 177  
        4.2.3 Wie erleben Intensivpatienten die Intensivstation? 178  
           4.2.3.1 Fragenkomplex «Angst» 179  
           4.2.3.2 Fragenkomplex «Schwerkranker Mitpatient» 180  
           4.2.3.3 Fragenkomplex «Negative Gefu¨hle» 180  
        4.2.4 Essenz dieser Evaluationsstudie 181  
        4.2.5 Zusammenfassung 182  
     4.3 Präoperative Angst 185  
        4.3.1 Einleitung 185  
        4.3.2 Angstmessung 187  
           4.3.2.1 State-Trait-Anxiety Inventory (STAI) 187  
           4.3.2.2 Visual Analogue Scale (VAS 188  
           4.3.2.3 Beck Anxiety Inventory (BAI) 188  
        4.3.3 Welche pflegerischen Interventionen sind geeignet? 188  
        4.3.4 Zusammenhang zwischen Angstreduzierung und Schmerzintensität? 189  
        4.3.5 Formen der Informationsvermittlung als geeigneter Rahmen 190  
           4.3.5.1 Die präoperative Pflegevisite 190  
           4.3.5.2 Präoperative Gruppengespräche 191  
           4.3.5.3 Die präoperative Informationsbroschu¨re 191  
     4.4 Angst in der Palliativversorgung 194  
        4.4.1 Einleitung 194  
        4.4.2 Wann tritt Angst in der Palliativversorgung auf? 194  
        4.4.3 Teufelskreis Atemnot – Angst 196  
        4.4.4 Todesrasseln und die Angst der Umgebung 197  
        4.4.5 Angst der Umgebung des Menschen 198  
        4.4.6 Angst vor der Zukunft 198  
        4.4.7 Zusammenfassung 201  
     4.5 Krebs und Angst 202  
        4.5.1 Einleitung – Der Sturz aus der Wirklichkeit 202  
        4.5.2 Angstinhalte 202  
        4.5.3 Risikofaktoren fu¨r die Entwicklung u¨berschießender Ängste 203  
        4.5.4 Anpassungsstörungen 203  
        4.5.5 Kontrollverlust 204  
        4.5.6 Progredienzangst 204  
        4.5.7 Veränderte Sexualität und verändertes Körperbild 205  
        4.5.8 Partner und Familien in Angst 205  
        4.5.9 Tumorbedingte Schmerzen 206  
        4.5.10 Angst vor Sterben und Tod 206  
        4.5.11 Keinerlei Angst? 206  
        4.5.12 Hilfestellungen im Pflegealltag 207  
        4.5.13 Anwendung von Entspannungsverfahren 207  
        4.5.14 Positive Verstärker nutzen 207  
        4.5.15 Körperliche Bewegung 208  
        4.5.16 Informationsangebote 208  
        4.5.17 Selbsthilfegruppen 208  
        4.5.18 Psychotherapeutische Unterstu¨tzung 208  
        4.5.19 Fazit 209  
     4.6 Ängste vor und nach einer Geburt 210  
        4.6.1 Einleitung 210  
        4.6.2 Endokrine Veränderungen in der Schwangerschaft 210  
        4.6.3 Allgemeine Prävalenzen 211  
           4.6.3.1 Panikstörung 211  
           4.6.3.2 Generalisierte Angststörung 211  
           4.6.3.3 Depression 212  
        4.6.4 Auswirkungen auf die Schwangerschaft 213  
        4.6.5 Differenzialdiagnosen 213  
        4.6.6 Ausblick – Behandlungsoptionen 213  
     4.7 Scham und Angst im Kontext Inkontinenz 218  
        4.7.1 Einleitung 218  
        4.7.2 Inkontinenz 218  
        4.7.3 Scham und Inkontinenz 219  
        4.7.4 Angst und Inkontinenz 220  
        4.7.5 Schlussfolgerung 222  
     4.8 Ängste im Pflegesetting der Langzeitbetreuung 225  
        4.8.1 Einleitung 225  
        4.8.2 Chronische Beeinträchtigungen und die Folgen 225  
        4.8.3 Angst in der Theorie des systemischen Gleichgewichts 227  
           4.8.3.1 Familienprozesse 227  
           4.8.3.2 Pflegeprozesse 227  
           4.8.3.3 Angst als Ausdruck de sUngleichgewichts im Familiensystem 229  
        4.8.4 Fazit 232  
     4.9 Angst bei Menschen mit einer Demenzerkrankung 234  
        4.9.1 Einleitung 234  
        4.9.2 Vertiefung 234  
        4.9.3 Praxisbeispiele: Wie zeigt sich Angst? 235  
        4.9.4 Empfehlungen fu¨r den Umgang mit Angstproblemen 237  
  5 Pflegende in Bedrängnis 240  
     5.1 Aggression macht Angst – Angst macht Aggression 240  
        5.1.1 Einleitung 240  
        5.1.2 Wie friedliche Menschen aus Angst aggressiv werden 241  
        5.1.3 Auswirkungen von Aggressionsereignissen auf Personal 242  
           5.1.3.1 Angst vor Blamage und Kritik 244  
           5.1.3.2 Angst vor Zweittraumatisierung 244  
        5.1.4 Das NOW-Modell – Hilfe fu¨r Beteiligte 245  
           5.1.4.1 Die interaktionelle Ebene zwischen zwei Menschen 245  
           5.1.4.2 Sicherheitsgefu¨hl und Gleichgewicht durch das NOW-Modell 247  
        5.1.5 Zusammenfassung und Ausblick 250  
     5.2 Sekundäre Traumatisierung (ST) als Berufsrisiko 252  
        5.2.1 Einleitung 252  
        5.2.2 Das Phänomen der sekundären Traumatisierung (ST) 252  
           5.2.2.1 Zum Begriff 252  
           5.2.2.2 Verwandte Konzepte 253  
           5.2.2.3 Symptome 254  
           5.2.2.4 Auswirkungen 255  
           5.2.2.5 Assessment und Diagnostik 255  
           5.2.2.6 Behandlung 255  
           5.2.2.7 Relevanz der sekundärenTraumatisierung (ST) 256  
        5.2.3 Strategien zum Schutz vor sekundärer Traumatisierung (ST) 262  
     5.3 Scheitern? Die RN4Cast-Studie im Licht der Angstproblematik 267  
        5.3.1 Einleitung 267  
        5.3.2 Die Pflegestudie RN4Cast – Hintergrund 267  
        5.3.2.1 Die deutschen Ergebnisse in eine minternationalen Kontext 268  
        5.3.2.2 Wie lassen sich die deutschen Ergebnisseerklären? 269  
        5.3.3 Einfluss auf die Versorgungsqualität 270  
        5.3.4 Diskussion 277  
     5.4 Die Angst vor dem Patientensuizid 279  
        5.4.1 Einleitung 279  
        5.4.2 Welche Gefu¨hle lösen suizidale Patientenaus? 280  
        5.4.3 Kommunikation und Beziehungsgestaltung 280  
        5.4.4 Nähe und Distanz 281  
        5.4.5 Persönliche Haltung zum Suizid 281  
        5.4.6 Suizidalität erkennen und «richtig» einschätzen 282  
        5.4.7 Schutz und Sicherheit versus Kontrolle und Unfreiheit? 283  
        5.4.8 Nach einem Suizid 284  
        5.4.9 Rechtliche Konsequenzen 285  
        5.4.10 Fazit 285  
     5.5 Die Angst vor dem Schreiben und Dokumentieren 287  
        5.5.1 Einleitung 287  
        5.5.2 Die Angst vor dem Anfangen 287  
        5.5.3 Blockaden 289  
        5.5.4 Die Angst, nichts zu sagen zu haben 290  
        5.5.5 Die Angst vor der Vollendung 291  
        5.5.6 Die Angst vor Fehlern 293  
        5.5.7 Die Angst vor der Verantwortung 297  
     5.6 Redeangst bei Teamkonflikten 299  
        5.6.1 Einleitung 299  
        5.6.2 Konflikte, Teamkonflikte im Krankenhaus 299  
        5.6.3 Redeangst 301  
        5.6.4 Zusammenfassung 304  
     5.7 Angst vor Nadelstichverletzungen 306  
        5.7.1 Einleitung 306  
        5.7.2 Angst vor Infektionen 306  
        5.7.3 Angst vor HIV 307  
        5.7.4 PEP trotz geringer Infektionswahrscheinlichkeit 308  
        5.7.5 Ängste im Umfeld von Nadelstichbetroffenen 308  
        5.7.6 Kosten der Angst nach Nadelstichverletzungen 309  
        5.7.7 Mittel gegen die Angst 309  
        5.7.8 Sicherheit und Sicherheitskultur 309  
        5.7.9 Ausblick 310  
        5.7.10 Fazit 311  
  6 Professionelle Pflege 314  
     6.1 Angststörungen im klinischen Pflegealltag 314  
        6.1.1 Einleitung 314  
     6.1.2 Die Soziale Phobie 314  
        6.1.2.1 Fallbeispiel 314  
        6.1.2.2 Allgemeine Aspekte in der Pflege bei einer Sozialen Phobie 314  
        6.1.2.3 Beziehungsgestaltung 315  
        6.1.2.4 Motivation zur Teilnahme an Therapien und Gruppenaktivitäten 315  
        6.1.2.5 Umgang mit Ängsten/Angstreduktion 316  
        6.1.2.6 Training sozialer Kompetenzen 316  
     6.1.3 Die generalisierte Angststörung (GAS) 317  
        6.1.3.1 Fallbeispiel 317  
        6.1.3.2 Neubewertung negativer Kognitionen 317  
        6.1.3.2 Neubewertung negativer Kognitionen 317  
        6.1.3.3 Entlastung von Überforderung undStress 317  
        6.1.3.4 Aufbau positiver Aktivitäten 318  
        6.1.3.5 Entspannungsverfahren 318  
        6.1.3.6 Aufmerksamkeitsumlenkung durch Achtsamkeit 319  
        6.1.3.7 Vermeidungs- und Ru¨ckversicherungsverhalten 319  
     6.1.4 Panikstörung und Agoraphobie 320  
        6.1.4.1 Fallbeispiel 320  
        6.1.4.2 Beziehungsgestaltung 320  
        6.1.4.3 Korrektur von Fehlinterpretationen körperlicher Angstsymptome 320  
        6.1.4.4 Die Natur der Angst 321  
     6.1.5 Humor und Lachen 324  
     6.2 Advanced Practice Nursing im Handlungsfeld Angst 326  
        6.2.1 Einleitung 326  
        6.2.2 Angst und Unruhe 326  
        6.2.3 Auswirkungen von Angst und Unruhe 327  
        6.2.4 Funktion oder Phänomen 327  
        6.2.5 Emotionaler und körperlicher Einklang 328  
           6.2.5.1 Angst-Assessment 328  
           6.2.5.2 Assessmentinstrumente 330  
           6.2.5.3 Interventionen bei Angst 330  
        6.2.6 APN-CC Emotionale Betreuung: Tätigkeiten und Profil 332  
        6.2.7 Zusammenfassung 334  
  7 Wege aus der Angst 338  
     7.1 Trotz seelischer Probleme Stabilität erleben 338  
        7.1.1 Einfu¨hrung 338  
        7.1.2 Vertiefung 338  
        7.1.3 Erkennen, akzeptieren und annehmen 339  
        7.1.4 Wirksame Techniken 340  
     7.2 Prävention von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter 342  
        7.2.1 Einleitung 342  
        7.2.2 Prävention und Schutzfaktorenforschung: Was Kinder stark macht 342  
           7.2.2.1 Formen der Prävention 342  
           7.2.2.2 Erkenntnisse zu Schutzfaktoren einer gesunden seelischen Entwicklung 343  
        7.2.3 Prävention von Angststörungen 345  
           7.2.3.1 Angst im Kindes- und Jugendalter1 345  
           7.2.3.2 Prävention 347  
  Verzeichnis der AutorInnen und HerausgeberInnen 350  
  Sachwortverzeichnis 356  

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