Praxishandbuch IRRT (Leben Lernen, Bd. 269) - Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depression und Trauer

Praxishandbuch IRRT (Leben Lernen, Bd. 269) - Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depression und Trauer

 

 

 

von: Mervyn Schmucker, Rolf Köster

Klett-Cotta, 2014

ISBN: 9783608202335

Sprache: Deutsch

464 Seiten, Download: 7937 KB

 
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Praxishandbuch IRRT (Leben Lernen, Bd. 269) - Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depression und Trauer



  Praxishandbuch IRRT 1  
  Zu diesem Buch 3  
  Inhalt 8  
  Vorwort 14  
  Vorwort zur dritten Auflage 15  
  Danksagungen 16  
  1 Einleitung 18  
  2 Die Entwicklung der Methode – ein Prozess wird entdeckt 20  
     2.1 Mervyn Schmucker 20  
     2.2 Rolf Köster 29  
  3 Grundlagen und Konzepte der IRRT 31  
     3.1 Allgemeine Bemerkungen 31  
        3.1.1 IRRT als eigenständige Methode 32  
        3.1.2 IRRT zur Behandlung von PTBS und anderen Störungen 32  
        3.1.3 Imaginationen zur Aktivierung von Emotionen 32  
        3.1.4 Sprachliche Genauigkeit 33  
        3.1.5 Konzeptuelle Genauigkeit 36  
        3.1.6 Psychische Störung als blockierter natürlicher Verarbeitungsprozess belastender Erlebnisse 36  
        3.1.7 Vermeidung und dysfunktionale Kognitionen als zentrale Ursachen gestörter Verarbeitung 37  
        3.1.8 Schemata als weitere Blockaden der Verarbeitung 37  
        3.1.9 Porges’ Polyvagaltheorie 39  
        3.1.10 Stabilisierung, Konfrontation und Retraumatisierung 40  
     3.2 Der IRRT-Prozess 43  
        3.2.1 IRRT als Wiedererleben und Um-Schreibung (Rescripting) in einem dreiphasigen Prozess 44  
        3.2.2 Verschiedene intrapsychische Anteile 44  
        3.2.3 Abgrenzung von anderen Aufteilungen in verschiedene Persönlichkeitsinstanzen oder Persönlichkeitsanteile 47  
        3.2.4 Das Tun und das Verstehen 48  
        3.2.5 Die INNERE BÜHNE als Austragungsort der seelischen Verarbeitung im IRRT-Prozess 48  
        3.2.6 Die Protagonisten auf der INNEREN BÜHNE 50  
        3.2.7 Subjektive Erinnerungsebene und fiktive Symbolebene 52  
        3.2.8 Die Weisheit des Patienten 54  
        3.2.9 Die Neutralisierung des inneren Zensors im IRRT-Prozess 56  
        3.2.10 Das FUSIONIERTE ICH als Variante bei Trauerfällen 56  
        3.2.11 Schlussfolgerungen für den IRRT-Prozess 57  
     3.3 Die drei Phasen in der IRRT 58  
        3.3.1 Die Wechselwirkung zwischen INNERER und ÄUSSERER BÜHNE in den 3 Phasen 63  
     3.4 Eigenschaften der IRRT-Therapeuten 65  
        3.4.1 Sokratische Haltung 66  
        3.4.2 Kollaborative Haltung 68  
        3.4.3 Vertrauen in den Prozess 69  
        3.4.4 Die Bedeutung der IRRT-Selbsterfahrung 70  
        3.4.5 Die therapeutische Beziehung 70  
     3.5 Die Fragen und Aussagen der Therapeuten im IRRT-Prozess 71  
        3.5.1 Geschlossene und offene Fragen 71  
        3.5.2 Handlung und Handlungswunsch 72  
        3.5.3 Wiederholung und Paraphrasierung 73  
        3.5.4 Indikativ und Konjunktiv 75  
        3.5.5 Der Wechsel zwischen primärer Erlebnisebene und sekundärer Verarbeitungsebene 76  
        3.5.6 Frage- und Aussagekategorien 77  
  4 Anwendungsgebiete und Indikationsstellung 79  
     4.1 Eingangsdiagnostik 79  
        4.1.1 Klinisches Interview 79  
        4.1.2 Diagnostische Instrumente 80  
     4.2 Indikation zur IRRT-Behandlung 80  
        4.2.1 Anwendungskriterien 80  
        4.2.2 Ausschlusskriterien bzw. Kontraindikationen bei PTBS 82  
        4.2.3 Ausschlusskriterien bei anderen Indikationen 85  
        4.2.4 Abbruchkriterien 85  
        4.2.5 Aufklärung (informed consent) 86  
  5 Der konkrete Ablauf einer IRRT-Sitzung 87  
     5.1 Vorbereitung 87  
        5.1.1 Auswahl der Einstiegsszene 88  
     5.2 Phase 1 (Exposition und Wiedererleben) 91  
     5.3 Phase 2 (Entwicklung von Bewältigungsbildern) 93  
        5.3.1 Mögliche Komplikationen oder Blockaden des Prozesses in Phase 2 96  
        5.3.2 Das Einbringen des Therapeuten als Helfer auf die INNERE BÜHNE 100  
        5.3.3 Entmachtung und Versöhnung 101  
     5.4 Phase 3 (Selbstberuhigung und -tröstung) 102  
        5.4.1 Mögliche Komplikationen und Blockaden in Phase 3 105  
        5.4.2 Die Bedürfnisfalle 111  
     5.5 Varianten des Phasenablaufs 112  
        5.5.1 Reine Phase 1a 113  
        5.5.2 Reine Phase 2 113  
        5.5.3 Reine Phase 3 114  
        5.5.4 Phasenablauf 1, 2 115  
        5.5.5 Phasenablauf 1a, 1b, 3 115  
        5.5.6 Phasenablauf 1b, 2, 3 116  
        5.5.7 Phasenablauf 1, 2, 3, 2, 3 116  
        5.5.8 Phasenablauf 2, 3 116  
        5.5.9 Phasenablauf 3, 2, 3 oder 3, 1, 2, 3 117  
     5.6 IRRT als Diagnostikum 117  
     5.7 Die Nachbesprechung 120  
        5.7.1 Hausaufgaben 124  
     5.8 Die Nachbehandlung 125  
        5.8.1 Die erste Folgesitzung 125  
        5.8.2 Non-Compliance 125  
        5.8.3 Fragebögen 126  
        5.8.4 IRRT als Baustein vs. IRRT als eigenständiges Behandlungskonzept 126  
        5.8.5 Folgesitzungen nach inkompletten IRRT-Sitzungen 127  
        5.8.6 Multiple Traumata/Belastungen 127  
        5.8.7 Komplexe Fallkonzeptionen 128  
  6 Empirische Belege und Stand der Forschung 129  
     6.1 Randomisierte kontrollierte Studie (Vergleich PE+SIT vs. Imagery Rescripting bei chronischer PTBS) 129  
     6.2 Randomisierte kontrollierte Studie (Vergleich Imaginal Exposure vs. Imaginal Exposure plus Imagery Rescripting bei chronischer PTBS) 132  
     6.3 Randomisierte kontrollierte Studie (EMDR vs. IRRT bei kriegstraumatisierten Soldaten 132  
     6.4 Naturalistische Studien 133  
     6.5 Therapiestudien bei Depressionen und Sozialphobien 134  
     6.6 Experimentelle Studie (Imagery Rescripting als Prophylaxe gegen Intrusionen) 135  
     6.7 Weitere Studien 135  
  7 IRRT-Weiterbildungsmöglichkeiten 137  
  8 Fallbeispiele 141  
     8.1 Traumafälle 143  
        Fallbeispiel 1 Maria: Komplexe PTBS – der Klassiker: eine einzige IRRT-Sitzung 143  
        Fallbeispiel 2 Marianne: Komplexe PTBS – 50 IRRT-Sitzungen über 5 Jahre 160  
        Fallbeispiel 3 Bettina: Komplexe PTBS – Die Kleine auf dem Dachboden 205  
        Fallbeispiel 4 Manuel: Die Hand in der Maschine 220  
        Fallbeispiel 5 Alex: Alex gegen Olli – David gegen Goliath 232  
        Fallbeispiel 6 Karin: Das Tränenhaus 244  
     8.2 Nicht-Traumafälle: Angst, Depression, Ohnmacht, Minderwertigkeit 266  
        Fallbeispiel 7 Wolfgang: Das ist der Hammer: die Mutter im Spiegel 266  
        Fallbeispiel 8 Béatrice: Leukämie hilft gegen Phobie 281  
        Fallbeispiel 9 Sabine: Hinter dem Gefühl ist ein Gefühl, hinter dem ein Gefühl ist. 296  
        Fallbeispiel 10 Isabella: »Ich bin wieder komplett.« 326  
        Fallbeispiel 11 Herta: Die Marmorstatue 338  
        Fallbeispiel 12 Monika: King Kong 351  
     8.3 Trauerreaktionen 361  
        Fallbeispiel 13 Birgit: Die Befreiung vom toten Patienten 361  
        Fallbeispiel 14 Doris: Die tote Mutter lässt nicht los 371  
        Fallbeispiel 15 Angie 380  
  IRRT-Glossar 394  
  Nachwort 400  
  Anhang A – Ablaufmodell einer IRRT-Sitzung bei PTBS 402  
     Vorbereitung 402  
     Phase 1a und b (Exposition und Wiedererleben) 403  
     Phase 2 (Entmachtung des Täters/Verursachers) 404  
     Phase 3 (Selbstberuhigung und -tröstung) 407  
     Phase 3 Fortsetzung bei Komplikationen 409  
     Nachbesprechung 413  
  Anhang B – IRRT-Merkkarten 414  
  Anhang C – Fragen und Aussagen des IRRT-Therapeuten 426  
     IRRT-Fragen und Aufforderungen 426  
     IRRT-Aussagen 428  
  Anhang D – Fragebögen 429  
     EIBE – Emotions-Inventar Belastender Erlebnisse 430  
     Emotions-Inventar Belastender Erlebnisse – EIBE 431  
     SIDEKICK – Semistrukturiertes Interview zur Diagnostik von Emotionen, Kognitionen, Intrusionen und Coping-Strategien bei Komplexen oder Einfachen Traumafolgestörungen 432  
     PIF-A – Post-IRRT-Fragebogen A 440  
     Post-IRRT-Fragebogen A (PIF-A) 442  
     PIF-B – Post-IRRT-Fragebogen B 444  
     Post-IRRT-Fragebogen B (PIF-B) 446  
     IRRT-Therapeuten-Protokoll 448  
     IRRT-Hausaufgaben-Protokoll 450  
  Anhang E – Pierre Janet (1894): »Justines« Heilung 451  
  Die Autoren 455  
  Literatur 457  

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