Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung - Eckpunkte und Erprobung eines integrierten Qualitätskonzepts
von: Christiane Schiersmann, Peter Weber
wbv Media, 2013
ISBN: 9783763951314
Sprache: Deutsch
301 Seiten, Download: 1562 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung - Eckpunkte und Erprobung eines integrierten Qualitätskonzepts
Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung | 1 | ||
Impressum | 5 | ||
Kapitelu?bersicht | 6 | ||
Inhalt | 7 | ||
Abbildungsverzeichnis | 12 | ||
Tabellenverzeichnis | 14 | ||
Vorwort | 16 | ||
1 Einleitung | 20 | ||
2 Beratung im Feld Bildung, Beruf, Beschäftigung | 26 | ||
2.1 Charakteristik des Beratungsfeldes Bildung – Beruf – Beschäftigung | 26 | ||
2.2 Definition, Ziele und Konzept professioneller Beratung | 30 | ||
3 Die Qualitätsdiskussion in der arbeitsweltbezogenen Beratung in Deutschland und im europäischen Kontext | 34 | ||
3.1 Wissenschaftliche Diskussion zur Qualität in der Beratung | 35 | ||
3.2 Ansätze zur praktischen Umsetzung von Qualitätsaktivitäten | 37 | ||
3.3 Eingesetzte Instrumente und Modelle der Qualitätssicherung und -entwicklung | 39 | ||
4 Gesamtkonzept fu?r Qualität von Beratung | 42 | ||
4.1 Beratung als komplexe soziale Dienstleistung | 42 | ||
4.2 Qualität als relationaler, inhaltlich zu bestimmender Begriff | 44 | ||
4.3 Förderung von Qualität im Zusammenspiel verschiedener Systeme und Ebenen | 46 | ||
4.4 Theoretische Diskurse zu den verschiedenen Systemebenen | 48 | ||
4.4.1 Professionalisierung als gesellschaftlicher Entwicklungsprozess | 49 | ||
4.4.2 Qualitätsmerkmale und Qualitätsmanagement als Grundlage fu?rorganisationsbezogene Qualitätsentwicklung | 52 | ||
4.4.3 Kompetenzen als Kern von Professionalität | 54 | ||
5 Die „Offene Methode der Koordinierung“ als Ansatz zur Verbesserung der Qualität in der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung | 56 | ||
5.1 Governance im Feld der Beratung – Theoretische Implikationen fu?r politisches Handeln in Multi-Akteurs und Mehrebenensystemen | 58 | ||
5.2 Die „Offene Methode der Koordinierung“ | 60 | ||
5.3 Gestaltungskriterien fu?r Prozesse der „Offenen Koordinierung“ | 63 | ||
5.4 Der „Offene Koordinierungsprozess Qualitätsentwicklung“ im Licht von Wirkkriterien fu?r Veränderungsprozesse | 68 | ||
5.4.1 Voraussetzungen des Prozesses: Problembewusstsein, Klarheit der Zieleund Einbindung der relevanten Akteure | 69 | ||
5.4.2 Der Arbeitsprozess: Fu?hrung und Arbeitsstrukturen, Ressourcen und Fähigkeiten, Entwicklung von Lösungen und systemu?bergreifende Kommunikation | 75 | ||
5.4.3 Umsetzung von Lösungsstrategien: Erste Erfolge und deren Ausdehnung auf das Gesamtsystem | 86 | ||
5.4.4 Zusammenfassung | 93 | ||
6 Qualitätsmerkmale fu?r die Beratung – Entwicklung und Erprobung | 96 | ||
6.1 Qualitätsmerkmale fu?r Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung | 96 | ||
6.1.1 „Qualitätsmerkmale“ und „Standards“ in der Beratung | 97 | ||
6.1.2 Funktion von Qualitätsmerkmalen fu?r Qualität in der Beratung | 98 | ||
6.2 Ausgangslage und Vorarbeiten – Bestehende Modelle von Qualitätsmerkmalen und Standards (international, Deutschland) | 100 | ||
6.2.1 Bedeutungs- bzw. Relevanzunterschiede von Modellen | 101 | ||
6.2.2 Inhaltliche Schwerpunkte der Modelle | 103 | ||
6.2.3 Folgerungen fu?r die Weiterentwicklung der Qualitätsmerkmale im„Offenen Koordinierungsprozess Qualitätsentwicklung“ | 105 | ||
6.3 Die Entwicklung der Qualitätsmerkmale im „Offenen Koordinierungsprozess Qualitätsentwicklung“ | 107 | ||
6.3.1 Übergreifende Merkmale | 111 | ||
6.3.2 Der Beratungsprozess | 114 | ||
6.3.3 Beratende | 118 | ||
6.3.4 Organisationaler Kontext | 120 | ||
6.3.5 Gesellschaftlicher Kontext | 124 | ||
6.4 Die Erprobung der Qualitätsmerkmale – erste Ergebnisse aus der Praxis | 127 | ||
6.4.1 Nutzung der Qualitätsmerkmale in der Erprobung, Ziele und Vorgehensweise der Auswertung | 127 | ||
6.4.2 Ergebnisse der Auswertung | 129 | ||
6.4.3 Entwicklungsbedarfe fu?r Qualitätsmerkmale und Indikatoren und dieweitere Erprobung | 136 | ||
7 Der Qualitätsentwicklungsrahmen – Konzeption und erste Erprobung | 140 | ||
7.1 Ansatzpunkte fu?r die Begru?ndung derQualitätsentwicklung als Organisationsentwicklung | 141 | ||
7.2 Die Begru?ndung des Qualitätsentwicklungsrahmensdurch Gestaltungsgrundsätze der Qualitätsentwicklung | 145 | ||
7.2.1 Phase 1: Selbstverpflichtung zur Anwendung des QER und zurEinfu?hrung der Qualitätsmerkmale | 148 | ||
7.2.2 Phase 2: Bestandsaufnahme zu den Qualitätsmerkmalen, Analyse undDokumentation des Istzustandes | 149 | ||
7.2.3 Phase 3: Festlegung von Qualitätsentwicklungszielen und Planung vonMaßnahmen | 150 | ||
7.2.4 Phase 4: Realisierung von Qualitätsentwicklungsprojekten | 152 | ||
7.2.5 Phase 5: Erfassung, Bewertung und Aufbereitung der Ergebnisse | 152 | ||
7.2.6 Phase 6: Nachhaltigkeit und Transfer | 153 | ||
7.3 Auswertung der Piloterprobung des Qualitätsentwicklungsrahmens und der Unterstu?tzungsinstrumente | 153 | ||
7.3.1 Das Erprobungsdesign und die Zielsetzung der Erprobung | 154 | ||
7.3.2 Auswahl und Zusammensetzung der Erprobungsorganisationen (EOS) | 155 | ||
7.3.3 Unterstu?tzungsangebote zum Qualitätsentwicklungsrahmen | 156 | ||
7.3.4 Vorgehen bei der Untersuchung der Erprobung | 164 | ||
7.4 Darstellung ausgewählter Ergebnisse | 166 | ||
7.4.1 Phase 1 – Selbstverpflichtung zur Anwendung des QER und zurEinfu?hrung der Qualitätsmerkmale | 166 | ||
7.4.2 Phase 2 – Analyse des Istzustandes auf Basis der Qualitätsmerkmale | 171 | ||
7.4.3 Phase 3 – Festlegen von Entwicklungszielen, Planen von Maßnahmen | 176 | ||
7.4.4 Phase 4 – Umsetzung der Qualitätsentwicklungsmaßnahmen | 180 | ||
7.4.5 Phase 5 – Erfassung der Resultate der Qualitätsentwicklungsmaßnahmen | 185 | ||
7.4.6 Phase 6 – Analyse und Bewertung des neuen Istzustandes auf Basis der Qualitätsmerkmale | 187 | ||
7.4.7 Ergebnisse zu den begleitenden Unterstu?tzungsangeboten | 189 | ||
7.5 Schlussfolgerungen und Erweiterung der Forschungsfragen | 192 | ||
8 Kompetenz als Kern von Professionalität | 196 | ||
8.1 Das Kompetenzkonzept | 197 | ||
8.1.1 Der zugrunde gelegte Kompetenzbegriff | 197 | ||
8.1.2 Professionelle Beratungskompetenz in Bezug zu konkreten Praxisanforderungen | 200 | ||
8.2 Ausgangslage und Vorarbeiten – bestehendeKompetenzprofile im Vergleich | 203 | ||
8.2.1 Vergleich der Kompetenzprofile in Bezug auf konzeptionelle Eckpunkte | 205 | ||
8.2.2 Inhaltliche Schwerpunkte der Kompetenzprofile | 209 | ||
8.2.3 Anregungen fu?r den Entwurf eines Kompetenzprofils | 212 | ||
8.3 Das Kompetenzprofil fu?r Beratende in Bildung, Beruf und Beschäftigung | 214 | ||
8.3.1 Struktur des Kompetenzprofils | 214 | ||
8.3.2 Kompetenzgruppen | 215 | ||
8.3.3 Kompetenzen | 216 | ||
8.3.4 Kompetenzindikatoren | 217 | ||
8.3.5 Funktionen des Kompetenzprofils | 219 | ||
8.4 Ausblick auf die weitere Arbeit mit dem Kompetenzprofil | 220 | ||
9 Fazit und Ausblick | 224 | ||
Literatur | 232 | ||
Anhänge | 248 | ||
Anhang 1: Abgrenzung des Beratungsfeldes | 250 | ||
Anhang 2: Gemeinsames Beratungsverständnis | 254 | ||
Anhang 3: Landesinitiativen fu?r Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung (Beispiele) | 255 | ||
Anhang 4: Beteiligte Akteure im Projekt: Koordinierungsbeirat, AG1 und AG2 | 257 | ||
Anhang 5: Beteiligte Akteure im Projekt: Die Organisationen in der Piloterprobung | 260 | ||
Anhang 6: Qualitätsmerkmale guter Beratung | 261 | ||
Anhang 7: Quellenangaben zu den einbezogenen Modellen | 278 | ||
Anhang 8: Die Phasen des Qualitätsentwicklungsrahmens (QER) | 280 | ||
Anhang 9: Kompetenzprofil fu?r Beratende in Bildung, Beruf und Beschäftigung | 286 | ||
Anhang 10: Liste der einbezogenen nationalen und internationalen Kompetenzmodelle | 301 |