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Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz - 20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive

Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz - 20 Jahre Familie im Mittelpunkt (FiM) als erfolgreiche Krisenintervention: Konzept, Methode, praktische Anwendung, Zukunftsperspektive

von: Gerd Gehrmann, Klaus D. Müller
Walhalla und Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, 2018
ISBN: 9783802950414
Sprache: Deutsch
224 Seiten, Download: 3143 KB
Format:  PDF


 
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Kurzinformationen

Sozialarbeiterische Krisenintervention als Kinderschutz

Mit den Ressourcen der Familie zu arbeiten und die Krise als Chance zu nutzen, ist heute - auch dank Familie im Mittelpunkt (FiM) - hoher fachlicher Standard in der Sozialen Arbeit.

In dem Sammelband Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz werden Entstehungsgeschichte, Konzept und Methoden von FiM dargestellt. Durch zahlreiche Beiträge von Praktiker und Praktikerinnen wird der Bezug zur aktuellen Praxis in Jugendämtern, bei Trägern der Jugendhilfe sowie in Hilfestellen für Familien in Krisensituationen hergestellt und aufgezeigt, welche Anpassungen an aktuelle Rahmenbedingungen notwendig sind, um mit diesem Kriseninterventionsprogramm erfolgreich arbeiten zu können:

  • Organisatorische Rahmenbedingungen für die Arbeit mit FiM
  • Entwicklungen in der FiM-Mitarbeiterausbildung
  • Die Bedeutung des FiM-Teams und der personalen Ressourcen
  • Die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern
  • Mit FiM kompatible Methoden und Nachfolgehilfen
  • FiM als Clearing
  • Wie arbeitet FiM im 20. Jahr seines Bestehens?
  • Die Perspektive der sozialarbeiterischen Krisenintervention als Kinderschutz


Prof. Dr. Gerd Gehrmann und Prof. Dr. Klaus D. Müller lehrten bis zu ihrer Pensionierung am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Frankfurt/Main; sie sind Experten auf dem Gebiet der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit.

Unter Mitarbeit von ausgewiesenen Experten: Marianne Gumpinger, Irene Hiebinger, Elisabeth Paulischin, Uwe Säuberlich