Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg

Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg

 

 

 

von: Wolfgang Bautz (Hrsg.)

Frank & Timme, 2006

ISBN: 9783865960597

Sprache: Deutsch

244 Seiten, Download: 2029 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg



Ist das Konzept der Sozialen Inklusion eine inflationär gebrauchte, neue Fachvokabel oder ein zukunftsfähiges Paradigma für die Gestaltung des sozialen Zusammenlebens in Europa? Ist eine Gesellschaft möglich, die der Verschiedenheit jedes Menschen Raum gibt? 21 Autoren aus Europa, darunter Politiker, Wissenschaftler, Studierende sowie Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, stellen sich diesen Fragen. Der Band enthält sowohl Konferenzbeiträge als auch Forschungsergebnisse, in denen u.a. der Einfluss von Physiotherapie auf die Lebensqualität von Rheumakranken, Identitätsarbeit und Selbstorganisationsprozesse von Migranten, Erfahrungen mit Persönlicher Assistenz für Menschen mit Behinderungen sowie gesellschaftliche Erwartungen an werdende Mütter angesichts wachsender Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik thematisiert werden.

Der Autor

Wolfgang Bautz, promovierter Soziologe und M. A., ist Geschäftsführer einer Beratungsfirma, die vor allem kommunale Verwaltungen in Zuwanderungsfragen unterstützt. SeineForschungsinteressen richten sich auf Selbstorganisationsprozesse von Migranten und Möglichkeiten von sozialer Inklusion in strukturschwachen Regionen. Janna Harms, M. A., arbeitet als Diplom-Heilpädagogin für Erwachsene mit geistiger Behinderung. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Inklusion, Migration und Behinderung. Sabine Ulbricht-Thiede, M. A., ist als Diplom-Heilpädagogin in einem Kinder- und Jugendheim tätig. Ihr berufliches Interessegilt neben Sprachstörungen insbesondere der Medizinethik sowie dem rechtlichen Schutz von Kindern. 

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