Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven

Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven

 

 

 

von: Christoph Steinebach, Kiaras Gharabaghi

Springer-Verlag, 2013

ISBN: 9783642330483

Sprache: Deutsch

205 Seiten, Download: 4090 KB

 
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Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven



  Vorwort 5  
  Die Herausgeber 8  
  Die Autoren 10  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Kapitel-1 15  
     Resilienz: Stärken und Ressourcen im Jugendalter 15  
        1.1 Resilient sein und Resilienz 16  
        1.2 Prinzip 1: Umwelt sticht Anlage 19  
        1.3 Prinzip 2: Die differenzielle Wirkung resilienzbezogener Prozesse hängt von den aktuellen Risiken ab 20  
        1.4 Prinzip 3: Kontext und Kultur beeinflussen, welche protektiven Prozesse am wichtigsten sind 21  
        1.5 Fallbeispiele 24  
        1.6 Anwendung der Theorie in der Praxis 26  
           1.6.1 Wie das Prinzip »Umwelt sticht Anlage« die Praxis bereichern kann 27  
           1.6.2 Wie das Prinzip der differenziellen Wirkung die Praxis bereichern kann 29  
           1.6.3 Wie das Prinzip »Kontext und Kultur« die Praxis bereichern könnte 30  
        1.7 Schlussfolgerungen 31  
        Literatur 31  
  Kapitel-2 34  
     Erziehung: Professionelle Hilfen im Jugendalter 34  
        2.1 Einführung 35  
        2.2 Prinzipen der Erziehungshilfe im Jugendalter 36  
        2.3 Resilienzförderung und Selbstbild 38  
        2.4 Resilienzförderung als Erziehungsziel 41  
        2.5 Jugendkultur und geduldige Umwelten 43  
        Literatur 44  
  Kapitel-3 45  
     Diagnostik: Stärken sehen lernen 45  
        3.1 Einleitung 46  
        3.2 Ziele der Ressourcendiagnostik 46  
        3.3 Zur Operationalisierung von Ressourcen 47  
        3.4 Diagnostische Verfahren zur Erfassung von Ressourcen 48  
        3.5 Multimodale Ressourcendiagnostik 55  
        3.6 Der ressourcendiagnostische Prozess 56  
        3.7 Die Bedeutung und Perspektiven der Ressourcendiagnostik für die Klinische Psychologie 57  
        3.8 Zusammenfassung und Ausblick 58  
        Literatur 59  
  Kapitel-4 62  
     Beratung: Stärkenorientierte Gespräche 62  
        4.1 Beratung – wozu? 63  
           4.1.1 Beratungsbedarf 63  
           4.1.2 Beratungsziele 64  
        4.2 Was ist Beratung? 66  
           4.2.1 Definition 66  
           4.2.2 Schulen 66  
        4.3 Stärkenorientierte Beratung 69  
           4.3.1 Entwicklungsorientierte Beratung 69  
           4.3.2 Bedürfnisorientierte Beratung 72  
           4.3.3 Ressourcenorientierte Beratung 74  
        4.4 Ausblick 76  
        Literatur 77  
  Kapitel-5 80  
     Familie: Gelungene Balance zwischen Nähe und Distanz 80  
        5.1 Veränderungen der Familie während der Adoleszenz 81  
        5.2 Der Einfluss der Familie auf die Resilienz der Jugendlichen 82  
           5.2.1 Familiäre Risiko- oder Stressfaktoren 83  
           5.2.2 Familiäre Schutzfaktoren 85  
        5.3 Implikationen für die Praxis: Gelungene Balance zwischen Nähe und Distanz 87  
           5.3.1 Exkurs: Diagnostische und therapeutische Arbeit mit Familien 87  
           5.3.2 Fallbeispiel 89  
        5.4 Fazit und Ausblick 90  
        Literatur 90  
  Kapitel-6 93  
     Schule: Schutzfaktor und Übungsraum 93  
        6.1 Schulische Resilienzförderung im Kontext europäischer Politik 94  
           6.1.1 Bildung 94  
           6.1.2 Öffentliche Gesundheit 95  
           6.1.3 Justiz 95  
           6.1.4 Bildungs- und Gesundheitsökonomie 96  
           6.1.5 Europäische Beiträge zur Förderung psychischer Gesundheit in Schulen 97  
        6.2 Förderung psychischer Gesundheit in europäischen Schulen 97  
           6.2.1 Schulische Gesundheitsförderung 97  
           6.2.2 Evaluation von Programmen zur Förderung psychischer Gesundheit in Schulen 98  
           6.2.3 Gesundheitsfördernde Schulen 99  
        Literatur 101  
  Kapitel-7 103  
     Gleichaltrige: Peers als Ressource 103  
        7.1 Probleme und Missverständnisse 104  
        7.2 Die Gleichaltrigen 105  
           7.2.1 Gemeinsamkeiten 105  
           7.2.2 Unterschiede 107  
        7.3 Ressourcen der Peerbeziehungen 109  
           7.3.1 Kompetenzen 109  
           7.3.2 Bedürfnisse 110  
           7.3.3 Entwicklung 112  
        7.4 Resilienzförderung mit Peers 113  
           7.4.1 PPC als Anleitung zur Reflexion 114  
           7.4.2 PPC als Gruppenprozess 115  
           7.4.3 PPC als Ausdruck einer Unterstützungskultur 117  
        7.5 Ausblick 117  
        Literatur 118  
  Kapitel-8 120  
     Gender: Dynamische Resilienzperspektiven für den geschlechtsspezifischen Umgang Jugendlicher mit familiärer Gewalt 120  
        8.1 Resilienz als ein multidimensionales Phänomen 121  
        8.2 Zu den Prädiktoren der Gewaltresilienz 122  
        8.3 Methode 123  
           8.3.1 Daten 123  
           8.3.2 Skalen 123  
           8.3.3 Analysestrategie 126  
        8.4 Ergebnisse 127  
           8.4.1 Ergebnisse der Analysen 127  
           8.4.2 Prädiktoren für die Gruppen »fast resilient« vs. »nicht resilient« 132  
        8.5 Diskussion 137  
        Literatur 139  
  Kapitel-9 143  
     Diversity: Unterschiede als Chancen 143  
        9.1 Kultur und Resilienz 145  
        9.2 Genauso und doch anders 147  
        9.3 Diversity-freundliche Umwelten 148  
        9.4 Resilienzfördernde Unterschiede 150  
        9.5 Zusammenfassung 152  
        Literatur 152  
  Kapitel-10 154  
     Übergänge: Beruf als Zukunft 154  
        10.1 Der Berufseinstieg als wichtiger Entwicklungsschritt 155  
        10.2 Berufsvorbereitung in der Schule 156  
        10.3 Trainings für Jugendliche 157  
        10.4 Das JobFit-Training für Jugendliche 159  
        10.5 Erfahrungen aus der Praxis 165  
        10.6 Umgang mit »Problemklassen« 167  
        10.7 Perspektiven für die Zukunft 169  
        Literatur 169  
  Kapitel-11 171  
     Gemeinde: Das Quartier als Risiko- und Schutzfaktor 171  
        11.1 Die Bedeutung der Kontextvariablen bei der Entstehung von Resilienz 172  
        11.2 Gemeinde (»community«) als Einflussfaktor 174  
           11.2.1 Allgemeine Betrachtung: Gemeinde als Einflussgröße 174  
           11.2.2 Kennzeichen positiver, resilienzfördernder Nachbarschaft 175  
           11.2.3 Die Bedeutung der Institutionen KiTa und Schule – und deren Qualität 176  
        11.3 Grundprinzipien und Möglichkeiten der Resilienzförderung in der Gemeinde 177  
           11.3.1 Allgemeine Grundprinzipien 177  
           11.3.2 Wie kann die zentrale Erkenntnis der Resilienzforschung – die Bedeutung einer stabilen Beziehung für gesunde Entwicklung – auf der Ebene »Gemeinde« umgesetzt werden? 178  
        11.4 Gute Beispiele 179  
        11.5 Schlussbemerkungen 184  
        Literatur 184  
  Kapitel-12 188  
     Teamarbeit: Positive Umwelten schaffen 188  
        12.1 Resilienz als Teammerkmal 189  
        12.2 Jenseits des Teams 191  
        12.3 Der Einzelne und sein Team 192  
        12.4 Zielpunkte der Resilienzförderung 195  
        12.5 Angebote zur Förderung der Teamresilienz 196  
        12.6 Wege zu einer Unterstützungskultur 198  
        12.7 Ausblick 200  
        Literatur 201  
  Stichwortverzeichnis 202  

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