Gesundheitskommunikation - Mehr als das Reden über Krankheit
von: Peter-Ernst Schnabel, Malte Bödeker
Beltz Juventa, 2012
ISBN: 9783779940340
Sprache: Deutsch
272 Seiten, Download: 2943 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 8 | ||
Einführung | 12 | ||
Kapitel 1 Was ist Kommunikation? – Wissenschaftliche Grundlagen | 18 | ||
1.1 Man kann nicht anders als zu kommunizieren | 19 | ||
1.2 Biologische, sprach- und informationswissenschaftliche Wurzeln | 22 | ||
1.3 Psychologische Grundlagen der Kommunikationsforschung | 24 | ||
1.4 Soziologische Grundlagen | 32 | ||
1.5 Medienwissenschaftliche Grundlagen | 39 | ||
Kapitel 2 Reden über Krankheit – Krankheitskommunikation | 44 | ||
2.1 Was Krankheit ist und wie über sie kommuniziert wird | 45 | ||
2.2 Erscheinungsformen und Befunde derKrankheitskommunikation | 48 | ||
2.3 Krankheitskommunikation im Kontext gesundheitswissenschaftlicher Fragestellungen | 60 | ||
Kapitel 3 Gesundheitskommunikation – mehr als das bloße Reden über Krankheit und Gesundheit | 63 | ||
3.1 Was ist Gesundheit? | 63 | ||
3.2 Erscheinungsformen der Gesundheitskommunikation | 66 | ||
3.3 „Salutogenese“ und Kommunikation | 78 | ||
Kapitel 4 Interpersonale Gesundheitskommunikation– „Health Counseling“ | 83 | ||
4.1 Der Gesundheitsberatungsboom – zur Konjunktur der interpersonalen Gesundheitskommunikation | 84 | ||
4.2 Praxisformen interpersonaler Kommunikation | 90 | ||
4.3 Gesundheitskommunikative und beratungsstrategische Nutzbarkeiten | 101 | ||
Kapitel 5 Systemische Gesundheitskommunikation – „Health Consulting“ | 103 | ||
5.1 Was sind Systeme/Organisationen? | 104 | ||
5.2 Struktur und Ansprechbarkeit von Organisationen | 106 | ||
5.3 Mit Organisationen zu kommunizieren ist etwas anderes, als interpersonal zu kommunizieren | 112 | ||
5.4 Wie Organisationen/Systeme lernen | 116 | ||
Kapitel 6 Mediengestützte Gesundheitskommunikation – „Health Campaigning“ | 120 | ||
6.1 Grundformen und Funktionen von Gesundheitskampagnen | 124 | ||
6.2 Was erfolgreiche von weniger erfolgreichen Kampagnen unterscheidet | 129 | ||
6.3 Verständnis, Akzeptanz, Resonanz, Performanz | 131 | ||
6.4 „Health Campaigning“ aus kommunikationsstrategischer Sicht | 134 | ||
Kapitel 7 Gesellschaftliche Bedingungen wirksamer Gesundheitskommunikation – ein vorläufiges Fazit | 140 | ||
Kapitel 8 Gesundheitskommunikation als Medium der Prävention und Gesundheitsförderung | 145 | ||
8.1 Was ist und macht Prävention? | 146 | ||
8.2 Was ist und macht Gesundheitsförderung? | 154 | ||
8.3 Prävention und Gesundheitsförderung aus Sicht der Gesundheitskommunikation | 162 | ||
8.4 Das Präventions- als Kommunikationsdilemma | 168 | ||
8.5 Vorfahrt für eine kommunikationsstrategisch durchdachte und treffsichere Politik vorbeugenden Versorgungshandelns | 183 | ||
Kapitel 9 Qualitätssicherung und Evaluation gesundheitskommunizierender Interventionen | 196 | ||
9.1 Eine Typologie qualitätssichernder Maßnahmen | 197 | ||
9.2 Typen und Strategien einsetzbarer Evaluation | 210 | ||
9.3 Auf der Suche nach einem angemessenen Evaluationskonzept | 221 | ||
Kapitel 10 Gesundheitskommunikation als Beruf – Wie wird man Gesundheitskommunikationsexperte und wozu? | 228 | ||
10.1 Geschichte und Intentionen | 229 | ||
10.2 Berufsfelder und Qualifikationserfordernisse | 232 | ||
10.3 Gesundheitskommunikationsfachleute auf demArbeitsmarkt | 242 | ||
10.4 Das „Öffnen von Türen“ und das „Nutzen von Nischen“ zum Beruf machen | 247 | ||
Kapitel 11 Zusammenfassung und Ausblick | 251 | ||
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis | Tabellen- und Abbildungsverzeichnis | ||
Literatur | 256 |