E-Learning - Eine multiperspektivische Standortbestimmung

E-Learning - Eine multiperspektivische Standortbestimmung

 

 

 

von: Damian Miller (Hrsg.)

Haupt Verlag, 2005

ISBN: 9783258400129

Sprache: Deutsch

368 Seiten, Download: 9209 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

E-Learning - Eine multiperspektivische Standortbestimmung



  Inhalt 6  
  Einführung 10  
     Zu den einzelnen Beiträgen 19  
     Anmerkungen 30  
     Literatur 31  
  Teil 1 Grundlagen 34  
     Lernen mit dem kleinen «e» 38  
        Die offenkundigste Gefahr bei aller Bildung: Eine Diagnose Platons 39  
        Der formale Doppelsinn der «Bildung» 40  
        Direktheit und Indirektheit der Bildung 43  
        Das Wahre, Gute und Schöne in der Bildung 46  
        Residuen der Bildung 48  
        Bildung angesichts der Möglichkeiten multimedialer Informationstechnologie 50  
        Fazit zur Bildungstauglichkeit von E-Learning: Das kleine «e» 55  
        Anmerkungen 57  
     Ist das Medium die Botschaft? 58  
        Anmerkungen 79  
        Literatur 83  
     E-Learning aus der Sicht der Neuropsychologie 84  
        1 Lernen und Gedächtnis 85  
        2 E-Learning und virtuelle Realität 92  
        3 Zusammenfassung 111  
        Literatur 112  
     Online-Unterricht an Universitäten 116  
        Zunehmende Kompatibilität des akademischen Lernens mit außer- universitären Aktivitäten und Rollen 117  
        Asynchrone Online-Kommunikation als Brücke zwischen informeller, mündlicher Kommunikation und schriftlichen Publikationen 118  
        Der Mangel an nonverbaler Kommunikation und die wachsende Bedeutung von Schreibfähigkeiten 121  
        Höherer Bedarf an Selbstführung und Selbstmotivation 124  
        Von inputbezogenen zu outputorientierten Messindikatoren des Lernerfolgs 125  
        Neue Rollen für das Lehrpersonal 126  
        Über den ungebrochenen Bedarf nach traditionell-ortsgebundenen Offline-Universitäten 129  
        Schlussfolgerungen 131  
        Literatur 133  
     Soziale Beziehungen und Emotionen beim E-Learning 135  
        E-Learning-Szenarien 136  
        Soziale Beziehungen beim E-Learning 140  
        Emotionen beim E-Learning 148  
        Literatur 155  
     Didaktisches Design und E-Learning 157  
        Zur Aufgabe des Didaktischen Designs 157  
        Hybride Lernarrangements 163  
        Lernaufgaben 174  
        Tutorielle Betreuung 175  
        Literatur 182  
     Das Potenzial interaktiver Lernressourcen zur Förderung von Lernprozessen 184  
        Multimedialität, Interaktivität und Adaptivität 185  
        Von reinen Instruktionsmedien zu kognitiven Werkzeugen in offen strukturierten Lernumgebungen 192  
        Problemorientiertes Lernen mit Video 196  
        Gemeinsam Lernen mit Multimedia 199  
        Diskussion 202  
        Literatur 204  
     Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning 209  
        Anmerkungen 215  
  Teil II Anwendungen 216  
     Von der Unmöglichkeit, Nein zu sagen 218  
        Hypothese eins Aufmerksamkeit wird durch betonte Kosteneffizienz erreicht und Kommunikationserfolg durch Verknüpfung. 218  
        Hypothese zwei E-Learning in Industrie und öffentlichem Sektor wird über einen Business Case legitimiert. 224  
        Hypothese drei Die Vorgehensweise für einen E-Learning-Business-Case ist unspektakulär und vermeidet Überraschungen. Interessant sind die Annahmen. 225  
        Hypothese vier Der Nutzen der Übertragung ist dreifach, aber einseitig. 232  
        Hypothese fünf Business Cases sind für Universitäten nur bedingt gute Entscheidungsberater. 233  
        Anmerkungen 238  
        Literatur 240  
     Veränderungen beginnen mit Visionen und enden in Organisation 242  
        Die Neukonzeption der Lehre an der Universität St. Gallen 243  
        Das didaktische Konzept 245  
        Die Entwicklungsstrategie 250  
        Veränderungen durch das Selbststudium 251  
        Ausblick 257  
        Literatur 258  
     Verordnet oder freiwillig? 259  
        Ausgangslage 259  
        Initialer Zündfunke 260  
        Evaluation und Implementation erster Learning Management Systems 261  
        Unterstützung im Multimedia-Bereich 262  
        Kursangebot 262  
        Zusammenarbeit mit ähnlichen Institutionen 263  
        Filep – Finanzielle Projektförderung 263  
        E-Learning-Zertifikat 265  
        Das strategische Programm ETHplus 270  
        Etablieren von E-Learning im Rückblick 271  
     Lehren aus einem Fallbeispiel 273  
        Die Ausgangslage 273  
        Die Projektidee 273  
        Die Ziele des Projekts MESOSworld 274  
        Die Projektrealisierung nach einer Bottom-up-Strategie 276  
        Entwicklungsschritte am Beispiel des Moduls «Statistische Methoden» 276  
        Anmerkungen 280  
     Der Köder muss dem Fisch gefallen und nicht dem Fischer 281  
        Entwicklung des Zuganges zum Internet und zum E-Learning in Laos 281  
        Von den Irrungen und Wirrungen des Technologie- und Knowledge-Transfers 282  
        Von den Irrungen und Wirrungen des Technologie- und Knowledge-Transfers 282  
        Auf der Suche nach einem Weg zur Nachhaltigkeit für einen Wissens- oder Knowledge-Transfer und für E-Learning 284  
        Von der heiklen, letztlich immer falschen Wahl der Autorenwerkzeuge 285  
        Repetitio est mater studiorum 286  
        Erste Schritte und Voraussetzungen zum webbasierten E-Learning 287  
        Das Buch, das Script, die eigenen Notizen als Widersacher oder als Partner von E-Learning? 288  
        Erfahrungen mit verschiedenen Lernmodulen – vom isolierten E-Learning zum Blended Learning 289  
     «Direkt an die Erfordernisse des Studiums anknüpfen» 291  
        Einbezug der Zielgruppe als Voraussetzung für das Gelingen von E-Learning 292  
           Didaktische Überlegungen und Projektentwicklung 293  
           Mögliche Gründe für den Erfolg von PathoBasiliensis bei den Studierenden 297  
        Die Leiden des jungen E-Learners 303  
           Anmerkungen 308  
  Teil III Erfahrungen von Studierenden 310  
     E-Learning – Riesenchance ungenutzt? 312  
        Was habe ich schon an Stunden im ILIAS verbracht! 312  
     E-Learning in der Praxis – eine Studierendensicht 315  
     Moderne didaktische Wege – E-Learning oder ein Hürdenlauf mit Panoramablick 321  
     Formen und Unformen von E-Learning 327  
        Lernplattform@UNISG 328  
        Nutzen von E-Learning: Good practices 329  
        Anmerkungen 339  
        Literatur 339  
     E-Learning: Erfahrungen einer Studentin und Tutorin 340  
     Die Lernplattform meiner Träume 343  
        Kommunikation 345  
        Kognitive Hilfestellungen 347  
        Metakognitive Hilfestellungen 348  
        Lernprozessprodukte-Pool 350  
        Diskussionsforum 351  
        Literatur 355  
     Erfahrungen mit den Lernplattformen SWISSLING und Argumentum 356  
     Erfahrungen eines Studierenden mit den IKT 358  
        Der Nutzen von IKT in der Hochschullehre 359  
        Mittel und Wege, damit E-Learning zu einen effizienten und nachhaltigen Lernen führt 361  
  Die Autorinnen und Autoren 364  
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