Dem Sterben Leben geben - Die Begleitung sterbender und trauernder Menschen als spiritueller Weg
von: Monika Müller
Gütersloher Verlagshaus GmbH, 2006
ISBN: 9783579068022
Sprache: Deutsch
193 Seiten, Download: 924 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Dem Sterben Leben geben - Die Begleitung sterbender und trauernder Menschen als spiritueller Weg
INHALT | 6 | ||
VORWORT | 8 | ||
EINLEITUNG | 12 | ||
Von dem Geist, sich das Leben zu nehmen | 16 | ||
Vom Geist der Ergänzung | 26 | ||
Vom Geist des Geheimnisses | 35 | ||
Vom Geist der Absichtslosigkeit | 46 | ||
ABSICHTSLOSE GEISTES-GEGENWART | 58 | ||
Vom Geist der Hilflosigkeit | 61 | ||
NACH PARIS ÜBERSIEDELN | 63 | ||
FISCHE VOR DEM ERTRINKEN RETTEN | 65 | ||
WACHSTUMSHILFE FÜR SETZLINGE | 68 | ||
ALLES WEGHAUEN, WAS NICHT NACH LÖWE AUSSIEHT | 70 | ||
Vom Geist des Fragens und des Aushaltens von Fragen | 75 | ||
Vom Geist der Niederlage | 83 | ||
Vom Geist des (Bei)Leidens | 91 | ||
MITLEID ALS GEISTHALTUNG | 91 | ||
MITGEFÜHL ALS SOLIDARITÄT DESMENSCHSEINS | 92 | ||
EINE GABE DESMITGEFÜHLS: SICH AUS DER ICH-BESETZUNG ZU LÖSEN | 96 | ||
MITLEID IN ABWEHR UND ANNÄHERUNG | 97 | ||
MITLEID BRAUCHT DIE ÖFFNUNG ZUM EIGENEN SCHMERZ | 99 | ||
MITLEIDEN – JEMANDEM BEDEUTUNG GEBEN | 101 | ||
MITLEID IST KEIN EINZELKIND (ODER: MITLEID HAT HEILSAME GESCHWISTER) | 105 | ||
HERZLICHES BEI-LEID | 107 | ||
Vom Geist des (Fest-)Haltens | 109 | ||
Vom Geist der (Ent)-Scheidung | 118 | ||
Vom Geist des Unterwegsseins | 129 | ||
WENN ERST, DANN… | 131 | ||
Vom Geist der Befeuchtung | 139 | ||
HUMOR ALS ABSTANDHALTER ZUR BETROFFENHEIT | 140 | ||
BEFEUCHTUNG? | 144 | ||
HUMOR ALS DENMENSCHEN AUSZEICHNENDE, SICH ERHEBENDE FÄHIGKEIT | 146 | ||
HUMOR ALS AKT DER DEMUT UND ERHABENHEIT ZUGLEICH | 148 | ||
Vom Geist des Unaufhörlichen | 153 | ||
EINMENSCH STIRBT – EIN LEBEN HÖRT AUF – UND LEBT ALS ERINNERUNG WEITER | 153 | ||
UNAUFHÖRLICHKEIT – EINE ANDERE DASEINSFORM ALS DA SEIN? | 157 | ||
UNAUFHÖRLICHKEIT ALS GEGENWART DES ABWESENDEN | 161 | ||
UNAUFHÖRLICHKEIT ALS SAMMELNDES UND FORMENDES SCHAFFEN – NICHT ALS ENDLOS VERLÄNGERTES DASEIN | 165 | ||
Vom Geist der Unmöglichkeit, die Geister zu besitzen und durchgehend zu leben | 173 | ||
WENN EINE TRAGENDE SPIRITUALITÄT INSWANKEN KOMMT | 176 | ||
DIEWERTSCHÄTZUNG DES GEFÜHLS AN SICH ALS HILFE ZUR GEISTHALTUNG | 178 | ||
DIE UNMÖGLICHKEIT ALS ANLASS ZUR EINSICHT | 179 | ||
FREUNDSCHAFT ALS HILFE ZUR SELBST-ERTRÄGLICHKEIT | 182 | ||
VON DERWÜRDE DES SCHEITERNS | 183 | ||
IN ALLER GRENZE – VOM SPASS DARAN, EIN GEISTLICHESWESEN ZU SEIN | 185 | ||
UND ZUM SCHLUSS EINE LETZTE GESCHICHTE | 186 | ||
NACHWORT | 187 | ||
DANKSAGUNG | 193 | ||
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