Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung

Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung

 

 

 

von: Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer

Vandenhoeck & Ruprecht, 2003

ISBN: 9783525456590

Sprache: Deutsch

335 Seiten, Download: 2344 KB

 
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Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung



  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  Vorwort der Autoren 15  
  I. Geschichte und Überblick 18  
     1. Von der Familientherapie zur systemischen Therapie und Beratung 18  
        1.1. Einige Geschichten zur Familientherapie 19  
        1.2. Modelle im Überblick 24  
        1.3. Das Mailänder Modell und die Folgen 27  
        1.4. Lösungen statt Probleme: Lösungsorientierte Kurztherapie 36  
        1.5. Kooperation statt Intervention: Das Reflektierende Team 39  
        1.6. Interaktion als Konversation: Die Narrative Denkrichtung 40  
        1.7. Ursprungsordnung und Demut: Der Ansatz Bert Hellingers 43  
  II. Theorie 50  
     2. Vom Suchen, (Er)finden und Nutzen theoretischer Grundlagen 50  
        2.1. Das Wörtchen »systemisch« – Ein projektiver Test? 50  
        2.2. Eine kurze Geschichte systemtheoretischer Wellen 51  
        2.3. Was »ist« ein System? 55  
        2.4. Kybernetik 1. Ordnung: Teil und Ganzes, Grenzen, Regeln 58  
        2.5. Von der Homöostase zu Fluktuation, Chaos und Synergetik 62  
        2.6. Wie Leben sich selbst erzeugt: Die Theorie autopoietischer Systeme 68  
        2.7. Nichts als Kommunikation: Die Theorie sozialer Systeme 71  
        2.8. Rückbesinnung auf die Person: Die personzentrierte Systemtheorie 75  
        2.9. Eine gemeinsam erschaffene Welt: Der soziale Konstruktionismus 79  
        2.10. Das Ende der großen Entwürfe: Postmoderne Philosophien 82  
     3. Kernfragen systemischer Therapie 87  
        3.1. Realität: Was ist wirklich? 87  
        3.2. Kausalität: Was verursacht was? 91  
        3.3. Sprache und Rekursivität: Wie erzeugen wir soziale Wirklichkeiten? 94  
     4. Ein systemisches Verständnis von »Problemen« 103  
        4.1. Problemdeterminierte Systeme 103  
        4.2. Was ist ein Problem? 104  
        4.3. Wie werden Probleme erzeugt? 106  
        4.4. Können Probleme nützlich sein? 109  
        4.5. Wie chronifiziert man ein Problem? – Eine Anleitung 111  
        4.6. Formen von Klinischen Systemen 115  
  III. Praxis: Zwischen Wissenschaft, Handwerk und Kunst 117  
     5. Haltungen, Grundannahmen, Zielsetzungen 117  
        5.1. Den Möglichkeitsraum vergrößern 117  
        5.2. Hypothesenbildung 118  
        5.3. Zirkularität 119  
        5.4. Von der Allparteilichkeit zur Neutralität 120  
        5.5. Von der Neutralität zur Neugier 122  
        5.6. Irreverenz: Respektlosigkeit gegenüber Ideen, Respekt gegenüber Menschen 123  
        5.7. Therapie als Verstörung und Anregung 124  
        5.8. Ressourcenorientierung – Lösungsorientierung 125  
        5.9. Kundenorientierung 126  
     6. Erste Zugänge: Hypothesen 128  
        6.1. Erste Hypothesen entwickeln 128  
        6.2. Informationsquellen: Anmeldebögen, Telefonate, Akten 128  
        6.3. Repräsentationsformen für Systeminformationen: Genogramm, Systemzeichnung, Organigramm 131  
        6.4. Hypothesen über den Zuweisungskontext 137  
     7. Systemisches Fragen 138  
        7.1. Zirkuläres Fragen: Zur Form systemischer Gesprächsführung 139  
        7.2. Frageformen, die Unterschiede verdeutlichen 144  
        7.3. Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen: Inhaltsbereiche systemischer Gesprächsführung 146  
        7.4. Fragen zur Wirklichkeitskonstruktion 146  
        7.5. Fragen zur Möglichkeitskonstruktion 156  
        7.6. Problem- und Lösungs-Szenarien 161  
        7.7. Anfangs- und Abschlußfragen 163  
        7.8. Stilistische Aspekte 164  
     8. Familienskulptur und andere metaphorische Techniken 165  
        8.1. Die Arbeit mit der Familienskulptur 165  
        8.2. Das Familienbrett und andere symbolische Darstellungen 169  
        8.3. Videokonsultation 170  
        8.4. Die Externalisierung des Problems 170  
        8.5. Metaphern, analoge Geschichten, Witze, Cartoons 174  
     9. Kommentare 176  
        9.1. Anerkennung, Kompliment, wertschätzende Konnotation 176  
        9.2. Umdeutung – Reframing 178  
        9.3. Splitting: Das Team oder der Therapeut ist sich uneinig 182  
     10. Schlußinterventionen 183  
        10.1. Grundsätze für die Entwicklung von Schlußinterventionen 183  
        10.2. Mögliche Inhalte von Schlußinterventionen 185  
        10.3. Handlungsvorschläge 188  
        10.4. Rituale 192  
        10.5. Ordeals 198  
     11. Die Arbeit mit dem Reflektierenden Team 200  
        11.1. Einen Kontext für Veränderung gestalten 200  
        11.2. Das Spiel mit der Reflektierenden Position 204  
     12. Der äußere Rahmen: Kontrakte, Ziele, Verläufe 206  
        12.1. Wie oft, wie lange? Sitzungsabstände und Gesamtdauer 206  
        12.2. Einmal ist keinmal? Single Session Therapy 208  
        12.3. Wen wann einladen? Teilnehmerzusammensetzungen 210  
        12.4. Wozu »wozu« fragen? Zielklärung 211  
        12.5. Einige »typische« Verläufe 213  
        12.6. Wann und wie aufhören? Der Abschluß 215  
  IV. Vielfalt der Praxisfelder 217  
     13. Settings 217  
        13.1. Familientherapie ohne Familie: Die systemische Einzeltherapie 217  
        13.2. Der Blick zurück: Familienrekonstruktion in der Gruppe 220  
        13.3. Am liebsten live: Die systemische Fallsupervision 223  
        13.4. Opium für das Volk? Teamsupervision und Organisationsberatung 228  
        13.5. Wenn Chefs Rat suchen: Coaching von Führungskräften 235  
        13.6. Do it yourself: Das Auftragskarussell als Mittel der Selbstsupervision 239  
        13.7. Mit größeren Systemen arbeiten: Die Familie- Helfer- Konferenz 242  
     14. Anwendungsbereiche 246  
        14.1. Familienmedizin 247  
        14.2. Psychiatrie 249  
        14.3. Soziale Arbeit 251  
        14.4. Schule 255  
        14.5. Management 257  
        14.6. Politik 261  
  V. Kritische Einschätzung systemischer Beratung 263  
     15. Viel Feind, viel Ehr? Auseinandersetzungen um die systemische Therapie 263  
        15.1. Gender-Sensitivity: Wie frauenfeindlich ist die systemische Therapie? 263  
        15.2. Systemische Familientherapie als konservative Sozialtechnologie? 267  
        15.3. Alles Erfindung, alles beliebig? 269  
        15.4. Entsolidarisierung und fehlende Ethik? 272  
        15.5. Fast Food Therapy: Muß gute Therapie kurz sein? 274  
     16. Was nützt systemische Therapie? Zum Stand der Evaluationsforschung * 277  
        16.1. Überblick 279  
        16.2. Ergebnisse aus Sekundäranalysen 282  
        16.3. Evaluationsstudien diesseits und jenseits des Kontrollgruppenzwangs 286  
        16.4. Zur Wirksamkeit anderer systemischer Settings 289  
        16.5. Zur Zukunft der Evaluationsforschung 290  
        16.6. Was noch erforscht wird: Nicht- evaluative systemische Forschung 291  
  VI. Schluß: Glauben Sie keinem Lehrbuch! 294  
  VII. Literatur 296  
  VIII. Register 329  
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