Möglichkeiten der Gewaltprävention

Möglichkeiten der Gewaltprävention

 

 

 

von: Manfred Cierpka

Vandenhoeck & Ruprecht, 2005

ISBN: 9783525462096

Sprache: Deutsch

250 Seiten, Download: 1901 KB

 
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Möglichkeiten der Gewaltprävention



  Inhalt 6  
  Vorwort 8  
  Teil 1 · Zur Entstehung von Gewalt 12  
     ». . . und da hat er ihr einfach eine vors Schienbein gegeben, einfach so!« 14  
        Zur Illustration der Problematik ein (mehr oder weniger fiktives) Fallbeispiel 14  
        Gewalt als Problem in unserer Zeit 18  
        Gewaltformen 19  
        Entstehung von Aggression im Säuglings- und Kindesalter 25  
        Die Empathiestörung 26  
        Die Bindungsstörungen 28  
        Aggression und Gewalt als Folge von Traumatisierungen 29  
        Empathiestörung, Bindungsstörung und Gewalt 30  
        Geschlechtsunterschiede 32  
        Gewaltdefinition 33  
        Literatur 33  
     Langzeitfolgen früher Stresserfahrungen 37  
        Längsschnittstudien zu frühen Stresserfahrungen 37  
        Empirisch gesicherte Risiko- und Schutzfaktoren 40  
        Epidemiologie 40  
        Entwicklungspsychologische und psychobiologische Folgen früher Stresserfahrungen 43  
        Psychobiologische Auswirkungen 43  
        Entwicklungspsychologische Auswirkungen 46  
        Risikoverhalten 47  
        Körperliche und psychische Schädigungen als Langzeitfolge 47  
        Synopsis 51  
        Literatur 52  
  Teil 2 · Maßnahmen zur Unterstützung von Kind und Familie 58  
     Besser vorsorgen als nachsorgen 60  
        Möglichkeiten der psychosozialen Prävention 60  
        Definitionen 61  
        Präventionskonzepte 63  
        Personenzentrierte Prävention 64  
        Familienzentrierte Prävention 68  
        Frühinterventionen 69  
        Ökologische Ansätze 72  
        Weitere außerfamiliäre Ansätze 73  
        Prävention gegen sexuellen Missbrauch 75  
        Evaluation der Konzepte 77  
        Ein Vorschlag für ein Präventionskonzept 78  
        Literatur 80  
     Elternseminare 87  
        Elternseminar als innovatives Modell für die Elternbildung 87  
        Frühpräventions-Programme 90  
        STEEP 91  
        Projekt Frühintervention 93  
        Elternseminare mit jugendlichen Müttern 93  
        Das Ulmer Modell 93  
        Schritt für Schritt – Opstapje 94  
        Coaching für Erstlingseltern 95  
        Das Elternbildungsprogramm des Deutschen Familienverbands 96  
        Zur Wirksamkeit von Frühprävention 97  
        »Das Baby verstehen« – Entwicklung eines Elternseminars in Heidelberg 98  
        Konzeptionsentwicklung 99  
        Ziele, Inhalte und Methoden 101  
        Literatur 103  
     Präventives Beratungsmodell für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern 107  
        Die Familiengründung – Aspekte aus der Familienforschung 107  
        Säuglings- und Kleinkindforschung 109  
        Störungsbilder bei Säuglingen und Kleinkindern 112  
        Exzessives Schreien 113  
        Schlafstörungen 115  
        Fütter-, Ess- und Gedeihstörungen 117  
        Heftige Trennungsängste und exzessives Trotzverhalten bei Kleinkindern 119  
        Möglichkeiten der Intervention und Therapie 122  
        Aufklärung und Information über die kindliche Entwicklung 124  
        Angeleitete Übungssitzungen mit Eltern und Kind 124  
        Fokussierung auf die Repräsentanzen der Eltern 125  
        Zur Notwendigkeit von Prävention und früher Intervention 126  
        Wirksamkeitsstudien der Eltern-Kind-Beratung 128  
        Literatur 129  
     Frühe Hilfen zur Förderung der Resilienz auf dem Hintergrund der Bindungstheorie: das STEEP™-Modell 136  
        Bindungssicherheit und Resilienz 137  
        Das STEEP-Programm (Steps Toward Effective, Enjoyable Parenting) 141  
        Wirksamkeit des STEEP-Programms 141  
        Intervention auf der Repräsentations- und der Interaktionsebene 143  
        Die therapeutische Beziehung 146  
        Die Durchführung des STEEP-Programms 148  
        Ausblick 149  
        Literatur 150  
     Gewaltprävention – Allianz von Eltern, Kindergarten und Schule 154  
        Prävalenz und Verlauf aggressiven Verhaltens 156  
        Risikofaktoren für die Entwicklung aggressiven und gewaltbereiten Verhaltens 158  
        Intervention 159  
        Triple P – ein präventiver Mehrebenenansatz zur Unterstützung von Familie und Elternschaft 160  
        Die fünf Interventionsstufen – Inhalte und Materialien 162  
        Stufe 1: Universelle Information über Erziehung 163  
        Stufe 2: Kurzberatung für spezifische Erziehungsprobleme 164  
        Stufe 3: Kurzberatung und aktives Training 164  
        Stufe 4: Intensives Elterntraining 165  
        Stufe 5: Erweiterte Interventionen auf Familienebene 166  
        Evaluation und Effektivität von Triple P 167  
        Triple P in Deutschland 169  
        Literatur 171  
     »Freiheit in Grenzen« – Plädoyer für ein integratives Konzept zur Stärkung von Elternkompetenzen1 174  
        Die Ausgangssituation 174  
        Vom Erziehungswissen zur Erziehungskompetenz 176  
        ZumMenschenbild des Erziehungskonzepts »Freiheit in Grenzen« 177  
        Theoretische Grundlegung: individuelle Entwicklung als Selbstorganisationsprozess 178  
        Komponenten elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen 180  
        Erziehung nach dem Prinzip »Freiheit in Grenzen« 186  
        Ohnmacht der Eltern – lohnt sich die Stärkung von Elternkompetenzen? 191  
        Was ist zu tun? 193  
        Angebote auf der nicht-personalisierten Ebene 194  
        Angebote auf der personalisierten Ebene 197  
        Fazit 197  
        Literatur 198  
     Entwicklung und Prävention früher Probleme des Sozialverhaltens: Die Erlangen-Nürnberger Studie 202  
        Die Erlangen-Nürnberger Entwicklungs- und Präventionsstudie im Überblick 204  
        Konzeption und Design 204  
        Rekrutierung und Beschreibung der Stichprobe 205  
        Untersuchte Konstrukte und Erhebungsinstrumente 207  
        Ausgewählte Ergebnisse 207  
        Prävalenz und Stabilität von Verhaltensproblemen 209  
        Zusammenhang von Erziehung und Problemverhalten 213  
        Implementierung und Evaluation der Präventionsprogramme 216  
        Implementierung und Prozess-Evaluation 216  
        Wirksamkeit der Programme 220  
        Literatur 222  
     Prävention gegen Gewaltbereitschaft an Schulen: das FAUSTLOS-Curriculum 231  
        Gewaltpräventionsansätze an Schulen 231  
        Strukturelle und organisatorische Maßnahmen 232  
        Ansätze zur Förderung gewaltpräventiver Kompetenzen der Lehrkräfte 233  
        Gewaltpräventionsprogramme für Schülerinnen und Schüler 235  
        Das FAUSTLOS-Curriculum 239  
        Evaluationsergebnisse 243  
        Literatur 245  
  Die Autorinnen und Autoren 249  
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