Kognitive Verhaltenstherapie mit Paaren und Familien

Kognitive Verhaltenstherapie mit Paaren und Familien

 

 

 

von: Frank Dattilio

Beltz, 2013

ISBN: 9783621280679

Sprache: Deutsch

288 Seiten, Download: 2183 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Kognitive Verhaltenstherapie mit Paaren und Familien



  Inhaltsübersicht 6  
  Inhalt 8  
  Geleitwort 12  
  Vorwort 14  
  1 Einleitung 18  
     1.1 Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie mit Paaren und Familien 18  
     1.2 Lerntheoretische Prinzipien 19  
     1.3 Prinzipien der Kognitiven Verhaltenstherapie 21  
     1.4 Empirische Studien zur Wirksamkeit der Kognitiven Verhaltenstherapie 23  
     1.5 Das integrative Potenzial der Kognitiven Verhaltenstherapie 24  
  2 Ansatzpunkte für Veränderungen bei Paaren und Familien 28  
     2.1 Kognitive Prozesse 28  
     2.2 Dysfunktionale Verhaltensweisen 41  
     2.3 Bindung und Affekt 43  
     2.4 Verhaltensbezogene Ansatzpunkte 66  
  3 Die Schemakomponente in der Kognitiven Verhaltenstherapie 72  
     3.1 Das Konzept des Schemas 72  
     3.2 Automatische Gedanken und Schemata 75  
     3.3 Schemata und kognitive Verzerrungen 78  
     3.4 Schemata aus der Herkunftsfamilie erkennen und ihren Einfluss auf Paar- und Familienbeziehungen bestimmen 79  
     3.5 Kognitionen und generationenübergreifende Schemata 85  
  4 Die Rolle neurobiologischer Prozesse 96  
     4.1 Die Rolle der Amygdala 100  
     4.2 Kognition versus Emotion 104  
  5 Diagnostik und Fallkonzeptualisierung 108  
     5.1 Anfängliche gemeinsame Gespräche 109  
     5.2 Konsultation ehemaliger Therapeuten 111  
     5.3 Inventare und Fragebögen 113  
     5.4 Genogramme 117  
     5.5 Kontinuierliche Diagnostik und Fallkonzeptualisierung 119  
     5.6 Spezifische Schwierigkeiten der Diagnostik 119  
     5.7 Verhaltensbeobachtungen und Veränderungsprozesse 121  
     5.8 Strukturierte familiäre Interaktionen 122  
     5.9 Kognitionen erfassen 124  
     5.10 Einzelgespräche 126  
     5.11 Muster auf der Makroebene und zentrale Beziehungsprobleme identifizieren 127  
     5.12 Veränderungsmotivation bewerten 127  
     5.13 Feedback zur Diagnose geben 128  
     5.14 Automatische Gedanken und zentrale Überzeugungen identifizieren 129  
     5.15 Grundannahmen und Schemata unterscheiden 132  
     5.16 Negatives Framing erkennen 132  
     5.17 Kognitive Verzerrungen identifizieren und benennen 133  
     5.18 Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen in die Fallkonzeptualisierung integrieren 134  
     5.19 Die Rolle von Attributionen und Normen in der Diagnostik 135  
     5.20 Maladaptive Verhaltensweisen ins Visier nehmen 135  
     5.21 Automatische Gedanken prüfen und neu interpretieren 135  
     5.22 Therapieplan erstellen 136  
  6 Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie 138  
     6.1 Paaren und Familienangehörigen das KVT-Modell vermitteln 138  
     6.2 Automatische Gedanken und damit verbundene Emotionenund Verhaltensweisen identifizieren 139  
     6.3 Schemata ansprechen und umstrukturieren 141  
     6.4 Einsatz therapeutischer Inszenierungen 141  
     6.5 Verhaltensbezogene Techniken 142  
     6.6 Die Rückfallgefahr ansprechen 175  
     6.7 Mit Barrikaden und Widerstand gegenüber Veränderungen umgehen 176  
  7 Spezielle Themen und Settings 192  
     7.1 Scheidung 192  
     7.2 Kulturelle Sensibilität 197  
     7.3 Psychische Störungen 204  
     7.4 Außereheliche Affären 206  
     7.5 Substanzmissbrauch 208  
     7.6 Häusliche Gewalt und Misshandlungen 209  
     7.7 Kontraindikationen und Grenzen der KVT 215  
     7.8 Krisenintervention bei Paaren und Familien 216  
     7.9 Gleichgeschlechtliche Paare 218  
     7.10 Atypische Paar- und Familienkonsultationen 219  
     7.11 Kotherapie mit Paaren und Familien 221  
     7.12 Mehrebenentherapie 222  
  8 Akzeptanz und Achtsamkeit als Ergänzungen der Kognitiven Verhaltenstherapie 228  
     8.1 Akzeptanzbasierte Techniken 228  
     8.2 Achtsamkeit 229  
  9 Fallbeispiele 232  
     9.1 Die Rentenfalle 232  
     9.2 Familie Vielfraß 244  
  Nachwort 262  
  Protokoll dysfunktionaler Gedanken 263  
  Auswahl von Fragebögen und Inventaren für Paare und Familien 264  
  Über den Autor 266  
  Danksagung 266  
  Literaturverzeichnis 268  
  Sachwortverzeichnis 283  

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