Betriebliche Gesundheitspolitik - Der Weg zur gesunden Organisation

Betriebliche Gesundheitspolitik - Der Weg zur gesunden Organisation

 

 

 

von: Bernhard Badura, Uta Walter, Thomas Hehlmann

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642043376

Sprache: Deutsch

447 Seiten, Download: 6491 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Betriebliche Gesundheitspolitik - Der Weg zur gesunden Organisation



  Einleitung: Wozu betriebliche Gesundheitspolitik? 9  
  1 Herausforderungen betrieblicher Gesundheitspolitik 16  
     Wandel im Krankheitspanorama 18  
     Strukturwandel der Wirtschaft 23  
     Unternehmensführung 25  
     Demografischer Wandel 27  
     Reformbedarf an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Staat 31  
     Zusammenfassung und Empfehlungen 33  
  2 Die Vision einer gesunden Organisation 38  
     Gesundheit, Krankheit, Gesundheitsmanagement 39  
     Pathogenese 42  
     Salutogenese 43  
     Soziale Beziehungen 44  
     Kultur 45  
  3 Problemstellungen, Ziele und Interventionsformen 47  
     Arbeit macht krank 48  
     Arbeit erhält gesund 50  
     Organisationspathologien 54  
     Gesunde Führung 57  
        Vertrauen bilden 59  
        Soziale Vernetzung fördern 59  
        Identifikationsmöglichkeiten schaffen 59  
        Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen 60  
        Work-Life-Balance erhalten 60  
        Mitarbeiter befragen, Führungskräfte schulen, Teams entwickeln 61  
        Den persönlichen Dialog mit den Mitarbeitern suchen 61  
        Qualifizieren 62  
  4 Wissenschaftliche Grundlagen betrieblicher Gesundheitspolitik 64  
  Sozialwissenschaftliche Grundlagen 66  
     Bedingungen von moralischem Bewusstsein, Gemeinsinn und Solidarität 67  
     Standesregeln als Quellen des Sozialvermögens 69  
     Kultur stiftet soziale Beziehungen, Sinn und Vertrauen 70  
     Thesenhafte Zusammenfassung 74  
        1. Die Wiederentdeckung des Menschen 74  
        2. Die Wiederentdeckung des Sozialen 74  
        3. Die Wiederentdeckung von Kultur 74  
     Messung des Sozialkapitals und seiner Auswirkungen auf Gesundheit und Betriebsergebnis 75  
  Neurobiologische Grundlagen 82  
  Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen 96  
     Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Suche nach Risikofaktoren 97  
     Entwicklung persönlicher Gesundheitspotenziale 104  
     Konsequenzen für die betriebliche Gesundheitsförderung 106  
  Arbeitsrechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen 109  
     Relevanz des Themas 109  
     Zu einigen Grundfragen der Arbeitswissenschaften 111  
     Allgemeiner Rechtsrahmen des BGM 114  
     Zu den Grundpflichten des Arbeitgebers oder die Last der „neuen Freiheit“ 116  
     Was ist zu tun? Aufgaben und Verfahrenspflichten 118  
     Wie ist die Organisation aus rechtlicher Sicht zu gestalten? 125  
        Zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP) 126  
        Zur Einbindung in Führungsstrukturen und in alle Tätigkeiten 128  
        Beteiligung von Beschäftigten und Arbeitnehmervertretungen 129  
        Zur Organisation des Wissens über den Stand der Technik und Arbeitswissenschaft 131  
     Fazit zur Pflicht und Kür im BGM 134  
  Grundlagen angewandter Arbeitsmedizin 137  
     Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise der Arbeitsmedizin 137  
     Handlungsrahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements 138  
     Betriebsärztliche Handlungsfelder im Rahmen des BGM 139  
        Primärprävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen 140  
        Sekundärprävention: frühzeitiges Erkennen von Gesundheitsrisiken 140  
        Tertiärprävention: betriebliche Rehabilitation, Wiedereingliederung und Integration in Anbetracht der demografischen Entwicklung 142  
        Gesundheitliche Aspekte der Internationalisierung, Reisemedizin 143  
     Arbeitsmedizin und BGM – Integration von Verhältnisund Verhaltensprävention 144  
     Arbeitsmedizinische Beiträge zur Krankenstandsbegrenzung 145  
     Gesundheitsdaten, Epidemiologie und Präventionsziele 146  
     Relation Ziel und Ist beim „Gesundheitsstand“ 147  
  5 Standards des Betrieblichen Gesundheits-managements 150  
     Betriebspolitische Voraussetzungen 151  
        Inhaltliche Zielsetzung 151  
        Schriftliche Vereinbarungen 153  
        Lenkungsausschuss 153  
        Ressourcen 154  
     Strukturelle Rahmenbedingungen 154  
        Personelle Verantwortlichkeiten 155  
        Qualifizierung der Gesundheitsexperten und Führungskräfte 155  
        Beteiligung und Befähigung der Beschäftigten 156  
        Betriebliche Gesundheitsberichterstattung 157  
        Internes Marketing 157  
     Durchführung der Kernprozesse 158  
        Diagnose 159  
        Interventionsplanung 160  
        Intervention 161  
        Evaluation 163  
  6 Praxisbeispiele 165  
  Erfolg durch Investitionen in das Sozialkapital – Ein Fallbeispiel 166  
     Einleitung 166  
     Studiendesign 166  
        Unternehmen 166  
        Anlage der Untersuchung 167  
     Ausgangssituation 169  
        Zentrale Befunde der ProSoB-Befragung 169  
        Experteninterviews 170  
        Handlungsund Interventionsbedarf 170  
     Interventionsplanung 171  
        Motive und Zielsetzung 171  
        Auswahl und Planung von Interventionen 171  
     Interventionen 172  
        Arbeitsgruppen 172  
        Führungskräfte 173  
        Gruppen (Gruppensprecher und Mitarbeiter) 174  
        Sonstige Maßnahmen 175  
        Kosten 176  
     Evaluation 177  
        Ergebnisse der Zweitbefragung 177  
        Betriebswirtschaftliche Outcomes 179  
     Zusammenfassung und Diskussion 180  
  Betriebliche Gesundheitsförderung in einem Sozial-und Gesundheitsunternehmen 182  
     Hintergründe und Anlässe für systematische BGF 182  
     Erste Schritte hin zu einer neuen betrieblichen Gesundheitsarbeit 184  
        Erarbeitung eines Grundverständnisses über BGF 184  
     Das Projekt: Implementierung von BGF mit der Methode des Projektmanagements 185  
        Ergebnisse: Grundlagen und ein Handlungsrahmen für die Praxis 186  
     Erprobung in der Praxis: BGF in ausgewählten Pilotbereichen 188  
        Nach der Projektphase: Steuerung und Integration der Betrieblichen Gesundheitsförderung 189  
     Steuerungskreise in den Stiftungsund Unternehmens-bereichen 190  
     Dienstvereinbarung Betriebliche Gesundheitsförderung 190  
     Regelmäßige Gesundheitsberichterstattung: Impulsund Rhythmusgeber 191  
     „Bethel bewegt sich“ – Eine Kampagne für mehr Bewegung und weniger Belastung 192  
     Gesunde Arbeit in Bethel? Resümierender Ausblick 193  
  Betriebliche Gesundheitsförderung in einer Stadtverwaltung 194  
     Die Anfänge 194  
     Kriterien für eine gute Betriebliche Gesundheitsförderung 195  
        Verhalten und Verhältnisse berücksichtigen 195  
        Führungskräfte überzeugen 195  
        Innerbetriebliche Ressourcen bündeln 196  
     Gesundheitsförderungsprojekte in den Fachbereichen – Verhältnisprävention 196  
        Projekte mit besonderen Schwerpunktthemen 197  
     Verhaltensprävention – Kurse der Betrieblichen Gesundheitsförderung 199  
     Netzwerkaktivitäten 202  
     Externe Partner 202  
     Ausblick: Von der Betrieblichen Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 202  
  7 Kernkompetenzen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 203  
     Organisationsdiagnostik und Controlling 203  
  Mitarbeiterbefragung 204  
     Relevanz des Themas 204  
     Vorgehensweise 206  
     Erfolgsfaktoren 209  
  Gefährdungsbeurteilung 212  
     Relevanz des Themas 212  
     Vorgehensweise 214  
     Erforderliche Kompetenzen 218  
     Abschließende Bemerkungen 219  
  Arbeitsbewältigungsindex 221  
     Finanzblasen, Seifenblasen – Illusionen? 221  
     Den demografischen Wandel kann man nicht „betuppen“ 221  
     Wissenschaftlich fundiert und praktisch erfolgreich: Das Modell zur „Förderung der Arbeitsfähigkeit“ 223  
     Der Balance ein Maß geben 227  
     Ressourcen und Belastungen – Stärken und Schwächen 231  
     Voraussetzungen für die Anwendung im Betrieb 233  
  Arbeitsunfähigkeitsanalysen 236  
     Zusammenfassung 236  
     Zielsetzung und Bedeutung der Fehlzeitenanalyse 236  
     Herkunft und Inhalte von Arbeitsunfähigkeitsdaten 237  
     Aussagekraft von Arbeitsunfähigkeitsdaten 239  
     Einflussfaktoren auf das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 240  
     Erforderliche Kompetenzen bei der Fehlzeitenanalyse 240  
  Gesundheitszirkel, Workshops und Arbeitssituationsanalysen 243  
  Kennzahlenentwicklung 249  
     Kennzahlen 250  
     Prozessproduzierte Kennzahlen 250  
     Verwendung von Kennzahlen 250  
     Gängige Kennzahlen 252  
        Krankenstand 252  
        Unfallquote 253  
        Motivation 254  
        Qualität 255  
        Arbeitsbelastung und -gefährdung 255  
     Monetäre Bewertung 256  
     Fazit 257  
  Betriebliche Gesundheitsberichterstattung 258  
     Einleitung 258  
        Die Bertelsmann AG 258  
        Ausgangssituation und Relevanz für Bertelsmann 258  
     Fallstudie: „BeFit – Bertelsmann-Gesundheitsjahresbericht 2007“ 261  
        Vorgehensweise bei der Entwicklung des neuen Gesundheitsberichtes 261  
        Inhalte des neuen Gesundheitsberichtes 261  
        Design des neuen Gesundheitsberichtes 264  
        Ausblick 264  
     Managementkompetenzen 266  
  Integration von BGM 267  
     Relevanz des Themas 267  
     BGM-Integration in den Organisationsalltag (KAM-Modell) 270  
     Integration der Gesundheitsdienstleistungen (ISO-Modell) 273  
     Fazit 281  
  Projektmanagement 283  
     Vom Projekt zum Projektmanagement 283  
     Projektphasen 285  
     Projektvorbereitung und -planung 286  
        Projektdefinition 287  
        Projektstrukturund Projektablaufplan 288  
        Kapazitätsund Kostenplanung 290  
        Risikoanalyse 290  
     Projektdurchführung 291  
        Projektbeteiligte 291  
        Kick-off-Meeting 292  
        Projektdokumentation 292  
        Projektsteuerung 294  
     Projektabschluss 295  
  Konfliktmanagement 296  
     Konflikte – eine ungeliebte Störung? 296  
     Was ist ein Konflikt? 297  
     Konfliktmechanismen und -dynamik 300  
     Der innere Verarbeitungsprozess 301  
     Früherkennung von Konflikten 302  
     Konfliktlösungsstrategien 303  
  Interne Kommunikation 305  
     Kommunikation ist ein Schlüsselfaktor im Gesundheits-management 305  
     Ohne Strategie geht gar nichts 306  
        1. Situationsund Bedarfsanalyse: Ausgangslage klären 307  
        2. Ziele, Zielgruppen und die passende Strategie 308  
        3. Maßnahmen durchführen 309  
           4. Erfolge kontrollieren 311  
     Das Best-Practice-Beispiel Rasselstein GmbH 311  
     Dos und Don’ts der Kommunikation 313  
     Gefragte Kompetenzen 314  
  Anerkennender Erfahrungsaustausch 316  
     Eine ungewohnte Sicht: Der Blick auf anwesende Mehrheiten in Unternehmen 316  
     Anerkennender Erfahrungsaustausch (AE) – Führungskräfte lernen von ihren Mitarbeitern 318  
     Hohes Anwesenheitsverhalten ist mehr als Gesundheit 320  
     Führungskräfte stärken psychologische Verträge und fördern Arbeitsfähigkeit 323  
     Ausbildung der Führungskräfte 323  
     Der Blick auf vorhandene Ressourcen 324  
  8 Zentrale Handlungsfelder 327  
  Soziale Beziehungen und Gesundheit 328  
     Grundlagen und Definitionen 329  
     Soziale Integration und Isolation 330  
     Wirkungszusammenhänge 331  
     Relevanz des Themas für Unternehmen 333  
     Schlussfolgerungen für das betriebliche Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 334  
  Bildung und Gesundheit 339  
     Forschungsstand 339  
     Relevanz des Themas für Unternehmen 340  
     Schlussfolgerungen für das betriebliche Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 343  
  Stress, Arbeitsgestaltung und Gesundheit 348  
     Einleitung 348  
     Die positive Funktion der Arbeit 349  
     Definition von (Arbeits-)Stress 349  
     Komplexes transaktionales Arbeitsstressmodell 350  
     Individuelle, betriebsund volkswirtschaftliche „Kosten“ 352  
     Arbeitsstress und betriebliches Stressmanagement 353  
        Verhaltensprävention 354  
        Verhältnisprävention 354  
        Kombinierte Verhaltensund Verhältnisprävention 354  
     Die „Black Box der Intervention“ 355  
     Prozessevaluation von Interventionsmaßnahmen 356  
        „BEST-Project“ in Dänemark: „Stressintervention ist schwierig“ 357  
     Schlussfolgerungen für das betriebliche Handeln 357  
        Vor der Intervention steht die Bedarfsanalyse 358  
        Instrumente, die auch von Nicht-Experten verwendet werden können 359  
        Bedarfsorientierte Ableitung von Maßnahmen 359  
        Evaluation sowohl des Interventionsergebnisses wie auch des Interventionsprozesses 360  
  Work-Life-Balance 364  
     Hintergrund: Veränderungen der Arbeitswelt und deren Folgen 364  
     Der Begriff Work-Life-Balance 365  
     Theoretische Erklärungsmodelle 366  
     Aktueller Forschungsstand 367  
     Work-Life-Balance-Maßnahmen in der betrieblichen Praxis 370  
  Organisationskrankheit Burnout 375  
     Was ist Burnout? 376  
     Ursachen 378  
     Auswirkungen von Burnout 379  
     Neuere Ergebnisse in der Burnout-Forschung 380  
     Prävention von Burnout – Was können Unternehmen tun? 381  
  Suchtproblem Alkohol im Betrieb 386  
     Sucht und Arbeit 386  
     Aktuelle Ausmaße des Problems 387  
     Ursachen und Bedingungen betrieblichen Alkoholmissbrauchs 388  
     Der übliche Umgang mit Alkoholproblemen im Betrieb 390  
     Bedingungen für nachhaltig wirkende Alkoholpräventionspolitik in der Arbeitswelt 391  
  Absentismus, Präsentismus und Produktivität 395  
     Überblick 395  
     Absentismus und Präsentismus 395  
        Was ist Präsentismus? 395  
        Entwicklung der Forschung zum Präsentismus 396  
        Gründe für Präsentismus und Absentismus 397  
        Untersuchungsinstrumente 398  
     Welche Gesundheitsprobleme verursachen Absentismus und Präsentismus? 398  
     Wie groß sind die Produktivitätsverluste? 401  
     Was kann man gegen Absentismus und Präsentismus tun und was gewinnen Unternehmen? 403  
        Ansatzpunkte gegen Absentismus und Präsentismus 403  
        Wissenschaftliche Basis 403  
        Eine Systematik verhaltensorientierter Absentismus-PräsentismusInterventionen 404  
        Gewinn für Mitarbeiter und Unternehmen 405  
     Erkenntnisse aus einem aktuellen Praxisprojekt 406  
     Ein Blick in die gesundheitliche Zukunft 407  
  9 Beiträge überbetrieblicher Experten 410  
  Der Beitrag der Krankenkassen 411  
     Gesetzliche Regelungen und Leistungen der Krankenkassen 411  
     Qualitätskriterien 413  
     Umsetzungspraxis und Ausblick 415  
  Der Beitrag der Unfallversicherung am Beispiel der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 418  
     Einleitung 418  
     Die Aufgabe der Berufsgenossenschaft 419  
     Die Arbeitsund Gesundheitsschutzphilosophie der BGW 420  
     Analyseinstrumente 421  
        Mitarbeiterbefragung „Psychische Belastung und Beanspruchung“ 421  
        Das BGW Betriebsbarometer – Betriebsklima und Gesundheit systematisch messen 421  
     Interventionsansätze 422  
        BGWal.i.d.a® „Arbeitslogistik in der Altenpflege“ (Küfner & Müller 2006) 422  
        BGWgesu.per „Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung“ (Gregersen et al 2007) 423  
     Integration in ein Qualitätsmanagementsystem 423  
        BGWqu.int.as Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrts-pfleg 423  
  Der Beitrag der gesetzlichen Rentenversicherung 428  
     Berührungspunkte und gemeinsame Interessen von Rentenversicherung und Betrieben 428  
     Leistungsspektrum der Rentenversicherung 429  
     Zusammenarbeit im Kontext des Betrieblichen Eingliederungsmanagements 431  
     Modellprojekte 432  
     Qualitätskriterien 434  
     Informationsmöglichkeiten 435  
     Literatur 436  
  Staatliche Impulse, Konzepte und Fördermaßnahmen 437  
     Hintergrund: Anpassungsdruck staatlicher Konzepte aufgrund der dynamischen Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft 437  
     Welches sind die Grundlagen staatlicher Konzepte? 439  
        Unknown 0  
           Normative Grundlagen 439  
           Das Verständnis von BGF und Beschäftigungsfähigkeit 440  
     Welche Instrumente des Staates wurden und werden genutzt? 441  
        Beispiele staatlicher Aktivitäten in NRW 442  
           Lessons learned in NRW: Ausblick 444  

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