Lehrbuch Arbeitspsychologie

Lehrbuch Arbeitspsychologie

 

 

 

von: Karlheinz Sonntag, Ekkehart Frieling, Ralf Stegmaier

Hogrefe AG, 2012

ISBN: 9783456950020

Sprache: Deutsch

711 Seiten, Download: 10904 KB

 
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Lehrbuch Arbeitspsychologie



  Inhalt 6  
  Vorwort zur dritten Auflage 12  
  Teil I Einführung und theoretische Grundlagen 14  
     1 Zielsetzung und thematische Struktur des Lehrbuchs 16  
     2 Zum Selbstverständnis der Arbeitspsychologie 19  
        2.1 Gegenstandsbestimmung und Definition 19  
        2.2 Geschichte der Arbeitspsychologie 29  
     3 Theoretische Grundlagen der Arbeitspsychologie 51  
        3.1 Arbeit als Gegenstand der Psychologie 51  
        3.2 Psychologische Modellvorstellungen zur Beschreibung der Arbeitstätigkeit 53  
        3.3 Fazit und weitere Entwicklungen 69  
  Teil II Methoden der Arbeitspsychologie 72  
     1 Einführung 74  
     2 Methoden der Feldforschung 78  
        2.1 Befragungsmethoden 81  
        2.2 Beobachtungsmethoden 105  
        2.3 Kombinierte Befragungs- und Beobachtungsmethoden 129  
        2.4 Physikalische und physiologische Messmethoden 146  
        2.5 Quasi-experimentelle Untersuchungen im Feld 170  
     3 Methoden arbeitspsychologischer Laborforschung 173  
        3.1 Laborforschung zur Softwareoptimierung 175  
        3.2 Simulation als Sonderform der Laborforschung 180  
  Teil III Personale Voraussetzungen und deren Förderung 186  
     1 Verhaltens- und Leistungsdispositionen bei Arbeitstätigkeiten 188  
        1.1 Beschreibung personaler Merkmale 188  
        1.2 Stabilität und Variabilität von Persönlichkeitsmerkmalen 202  
        1.3 Implikationen für die Arbeitspsychologie 210  
        1.4 Zusammenfassung 216  
     2 Personale Förderung und Kompetenzentwicklung 217  
        2.1 Gegenstand und Ablauf personaler Förderung 217  
        2.2 Identifikation und Beschreibung von Qualifikationsanforderungen, Entwicklungsbedarf und Lernpotenzialen 220  
        2.3 Innovative Ansätze zur Wissensvermittlung, Verhaltensmodifikation und Persönlichkeitsentwicklung 227  
        2.4 Evaluation und Qualitätssicherung personaler Fördermaßnahmen 243  
        2.5 Personale Förderung älterer Organisationsmitglieder 255  
        2.6 Lernkultur als Grundvoraussetzung der Förderung und Nutzung von Lernpotenzialen 258  
     3 Arbeit, Gesundheit und Wohlbefinden 262  
        3.1 Das Belastungs- und Beanspruchungskonzept 262  
        3.2 Modelle und Erklärungsansätze von Stress in Arbeitstätigkeiten 264  
        3.3 Ansätze zur Stressbewältigung und Gesundheitsförderung 278  
        3.4 Ausgewählte «pathologische» Phänomene in der Arbeitstätigkeit 303  
  Teil IV Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 366  
     1 Ziele arbeitspsychologisch orientierter Arbeitsgestaltung 368  
        1.1 Erfahrungen aus der Automobilindustrie 368  
        1.2 Belastungen am Arbeitsplatz 370  
        1.3 Ziele und Kriterien humaner Arbeitsgestaltung 375  
        1.4 Einfluss der Ziele auf die Arbeitssystembewertung 381  
        1.5 Ordnungspolitische Einflüsse auf die Arbeitsgestaltung 385  
     2 Gestaltung der Arbeitsumgebung 389  
        2.1 Die bauliche Umwelt – ein vernachlässigter Gegenstand der Arbeitspsychologie 389  
        2.2 Produktionsräume 391  
        2.3 Verwaltungs- und Bürogebäude 406  
        2.4 Sonderräume: Pausen-, Liege- und Ruheräume 424  
        2.5 Reinräume («clean rooms») 425  
        2.6 Schaltwarten, Überwachungsräume 426  
     3 Arbeitsplatz- und Arbeitsmittelgestaltung 428  
        3.1 Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle 428  
        3.2 Transportmittel 455  
        3.3 Beleuchtung 459  
        3.4 Farbe 467  
        3.5 Lärm 474  
        3.6 Klima 483  
        3.7 Mechanische Schwingungen 491  
        3.8 Schadstoffe 494  
     4 Gestaltung der zeitlichen und organisatorischen Bedingungen der Arbeitstätigkeit 496  
        4.1 Zeitliche Bedingungen 496  
        4.2 Entgeltsysteme/-formen und Entgeltgestaltung 523  
        4.3 Aufbau- und ablauforganisatorische Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 538  
  Teil V Beispiele arbeitspsychologischen Handelns in Praxis und Forschung 584  
     Beispiel 1: Arbeitspsychologische Evaluation eines neuen Montagesystems (Handbremshebelmontage) 586  
        1. Vorbemerkung 586  
        2. Ausgangssituation 586  
        3 Beschreibung des neuen Arbeitssystems 587  
        4 Datengewinnung 589  
           4.1 Datenerhebung 589  
           4.2 Eingesetzte Methoden und Instrumente 590  
        5 Ausgewählte Untersuchungsergebnisse 591  
           5.1 Beschreibung der untersuchten Stichprobe und Kurzdarstellung der Vergleichsgruppen 592  
           5.2 Befunde aus der ergonomisch orientierten Analyse 593  
           5.3 Befragungsergebnisse zum körperlichen Befinden (WAI) 595  
           5.4 Befragungsergebnisse zu Beanspruchung, Monotonie und Sättigung (BMS) 597  
           5.5 Daten zur subjektiven Arbeitsanalyse (SALSA) 600  
           5.6 Daten zum arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) und zur Irritation 600  
           5.7 Einstellung zur Arbeit und Wünsche nach Veränderungen 603  
        6 Folgerungen aus den empirischen Befunden 605  
           6.1 Erweiterung des Arbeitssystems um einfach mechanisierte Arbeitsstationen 605  
           6.2 Optimierung der Arbeitsmittel 607  
           6.3 Erarbeitung eines Farbenplanes zur Gestaltung des Arbeitsumfeldes 608  
        7 Ausblick 609  
     Beispiel 2: Analyse und Förderung von Diagnosefähigkeiten in komplexen technischen Systemen 610  
        1. Vorbemerkung 610  
        2. Lernbedarfsanalyse bei komplexen Diagnoseaufgaben 610  
           2.1 Organisations- und Technikanalyse 611  
           2.2 Aufgaben- und Anforderungsanalyse 611  
           2.3 Störungsanalyse 613  
           2.4 Strategie- und Wissensanalyse («cognitive task analysis») 615  
           2.5 Expertiseanalyse 618  
           2.6 Implikationen der Lernbedarfsanalyse für die Trainingsgestaltung 620  
        3 Entwicklung eines kognitiven Trainings zur Störungsdiagnose 622  
           3.1 Auswahl und Gestaltung von Lernaufgaben 622  
           3.2 Training von Diagnosestrategien anhand heuristischer Regeln 622  
           3.3 Erwerb von Diagnosestrategien mithilfe von Selbstreflexionstechniken 623  
           3.4 Evaluation des kognitiven Trainings 624  
        4 Entwicklung einer computergestützten Lernumgebung zur Störungsdiagnose – das DiagnoseKIT 625  
           4.1 Entwicklung und Evaluation des Prototyps 627  
           4.2 Weiterentwicklung und Evaluation transferförderlicher Instruktionsmodule 632  
     Beispiel 3: Anforderungsanalyse und Kompetenzmodellierung nach Veränderungsprozessen im Dienstleistungsbereich 638  
        1. Vorbemerkung 638  
        2. Ausgangssituation 638  
        3. Umsetzung 639  
        4. Fazit und Aufwand der Kompetenzmodellierung 648  
  Literatur 650  
  Autorenverzeichnis 705  
  Sachwortregister 706  

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