Kommunikation in der Pflege

Kommunikation in der Pflege

 

 

 

von: Esther Matolycz

Springer-Verlag, 2009

ISBN: 9783211890127

Sprache: Deutsch

258 Seiten, Download: 1011 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Kommunikation in der Pflege



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Statt einer Einleitung: zum Umgang mit diesem Buch 8  
  I. Klassiker der Kommunikations- und Pflegetheorie. Grundlagen 14  
     1. Paul Watzlawick: Fünf Axiome der Kommunikation und ihre Bedeutung für die Pflege 17  
        1.1 „Das strengt mich mehr an als alles andere“ ( Man kann nicht nicht kommunizieren) 17  
        1.2 „Das haben Sie ja gut gemacht!“ ( Inhalts- und Beziehungsaspekt von Kommunikation) 24  
        1.3 „Ich kann nicht anders, weil . . .“ ( Die Interpunktion von Ereignisfolgen) 30  
        1.4 „Und manches lässt sich gar nicht sagen“ ( Digitale und analoge Kommunikation) 36  
        1.5 „Es schaukelt sich immer weiter auf“ ( Symmetrische und komplementäre Interaktion) 41  
     2. Friedemann Schulz von Thun: Die Anatomie einer Nachricht und die Bedeutung für die Pflege 46  
        2.1 „Das kann man so und anders verstehen“ ( Die Anatomie einer Nachricht) 46  
     3. Florence Nightingale über Kommunikation in der Pflege 60  
        3.1 „Flüstern im Zimmer“ ( Geräusche und Erwartungen) 60  
        3.2 „Wie man ungenaue Informationen bekommt“ ( Informationen geben und bekommen) 64  
        3.3 „Gekünsteltes Verhalten“ ( Mit Patienten sprechen) 69  
        3.4 „Ratschläge, die den Kranken verhöhnen“ ( Mangel an Einfühlungsvermögen) 72  
     4. Verstehen und verstanden werden 76  
        4.1 „Pflege – unser Ding“ ( Symbolischer Interaktionismus) 77  
        4.2 „Das heißt, sie mögen das nicht . . .“ ( Paraphrasierung, Verbalisierung und Empathie – Elemente guten Zuhörens) 93  
        4.3 „So eine Gemeinheit!“ (Spiegeltechnik) 102  
        4.4 „Darin sehe ich keinen Sinn“ ( Kongruenz und Ich- Botschaften: ein Für und Wider) 107  
        4.5 „Rein prophylaktisch“ ( Fach- und andere Sprachen – manchmal der Versuch, Grenzen abzustecken) 116  
        4.6 „Das ist mehr, als jemandem in die Augen zu sehen!“ – ( Sich- Identifizieren und Rückfragen – aktives Zuhören und Antworten unter den besonderen Bedingungen der Pflege) 124  
  II. Wenn Kommunikation schwierig wird – spezielle Problemfelder und Lösungsansätze 132  
     1. „1 + 1 = 3“ (Kreisläufe oder Spiele) 133  
     2. „Wie ich es auch mache: Immer ist es falsch!“ ( Double- Bind) 140  
     3. „Wir pflegen hier nach Böhm!“ ( Die „ Bibel“ in Gruppen nachW. R. Bion) 150  
     4. „Das will ich ihr die ganze Zeit schon zeigen . . .!“ ( Komplementäre Schismogenese) 156  
     5. „Könnten wir bitte ernst bleiben?“ ( Störungen haben Vorrang) 163  
     6. „Ihr Ton gefällt mir nicht“ ( Metakommunikation und „ Therapeutenfalle“) 169  
  III. Pflegeabhängigkeit und Kommunikation 174  
     1. „Sie waren sicher einmal eine schöne Frau“ ( Die besondere Asymmetrie der Kommunikation in der Pflege) 175  
     2. „Was der nur immer mit dieser Allergie hat!“ ( Die Botschaft hinter der Botschaft) 181  
     3. „Den Fraß können Sie behalten, Schwester!“ ( Affekt, Angst und Aggression) 186  
  IV. Transkulturelle Pflege und Kommunikation 192  
     1. „Die sind da nicht so locker“ (Kommunikation zwischen den Kulturen – worum es dabei geht) 192  
        1.1 „Ein Mordstheater ist das immer“ ( Die Äußerung von Gefühlen am Beispiel Italiens, Spaniens und der Türkei) 194  
        1.2 „Da weiß man’s nie genau“ (Nähe und Distanz am Beispiel Chinas, Indiens und Ghanas) 200  
        1.3 „Andere Länder . . .“ (Kommunikation im Team am Beispiel der Philippinen) 205  
        1.4 „Mehr als nur ‚kein Schweinefleisch‘“ ( Kommunikation und Interaktion mit muslimischen Patienten) 211  
  V. Kommunikationspartner und ausgewählte Gesprächssituationen in der Pflege 218  
     1. Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten 220  
        1.1 „Schön, dass Sie da sind?“ ( Das Aufnahme- oder Erstgespräch) 220  
        1.2 „Zwischen Tür und Angel“ ( Das „ beiläufige“ Gespräch und die sogenannte Alltagskommunikation) 228  
     2. Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen von Klienten der Pflege 238  
        2.1 „Ich kenne meine Mutter!“ ( Kommunikation mit Angehörigen von Klienten der Langzeitpflege) 238  
        2.2 „Seit zehn Tagen warte ich darauf“ ( Mit Beschwerden und Kritik von Angehörigen umgehen) 244  
  VI. Literaturverzeichnis 254  
  VII. Sach- und Personenverzeichnis 258  

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