Psychoonkologie - Diagnostik - Methoden - Therapieverfahren

Psychoonkologie - Diagnostik - Methoden - Therapieverfahren

 

 

 

von: Monika Dorfmüller, Hermann Dietzfelbinger

Urban & Fischer Verlag - Nachschlagewerke, 2008

ISBN: 9783437592713

Sprache: Deutsch

443 Seiten, Download: 4084 KB

 
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Psychoonkologie - Diagnostik - Methoden - Therapieverfahren



  Front Cover 1  
  Copyright Page 2  
  Anleitung für den Onlinezugang 443  
  Vorwort 4  
  Autorinnen und Autoren 6  
  KAPITEL 1. Epidemiologie der Krebserkrankungen in Deutschland 12  
     1.1 Sterblichkeit und Häufigkeit von Krebserkrankungen in Deutschland 12  
     1.2 Internationaler Vergleich und Migration 12  
     1.3 Ätiologische Epidemiologie: maßgebliche Risikofaktoren 13  
  KAPITEL 2. Geschichte und Entwicklung der Hämatologie und Onkologie 16  
     2.1 Hämatologie und Onkologie von der Antike bis zum Mittelalter 16  
     2.2 Entwicklung in der Neuzeit 16  
     2.3 Paradigmenwechsel in der Onkologie 17  
     2.4 Lebensqualität statt Lebensquantität 18  
  KAPITEL 3. Zur Geschichte und Entwicklung der Psychoonkologie 19  
     3.1 Geschichte der Psychoonkologie 19  
     3.2 Entwicklung der Psychoonkologie in der pädiatrischen Onkologie 19  
     3.3 Psychoonkologie heute 20  
     3.4 Defizite und zukünftige Forderungen 21  
  KAPITEL 4. Anamnese, biographische Eckdaten sowie psychosoziale und sozioökonomische Aktualsituation 26  
     4.1 Biographische Eckdaten – der individuelle Hintergrund 26  
     4.2 Biographie und individuelle Identität 27  
     4.3 Psychosoziale und sozioökonomische Aktualsituation 27  
     4.4 Wertigkeit von Anamnese sowie psychosozialer und sozioökonomischer Aktualsituation 27  
  KAPITEL 5. Spezifische Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten 30  
     5.1 Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten 30  
     5.2 Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Angehörigen 31  
  KAPITEL 6. Geschlechtsdifferenzierungen 34  
     6.1 Prinzipielle Erwägungen 34  
     6.2 Geschlechts differenzierungen im medizinischen Alltag 34  
     6.3 Geschlechts differenzierungen – die Korrelationen zur Psychoonkologie 35  
     6.4 Geschlechterdifferente Aspekte der Arzt-Patient- Beziehung 35  
  KAPITEL 7. Genetische Diagnostik und Psychoonkologie 38  
     7.1 Empfehlungen für die Praxis 38  
     7.2 Fazit 39  
  KAPITEL 8. Gendiagnostik bei hereditären Tumorerkrankungen 40  
     8.1 Bedeutung des BRCA-Gen- Nachweises 40  
     8.2 Therapeutische Maßnahmen 41  
     8.3 Konsequenzen für weibliche Familienangehörige von Merkmalträgerinnen, insbesondere Töchter 41  
     8.4 Fazit 42  
  KAPITEL 9. Psychoonkologische Diagnostik 44  
     9.1 Diagnostik als zentraler Baustein der Psychoonkologie 44  
     9.2 Basale Diagnostik für Psychoonkologen 45  
     9.3 Klinische Basis des diagnostischen Gesprächs 46  
     9.4 Diagnostische Methoden der Expertenbeurteilung durch Onkologen, Psychoonkologen und deren Teams 48  
     9.5 Prävalenz psychischer Störungen 49  
     9.6 Übersicht psychischer Störungen bei Tumorpatienten nach ICD-10 50  
     9.7 Zum Begriff des Distress in der psychoonkologischen Symptomdiagnostik 51  
     9.8 Ausblick 52  
  KAPITEL 10. Kriterien des psychoonkologischen Interventionsbedarfs 54  
     10.1 Indikationsstellung auf der Basis psychoonkologischer Diagnostik 54  
     10.2 Einschätzung der Indikationskriterien nach der „überschwelligen Bedingung“ 54  
     10.3 Einschätzung der Indikationskriterien nach dem Krisenstatus 56  
     10.4 Einschätzung des Indikationskriteriums nach der psychotherapeutischen Beziehung 56  
     10.5 Aktuelle psychoonkologische Versorgungslage 56  
  KAPITEL 11. Darstellung von Screening- Instrumenten zur Klärung des Behandlungsbedarfs 58  
     11.1 Problemstellung 58  
     11.2 Übersicht der Screening- Instrumente 58  
     11.3 Screening-Instrumente zur Selbstbeurteilung 59  
     11.4 Screening-Instrumente zur Fremdbeurteilung 59  
     11.5 Einschränkungen in der Bewertung des Screenings 60  
     11.6 Ausblick 60  
  KAPITEL 12. Kriterien der Lebensqualität 62  
     12.1 Konzept der Lebensqualität 62  
     12.2 Messung der Lebensqualität 63  
     12.3 Relevanz der Kriterien der Lebensqualität für die klinische Praxis 65  
  KAPITEL 13. Fatigue-Syndrom als fundamentale Belastung 68  
     13.1 Physische, mentale und emotionale Fatigue – verminderte Lebensqualität 68  
     13.2 Häufigkeit 68  
     13.3 Chemotherapie und Fatigue 68  
     13.4 Bisher unterschätzte Bedeutung der Fatigue – Problem der Wahrnehmung 69  
     13.5 Aufklärungsbedarf der Patienten 69  
     13.6 Pathogenese der tumorassoziierten Fatigue 69  
     13.7 Besondere pathogenetische Beziehungen zwischen Fatigue und Anämie 70  
     13.8 Diagnose von Fatigue und Erschöpfung 70  
     13.9 Behandlung der Fatigue 71  
  KAPITEL 14. Alopezie – ein emotionales Problem 74  
     14.1 Physiologischer Haarzyklus 74  
     14.2 Wirkung von Zytostatika 74  
     14.3 Spontanes Nachwachsen der Haare 75  
  KAPITEL 15. Chemobrain? – Kognitive Störungen nach Chemotherapie 76  
     15.1 Überblick 76  
     15.2 Geschichte der Forschung im Abriss 76  
     15.3 Ausblick 77  
  KAPITEL 16. Potenzielle Überforderung von Patient und Arzt 80  
     16.1 Überforderung des onkologischen Patienten 80  
     16.2 Überforderung des Arztes 80  
     16.3 Burn-out 81  
     16.4 Medizin und Ethik 82  
  KAPITEL 17. Auf der Suche nach dem guten Ende – zur Dynamik der Abschlussbehandlung 84  
  KAPITEL 18. Spiritualität: Religion und Glauben 86  
     18.1 Zum Begriff „Spiritualität“ 86  
     18.2 Stand der Forschung 88  
     18.3 Praktisches Fazit: Spiritual Care als interdisziplinäre Aufgabe 89  
  KAPITEL 19. Grundlagen der Kommunikation 92  
     19.1 Spektrum der Kommunikation 92  
     19.2 Kommunikation im Rahmen der Medizin 93  
     19.3 Stellenwert der Kommunikation in der aktuellen Gesundheitslandschaft 93  
  KAPITEL 20. Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung 96  
     20.1 Generelle Aspekte 96  
     20.2 Gesprächsführung in der Medizin 96  
     20.3 Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung 98  
     20.4 Kriseninterventionen 99  
     20.5 Stichpunktartige Hinweise für das Aufklärungsgespräch aus psychologischer Sicht 99  
     20.6 Aufklärungsgespräch und psychotraumatologische Aspekte 100  
  KAPITEL 21. Gefährliche Fallstricke und deren Prävention 102  
     21.1 Ursachen und Formen von Fallstricken 102  
     21.2 Der „schwierige“ Patient 102  
     21.3 Mögliche Fallstricke 103  
     21.4 Prävention von Fallstricken 105  
  KAPITEL 22. Beziehungskon.ikte am Ende des Lebens – Lösungsansätze mit Hilfe der Bindungstheorie 108  
     22.1 Einführung 108  
     22.2 Bindungstheorie 108  
     22.3 Fazit 115  
  KAPITEL 23 .Die Einflüsse der Massenmedien auf Kommunikation und Informationsbedürfnis 116  
     23.1 Informationsbedürfnisse von Patient und Angehörigen 116  
     23.2 Der Einfluss der Massenmedien auf die Patientenkompetenz 116  
     23.3 Das Spektrum der Massenmedien 117  
     23.4 Differenzierung guter und schlechter Informationen im Internet 118  
     23.5 Konsequenzen seriöser Information in der Medizin 118  
  KAPITEL 24. Die drei „Z“: Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit inklusive Sexualität 122  
     24.1 Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit inklusive Sexualität als menschliche Grundbedürfnisse 122  
     24.2 Zuwendung, Zärtlichkeit, Nähe 124  
     24.3 Sexualität und maligne Erkrankung 125  
     24.4 Krebskranke Frauen und Männer ohne Partner 127  
     24.5 Karzinome der weiblichen/männlichen Geschlechtsorgane – individuelle Bedürfnisse hinsichtlich Information und Beratung 128  
     24.6 Die Sicht der Patienten 128  
  KAPITEL 25. Ärztliche Aufklärungsgespräche in der Hämatoonkologie 130  
     25.1 Für und wider die Wahrheitspflicht des Arztes 130  
     25.2 Hemmnisse aufseiten des Arztes bei der Aufklärung von Tumorpatienten 132  
     25.3 Art und Weise, wie die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vermittelt wird 132  
  KAPITEL 26. Aufklärung über Behandlungsschritte, Kontrolluntersuchungen und Nachsorge 136  
     26.1 Äußerer Rahmen 136  
     26.2 Diagnoseschock – Therapieangebot – Hoffnung 136  
     26.3 Behandlungsschritte 137  
     26.4 Kontrolluntersuchung 138  
     26.5 Prognose 139  
     26.6 Nachsorge 140  
     26.7 Sozialmedizinisches und Psychosoziales 140  
  KAPITEL 27. Aufklärung aus juristischer Sicht 142  
     27.1 Jede Behandlungsmaßnahme stellt eine Körperverletzung dar 142  
     27.2 Einwilligung des Patienten (Informed Consent) 142  
     27.3 Unterscheidung nach therapeutischer, Diagnose-, Verlaufs- und Risikoaufklärung 143  
     27.4 Aufklärung des Patienten über Erfolgsaussichten einer Behandlungsmaßnahme 143  
     27.5 Abhängigkeit des Umfangs der Aufklärungspflicht von Zweck und Dringlichkeit 144  
     27.6 Aufklärung als Belastung für den Patienten? 144  
     27.7 Kein „therapeutisches Privileg“, keine „Vernunfthoheit des Arztes“ 145  
     27.8 Rechtsfolgen bei fehlerhafter Aufklärung 145  
     27.9 Therapiestudien 145  
     27.10 Schlussbemerkung 146  
  KAPITEL 28. Patientengespräche sicher und kompetent führen 148  
     28.1 Klienten-(patientenzentrierte) Gesprächsführung nach Carl R. Rogers 148  
     28.2 Stufen der Gesprächsführung 150  
     28.3 Antworten und Reaktionen 151  
     28.4 Weitere Gesprächsdimensionen 151  
     28.5 Fehler der Gesprächsführung 151  
     28.6 Ausblick 152  
  KAPITEL 29. Abgrenzung und umfassende psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten 154  
     29.1 Abgrenzung – prinzipielle Gedanken 154  
     29.2 Aktuelle Aspekte der psychosozialen Betreuung von Tumorpatienten 155  
  KAPITEL 30. Formen von Krankheitsverarbeitung und Reduktion von emotionalem Stress 160  
     30.1 Das vielschichtige Spektrum der Krankheitsverarbeitung 160  
     30.2 Reduktion von emotionalem Stress 162  
  KAPITEL 31. Psychoonkologie und Esoterik 164  
     31.1 Definition und historisches Verständnis 165  
     31.2 Esoterische Richtungen 166  
     31.3 Konzepte von Medizin und Lebensberatung in der Esoterik 166  
     31.4 Fazit 167  
  KAPITEL 32. Behandlungsziele generell und individuell 170  
     32.1 Distress durch einzelne Behandlungsarten 170  
     32.2 Psychoonkologische Interventionen 171  
  KAPITEL 33. Qualitätssicherung in der Psychoonkologie 174  
     33.1 Qualitätsmanagement 174  
     33.2 Leitlinien 174  
     33.3 Leitlinien in der Psychoonkologie 175  
     33.4 Zusammenfassung und Ausblick 176  
  KAPITEL 34. Psychoonkologische Informationen in Arztbriefen und Befundberichten 178  
     34.1 Aufgaben des Arztbriefs und des Befundberichtes 178  
     34.2 Moderne Arztbriefschreibung und Berichterstattung 178  
     34.3 Integration von psychoonkologischen Informationen in den Arztbrief 179  
     34.4 Pragmatisches Vorgehen bei der Berichterstattung über psychoonkologische Informationen 180  
     34.5 Zusammenfassung 181  
  KAPITEL 35. Psychosoziale Aspekte der Chemo- und Strahlentherapie, Chirurgie und Hyperthermie 184  
  KAPITEL 36. Spektrum der Therapieangebote 188  
     36.1 Krisenintervention 188  
     36.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 189  
     36.3 Verhaltenstherapie 190  
     36.4 Kunst- und Gestaltungstherapie 191  
     36.5 Beschäftigungstherapie 192  
     36.6 Arbeit mit geleiteten Imaginationen (Visualisierungsübungen) 192  
     36.7 Psychodrama 193  
     36.8 Musiktherapie 193  
     36.9 Entspannungsverfahren 193  
     36.10 Paar- und Familientherapie 194  
     36.11 Einzel- und Gruppentherapie 195  
  KAPITEL 37. Aspekte der Psychopharmakotherapie in der Onkologie 198  
     37.1 Einfluss auf das Arzt-/ Therapeut-Patienten-Verhältnis 198  
     37.2 Interaktionen und Multimorbidität 198  
     37.3 Antidepressiva 199  
     37.4 Sedativa 200  
  KAPITEL 38. Bewältigungsressourcen und die Situation von Krebs betroffener Paare 202  
     38.1 Das Spektrum von Bewältigungsressourcen 202  
     38.2 Von Krebs betroffene Paare, ihre Belastungsfaktoren und Coping-Ressourcen 203  
  KAPITEL 39. Helfer oder Hilfsbedürftige – Psychoonkologische Aspekte des Umgangs mit Angehörigen 208  
     39.1 Fazit 210  
  KAPITEL 40. Wie sag ich’s meinem Kinde? Umgang mit Kindern krebskranker Erwachsener 211  
     40.1 Einführung 211  
     40.2 „Aber wenigstens unseren Kindern geht es gut!“ 211  
     40.3 Was kann für Kinder und Jugendliche hilfreich sein? 212  
  KAPITEL 41. Palliative Care und Hospizarbeit im ambulanten und stationären Bereich 218  
     41.1 Definition 218  
     41.2 Organisationsformen 218  
     41.3 Aufgaben der palliativmedizinischen Einrichtungen 219  
     41.4 Vernetzung 219  
  KAPITEL 42. Palliative Therapie im Endstadium 222  
     42.1 Fließender Übergang von palliativer Tumortherapie zu symptomorientierter Palliativmedizin (› Abb. 42.1) 222  
  KAPITEL 43. Palliative Care und palliativmedizinische Symptomkontrolle 224  
     43.1 „Scheiden tut weh“ – Schmerztherapie in der Palliativsituation 224  
     43.2 Stufenplan der Schmerztherapie 224  
     43.3 Therapie der Nebenwirkungen 225  
     43.4 „Liebe geht durch den Magen“ – das Problem der Ernährung 226  
     43.5 „Da bleibt mir die Luft weg“ – Atemnot und Husten 226  
  KAPITEL 44. Psychoonkologie in der Palliativmedizin 228  
     44.1 Gesprächsführung 228  
     44.2 Spiritualität 228  
  KAPITEL 45. Sterbebegleitung 230  
     45.1 Symptomkontrolle in der Terminalphase 230  
     45.2 Trauerbegleitung der Angehörigen 232  
     45.3 Kinder als Angehörige 232  
     45.4 Tiere in der Palliativbegleitung 234  
  KAPITEL 46. Interdisziplinäre Kooperation 236  
     46.1 Fortschritte in der Onkologie infolge interdisziplinärer Kooperation 236  
     46.2 Tumorboards und Tumorzentren 237  
     46.3 Interdisziplinäre Kooperation in Praxis und Klinik 238  
  KAPITEL 47. Case Management in der Palliativmedizin 242  
     47.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Situation 242  
     47.2 Was ist unter „Case Management“ zu verstehen? 242  
     47.3 Case Management in einem Pflegeheim 242  
     47.4 Case Management in der häuslichen Versorgung 243  
     47.5 Zur Notwendigkeit von Case Management in klinischstationären Einrichtungen 244  
  KAPITEL 48. Psychoonkologische Betreuung von Migranten und deren Angehörigen 246  
     48.1 Mangelhafte gesundheitliche Versorgung von Migranten 246  
     48.2 Interkulturelle Kompetenz und kultursensibler Umgang – unerreichbares Ziel? 246  
     48.3 Krebs – kulturelle Deutungsmuster 247  
     48.4 Diagnose und Befundmitteilung – Schonung des Erkrankten 247  
     48.5 Kommunikation – „Ja, Herr Doktor, mir geht es gut“ 248  
     48.6 Soziales – Zerrissenheit und Heimat 248  
     48.7 Schmerz verstehen und Schmerzäußerungen ertragen 249  
     48.8 Gleichgeschlechtlichkeit 249  
     48.9 Konflikte 250  
     48.10 Fazit 250  
  KAPITEL 49. Spontanremissionen, Wunderheilung und Einflüsse der Spiritualität 252  
     49.1 Begriff „Wunder“ 252  
     49.2 Wunder – Spontanremission 252  
     49.3 Ursachen für Spontanremissionen 253  
     49.4 4 Typen der Krankheitsauseinandersetzung 253  
  KAPITEL 50. Alternativ-komplementäre Therapien und Psychoonkologie 256  
     50.1 Definition alternativkomplementärer Methoden 256  
     50.2 Abwehr von Hilflosigkeit und Ohnmachtsgefühlen 256  
     50.3 Aktivität als individuelle Handlungssouveränität 257  
     50.4 Grenzen von Rationalität bei der Konfrontation mit der Sterblichkeit 258  
     50.5 Polarisierung als immanenter Teil des Phänomens 258  
     50.6 Suche nach Information als Beziehungsangebot 258  
  KAPITEL 51. Psychoonkologie in der Pädiatrie 262  
     51.1 Medizinische Grundlagen 262  
     51.2 Die psychosoziale Situation der erkrankten Kinder und ihrer Familien 263  
     51.3 Krankheitsbewältigung 266  
     51.4 Psychosoziale Unterstützungen im Therapieverlauf 268  
     51.5 Ausblick 271  
  KAPITEL 52. Psychoonkologie in der Frauenheilkunde inklusive psychosomatischer Aspekte 274  
     52.1 Charakterisierende Merkmale beim Mammakarzinom 274  
     52.2 Aspekte bei der operativen Behandlung des Mammakarzinoms 275  
     52.3 Psychoonkologische Aspekte bei Durchführung einer Chemotherapie 275  
     52.4 Besondere Situation bei Durchführung einer Hormontherapie bzw. einer hormonablativen Therapie 276  
     52.5 Psychoonkologische Probleme bei gynäkologischen Malignomen 277  
     52.6 Besonderheiten bei der Betreuung schwangerer Krebspatientinnen 278  
     52.7 Besonderheiten bei der Nachsorge von Patientinnen mit gynäkologischen Malignomen 280  
     52.8 Psychosomatisch bedingte Beschwerden im Unterbauch 280  
  KAPITEL 53. Psychoonkologie in der Inneren Medizin 282  
     53.1 Karzinome des Magen- Darm-Kanals 282  
     53.2 Allgemeine Aspekte psychoonkologischer Probleme in der Inneren Medizin 284  
  KAPITEL 54. Psychoonkologie in der Chirurgie 286  
     54.1 Klinikeinweisung 286  
     54.2 Diagnostik – Hoffen und Bangen 286  
     54.3 Aufklärung des Patienten – Chaos der Gefühle 287  
     54.4 Regeln für das Aufklärungsgespräch 287  
     54.5 Aufklärung reduziert Ängste und schafft Vertrauen 288  
     54.6 Aufklärung als Grundlage für Informed Consent 289  
     54.7 Palliativ – kurativ 289  
     54.8 Warten auf die Operation – Angst 290  
     54.9 Regeln für die Operationsplanung 290  
     54.10 Operation – Schnitt in den Körper, Schnitt in die Seele? 291  
     54.11 Restitution – schlauchfrei? 291  
     54.12 Beziehung zwischen Psychoonkologie und Chirurgie 292  
     54.13 Was kann die Psychoonkologie den Chirurgen anbieten? 292  
     54.14 Was kann die Psychoonkologie den Patienten anbieten? 293  
     54.15 Ziele psychoonkologischer Interventionen 293  
     54.16 Spezifische Anforderungen an die Psychoonkologie in der Chirurgie 294  
  KAPITEL 55. Psychoonkologie in der Pneumologie 296  
     55.1 Epidemiologie 296  
     55.2 Risikofaktoren 296  
     55.3 Begleiterkrankungen 297  
     55.4 Symptomatik und Früherkennung 297  
     55.5 Diagnostik 298  
     55.6 Aufklärung 298  
     55.7 Ängste vor Atemnot und Ersticken 299  
     55.8 Therapieangebot und Prognose 299  
     55.9 Therapieübersicht 299  
     55.10 Interdisziplinarität 305  
  KAPITEL 56. Psychoonkologie in der Hals- Nasen-Ohren-Heilkunde 308  
     56.1 Spezifika 308  
     56.2 Inzidenz und Therapieoptionen 308  
     56.3 Spektrum möglicher Ursachen 309  
     56.4 Prognostische Aspekte 309  
     56.5 Psychosoziale Folgen einer Tumorerkrankung im Kopf- Hals-Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Situation nach Laryngektomie 310  
     56.6 Lebensqualität 313  
     56.7 Lebensqualität bei Larynxkarzinom 313  
     56.8 Angst und Angstbewältigung bei Patienten mit einem Karzinom im Kopf-Hals-Bereich 314  
     56.9 Angstsymptomatik und Suizidgefährdung 314  
  KAPITEL 57. Psychoonkologie in der Dermatologie 320  
     57.1 Malignes Melanom 320  
     57.2 Epitheliale Tumoren 322  
     57.3 Fazit 324  
  KAPITEL 58. Psychoonkologie in der Urologie 326  
     58.1 Onkologische Erkrankungen in der Urologie 326  
     58.2 Nierenzellkarzinom 326  
     58.3 Prostatakarzinom 327  
     58.4 Blasenkarzinom 329  
  KAPITEL 59. Psychoonkologie bei hämatologischen Erkrankungen 330  
     59.1 Akute Leukämien 330  
     59.2 Myelodysplastische Syndrome 330  
     59.3 Myeloproliferative Syndrome 331  
     59.4 Maligne Lymphome 332  
     59.5 Hochdosischemotherapie mit Transplantation autologer peripherer Blutstammzellen [1]* 333  
  KAPITEL 60. Netzwerk zwischen Hausarzt, Patient, Onkologe und Psychoonkologe 340  
  KAPITEL 61. Psychoedukative Gruppen 344  
     61.1 Beginn 344  
     61.2 Verlauf 345  
     61.3 Indikationen 346  
     61.4 Praxisbezug und Kernaussagen 346  
  KAPITEL 62. Zielvorstellungen, Möglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfegruppen 348  
     62.1 Einführung 348  
     62.2 Bedeutung und Zielsetzung von Selbsthilfegruppen 348  
     62.3 Aktuelle Entwicklungen 349  
     62.4 Zusammenfassung und Ausblick 349  
  KAPITEL 63. Fallpauschalen im modernen DRG-System und Psychoonkologie 354  
     63.1 Kosten im stationären Bereich 354  
     63.2 Prinzip des DRG-Systems 355  
     63.3 DRG-Kalkulation 356  
  KAPITEL 64. Dokumentation und Codierung psychoonkologischer Leistungen 358  
     64.1 Dokumentation und Codierung psychoonkologischer Leistungen 358  
     64.2 Psychoonkologie zwischen stationärem und ambulantem Sektor 359  
     64.3 Kosteneffektivität der Psychoonkologie 360  
  KAPITEL 65. Qualifizierung in Palliative Care 364  
     65.1 Entwicklung und Hintergrund 364  
     65.2 Aktuelle Situation in Deutschland 365  
     65.3 Berufsgruppenspezifische Qualifizierung 365  
     65.4 Palliativmedizin 368  
     65.5 Palliativmedizinische Lehre 370  
     65.6 „Zusatzbezeichnung Palliativmedizin“ für Ärzte 370  
     65.7 Berufsgruppenspezifische Fortbildung 370  
     65.8 Herausforderungen für die Zukunft 371  
  KAPITEL 66. Lebensqualität – Begriff und Operationalisierung 376  
     66.1 Der Begriff „Lebensqualität“ 376  
     66.2 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Patientreported Outcomes (PRO’s) 376  
     66.3 Entwicklung der Messinstrumente 377  
     66.4 Messinstrumente 378  
  KAPITEL 67. Psychoonkologie in hämatoonkologischen Studien 382  
     67.1 Distressthermometer 382  
     67.2 Patient-reported Outcomes (PRO’s) in onkologischen Studien 382  
     67.3 Verzahnung psychotherapeutischer Interventionen mit hämatologischen Therapien 383  
     67.4 Outcome-Messung psychoonkologischer Interventionen 386  
  KAPITEL 68. Krebsentstehung: Fakten, Mythen, Irrtümer 388  
     68.1 Mythen über den Mythos* 388  
     68.2 Radikale Entmythisierung 388  
     68.3 Das Heilsame am Krebsmythos 390  
     68.4 Zusammenfassung 390  
  KAPITEL 69. Onkologische Ethik 394  
     69.1 Aufgaben der Ethik in der Onkologie 394  
     69.2 Umgang mit ethischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag 394  
     69.3 Ethik der Fürsorge und Ethik der Autonomie – Paradigmenwechsel im Arzt- Patienten-Verhältnis 398  
     69.4 Entscheidungen am Lebensende 401  
     69.5 Forschungsethik und klinische Studien in der Onkologie 404  
     69.6 Fazit 406  
  KAPITEL 70. Spirituelle Herausforderungen angesichts extremer Lebenssituationen 410  
     70.1 Einführung 410  
     70.2 Ausgangsposition 410  
     70.3 Arzt-Patienten-Beziehung 410  
     70.4 Spezielle Situation der Patienten bei Knochenmarktransplantation 411  
     70.5 An der Grenze des Lebens 412  
     70.6 Kriterien der Behandlungsverantwortung 412  
     70.7 Biographie und Aktualsituation 413  
     70.8 Chance für einen lebendigen Lernprozess 413  
     70.9 Bedeutung der familiären Beziehungen 414  
     70.10 Spirituelle Dimension 414  
     70.11 Gefahr der Rollen- fixierung 416  
     70.12 Unterstützung als Grundhaltung 417  
     70.13 Interdisziplinäres Handeln 419  
     70.14 Leben und Sterben 419  
  KAPITEL 71. An den Grenzen der Existenz: Was hält und trägt? 422  
     71.1 Krankheit und Religiosität 422  
     71.2 Christliche Spiritualität zeichnet sich durch Beziehungserfahrung aus 422  
     71.3 Krankheit bedeutet oft einen Bruch des Gottesbildes 424  
     71.4 Hiob – Vorbild im Prozess geistig-geistlicher Veränderung 424  
     71.5 Beten in der Krankheit 426  
     71.6 An der Grenze irdischer Existenz 426  
     71.7 Was hält und trägt … 427  
  Register 430  

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