Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen

Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen

 

 

 

von: Peter Bechtel, Ingrid Smerdka-Arhelger

Springer-Verlag, 2012

ISBN: 9783642249211

Sprache: Deutsch

252 Seiten, Download: 2502 KB

 
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Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe - Lösungsansätze, Strategien, Chancen



  Geleitwort 5  
  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Autorenverzeichnis 14  
  IStatus Quo der Pfl ege in Deutschland 16  
     1Sozioökonomische Herausforderungen für die Pfl ege 17  
        Sozioökonomische Einfl ussfaktoren 18  
           Demografi sche Entwicklung 18  
           Auswirkungen der Veränderungsprozesse 19  
        Zukunftsorientiertes Personalmanagement als Lösungsansatz 23  
           Strukturund Wertewandel als Ausgangslage 23  
           Personalmanagement 23  
        Zusammenfassung 24  
     2Demografi sche Herausforderungen 28  
        Demografi scher Wandel: eine dreifache Herausforderung 29  
           Absolute Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung 29  
           Anstieg der Hochaltrigkeit 29  
           Veränderung der Generationen-verhältnisse 30  
           Migration 30  
        Zentrale Charakteristika des Wandels in der Pfl ege 31  
           Veränderungen der Pfl egebedürftigkeit: Merkmale der Klientel und Wandel der Anforderungen 31  
           Veränderungen der Ausbildungsquoten und Personalstruktur in der Pfl ege 33  
        Zukünftige Führungsaufgaben im Spiegel des demografi schen Wandels 34  
     3Schlusslicht Deutschland? Der steinige Weg zur Weiterentwicklung der Versorgung in Deutschland 37  
        Neuordnung der ärztlichen Tätigkeiten 38  
        Pfl egeweiterentwicklungsgesetz 39  
        Herausforderungen bei der Erarbeitung der Richtlinie und Knackpunkte 41  
           Ärztliche Tätigkeiten 41  
           Zusätzliche Qualifi kationserfor-dernisse für Pfl egefachkräfte 42  
           Gleichstellung der MFA mit den Angehörigen der Altenund Krankenpfl egeberufe? 42  
           Wie kommt eigentlich der Patient zur Pfl egefachkraft? 43  
        Ausblick: Welche Chancen hat die Umsetzung der Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V? 44  
           Wird eine Aufgabenneuvertei-lung von den Patienten angenommen? 44  
           Welche Vorteile haben Krankenkassen durch die Modellvorhaben? 45  
           Akzeptieren die Ärzte Pfl egefachkräfte auf gleicher Augenhöhe? 45  
     4Der »neue« Pfl egebedürftigkeitsbegriff 48  
        Ausgangslage 49  
        Die Entwicklung des »neuen« Pfl egebedürftigkeitsbegriff s und des neuen Begutachtungs-assessments 49  
        Pfl egebedarf als abgeleitetes Leistungsgeschehen 50  
        Entwicklung von Pfl egebedarf und Pfl egebedarfskonstellatio-nen 51  
        Die Nutzung der Informationen zur Pfl egebedürftigkeit zur Anamnese, Prozessteuerung und Evaluierung im Pfl egeprozess 52  
     5Sinn als Krisis und Kriterium berufl ichen Handelns in Heilberufen 55  
        Lebenslanges Lernen – Pfl icht oder Motor? 56  
        Lernen als Sinnfi ndung berufl ichen Handelns 56  
        Zum Ausbildungsverständnis: Gesundheit als Sinn 57  
        Sinn im berufl ichen Handeln von Heilberufen: Moderierung von Sinnfi ndungsprozessen als Profession 58  
        Analyse und Moderation von Sinnbildung als zentraler Inhalt der Ausbildung 59  
        Ausblick 60  
     6Berufsbild Pfl ege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pfl egedienste 61  
        Zum Hauptunterschied der Aufgabenstellung zwischen stationärer und ambulanter Pfl ege 62  
        Anzahl und Struktur ambulanter Pfl egedienste 62  
        Gesetzliche Grundlagen/ Kostenträger 63  
        Herausforderung und Entwicklung des Managements 65  
        Leistungsmanagement – Flexibilität mit starrem System 66  
        Politische Betrachtung 67  
        Zusammenfassung 69  
     7Anforderungen an pfl egerische Führungskräfte im 21. Jahrhundert 71  
        Warum es Führungskräfte braucht 72  
        Aufgabenfeld: Teamentwicklung 72  
        Aufgabenfeld: Individuelle Mitarbeiterentwicklung 73  
        Aufgabenfeld: Arbeitsorganisation und Prozessmanagement auf der Station 73  
        Hausgemachte Misere und Reparaturversuche 74  
        Was es zu tun gilt: Notwendige Kompetenzen pfl egerischer Führungskräfte 74  
  IIHerausforderungen und Konzepte 76  
     8Mitarbeiterbindung – Konzept der Magnethospitäler 78  
        Das Magnethospital – Erfolgskonzept aus den USA 79  
           Geschichte 79  
           Das Magnet Model 2008 81  
           Die Strategie der Magnethospitäler – Organisationales Commitment 82  
        Das Magnetkrankenhaus – eine Perspektive für deutsche Krankenhäuser? 83  
        Zusammenfassung 84  
     9Mitarbeiterbindung durch gutes Image und Marketing nach außen 87  
        Pfl egekräfte dringend gesucht – und nicht gefunden 88  
           »Verlassen wir endlich das ewige Jammertal« 89  
           Pressestelle und PDL sind gleichermaßen aufeinander angewiesen 90  
        Pfl egefall Kommunikation: Gibt es Wege zur Besserung? 90  
           Pfl ege nicht im Fokus der Kommunikation 91  
           Kommunikation ist eine Führungsaufgabe 91  
           Die Pfl ege zwischen Baum und Borke 91  
        Möglichkeiten zur Besserung 92  
           Unternehmenskommunikation muss geplant werden 95  
           Eine Auswahl an möglichen Themen 95  
           Die Pfl ege als Sympathieträger und Multiplikator nutzen 95  
           Das ganze Unternehmen präsentieren 95  
           Unternehmenskommunikation heißt zielgerichtete Kommunikation 96  
           Workshops: Interne Netzwerke schaff en 96  
        Herausforderung Personalund Nachwuchsgewinnung 96  
        Wie kann die ‚Pfl ege‘-Kommuni-kation verbessert werden? Was sollten die Verantwortlichen bedenken? 97  
     10Ressource Mitarbeiter 50plus 99  
        Entdeckung schlummernder Ressourcen 100  
        Wie wird man 50plus in der Pfl ege? 101  
        Alternsmanagement als Personalpfl egeansatz 102  
           Arbeitsbewältigungsmanage-ment 103  
        Betriebliches Vorgehen und Instrumente zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung von Arbeitsbewältigung 105  
           Personalwirtschaftliches Leitbild 105  
           Arbeitsbewältigungsmanage-ment durch Führungskräfte 105  
           Impulse und Monitoring durchArbeitsbewältigungs-Coaching(ab-c ® ) 106  
           Alternsgerechte Arbeitskarrieren in der Pfl ege 106  
     11Gesundes Team – eine Ressource, die man pfl egen muss 108  
        Gesundes Team – Gesundes Unternehmen 109  
        Die alten und neuen Belastungen und Herausforderungen in der Pfl ege 109  
        Vom Arbeitsund Gesundheitsschutz zur betrieblichen Gesundheitspolitik 110  
           Schlüsselelemente betrieblicher Gesundheitspolitik 110  
           Umsetzung einer zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitspolitik mit dem ASA 113  
     12Das Arbeitsumfeld als (Qualitäts-)Indikator für Patientenund Pfl egeergebnisse 115  
        Einleitung 116  
        Die RN4Cast-Studie 116  
           Ziele der RN4Cast-Studie 116  
           Methodik der RN4Cast-Studie 118  
        Eff ekte des Arbeitsumfeldes auf Pfl egeund Patientenergebnisse 119  
           Die Personalbesetzung im internationalen Vergleich 119  
           Die Absicht zum Arbeitsplatzwechsel 122  
        Versorgungsqualität 123  
           Versorgungsqualität auf den Stationen 123  
           Nachteilige Ereignisse 124  
           Implizite Rationierungseff ekte von Pfl egeleistungen 124  
        Ausblick/Empfehlungen/ Diskussion 126  
     13Aspekte der Pfl egebildung 128  
        Skill und Grade-Mix 130  
        Akademisierung in der Pfl ege – ein Schritt in Richtung Professionalisierung? 131  
        Akademisierung in der Pfl ege 132  
     14Wissensmanagement in Zeiten des Wettbewerbs – ein Plädoyer für die Wiederentdeckung der Pfl ege 136  
        Warum muss Pfl egewissen in Gesundheitseinrichtungen gemanagt werden? 137  
        Worum geht es beim Wissensmanagement ? 138  
        Wissen identifi zieren und verankern 138  
        Schere zwischen Theorie und Praxis 139  
        Wissen managen ist noch die Ausnahme 141  
        Was kann von anderen Branchen und der Pfl ege im Ausland gelernt werden? 141  
        Fachkompetenz ist überlebensnotwendig für die Einrichtung 143  
        Wissensmanagement ist eine Managementaufgabe 143  
        Welche Wege könnten zur Lösung eingeschlagen werden? 144  
        Fazit 144  
     15Patientensouveränität treibt Wandel: Chancen für innovative Pfl ege 147  
        Aller Anfang ist schwer 148  
        Strukturierte Behandlungslösungen ersetzen Einzelleistungen 148  
        »Markenmedizin« durch digitale Industrialisierung 149  
        Gesundheitsund Sozialcenter »schlagen« sektorisierte Einzelanbieter 151  
        Pfl ege im Zentrum des Wandels 152  
     16Prozessoptimierung und Arbeitsteilung 154  
        Einleitung 155  
        Schlüsselelemente des Prozessmanagements (Koordination) 155  
        Prozessoptimierung durch Schnittstellenmanagement (Kommunikation) 158  
        Potenzialausschöpfung durch interne Vernetzung (Kooperation) 161  
     17Interne Vernetzung und Überleitungsmanagement 163  
        Notwendigkeit zur Vernetzung 164  
        Netzwerkarbeit 164  
        Interne Vernetzung 168  
           Interne Vernetzung im Krankenhaus 168  
           Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen 169  
        Externe Vernetzung 170  
        Interdisziplinäre Zusammenarbeit 172  
           Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit 173  
           Kommunikation 174  
     18DRG und Pfl ege – Ein Komplexkode für hochaufwendige Pfl ege 178  
        Pfl egeförderprogramm 179  
        Praktische Anwendung des OPS 9-20–Rückmeldungen aus der Praxis 180  
        Vorschlagsverfahren 2012 181  
        OPS 9-20 eine zusätzliche Abbildungsmöglichkeit für eine spezielle Patientengruppe 183  
        Vorabversion OPS 2012, Fallpauschalenkatalog 2012 183  
        Resümee 184  
  IIIÜber den Tellerrand – Best practice 186  
     19A Brief Compendium of Curious and Peculiar Aspects of Nursing Resource Management 187  
        Budgeting, staffi ng, and scheduling 188  
        Scheduling models 189  
        The nature of nursing work 189  
        Nursing work is never done 189  
        Nursing work is unpredictable 189  
        Nursing work fl uctuates frequently 190  
        Nurses have little or no control over the volume of their work 190  
        Emotional un-intelligence 191  
     20Pfl egebildung im europäischen Kontext – Wohin führt ein Vergleich? 192  
        Die Funktion der Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifi kationen 193  
        Europäische Freizügigkeit: Niederlassung oder Dienstleistung 194  
        Die Funktion des Europäischen Qualifi kationsrahmens 195  
        Instrumente für die europäische Mobilität 195  
        Wohin führt ein Vergleich? 197  
     21Altwerden in der Pfl ege am Beispiel Finnland 201  
        Einleitung 202  
        Überblick: Pfl ege in Finnland 202  
        Förderung für alternde Arbeitnehmer – politische Aktivitäten und Erfolge 203  
        Beispiele zur Förderung für alternde Arbeitnehmer in der Pfl ege 207  
           Wohlfühlen bei der Pfl ege-Arbeit im Krankenhaus 208  
           Alters-Freundlichkeit in der Pfl ege-Arbeit 208  
           Arbeitszeit-Autonomie 210  
        Fazit 210  
     22Best Practice für Patientenüberleitung 211  
        Wozu wird Überleitung im Krankenhaus benötigt? 212  
        Was bedeutet Überleitung? 212  
        Überleitung als zentrale Dienstleistung 213  
        Modell eines kommunalen Maximalversorgungshauses 214  
           Patientenberatungsdienst 214  
           Sektorenübergreifende Vernetzung 215  
        Zusammenfassung 219  
     23Das Patienteninformations-zentrum – Pfl egebezogene Patientenund Angehörigenedukation 221  
        Patientenedukation in der Pfl ege 222  
           Das Patienteninformationszent-rum im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier 222  
           Warum ein Patienteninforma-tionszentrum im Krankenhaus? 222  
           Woher kam die Idee? 223  
           Konzeptionsphase 223  
        Ziele 224  
        Leistungen des PIZ 224  
        Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern 226  
           Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen 226  
           Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen 226  
           Zusammenarbeit mit den Pfl egefachkräften der Stationen 226  
           Zusammenarbeit mit der Krankenpfl egeschule 226  
        Qualitätssicherung und Evaluation 227  
        Zusammenfassung 227  
     24Demografi eorientiertes Personalmanagement im Pfl egedienst 229  
        Projekt LebensphasengerechtesArbeiten im Pfl egedienst (LAP ® )am Städtischen KlinikumKarlsruhe gGmbH 230  
        Analysen 233  
           Mitarbeiterbefragung 234  
        Projektziel 235  
        Projektorganisation 235  
           Themenschwerpunkte 235  
           Literatur/Veröff entlichungen 237  
           Teamentwicklung und Arbeitsklima 237  
           Partner-/Patenschaften 237  
           Betriebliches Gesundheitsma-nagement, Prävention 238  
           Individualberatung mit persönlicher Zielsetzung 238  
           Qualifi kationsmaßnahmen 239  
           Berufl iche Biografi en 239  
        Ausblick 239  
     25Zusammenspiel Medizin und Pfl ege am Beispiel Norwegen 240  
        Erfahrungsbericht eines Hausarztes 241  
        Gesundheitsschwester – ein norwegischer Sonderweg 241  
        Hauskrankenpfl ege – auch in kommunaler Regie 242  
        Physiotherapeuten – privat und kommunal 243  
        Experten im Krankenhaus 243  
        Ausbildung 243  
        Gesundheitsversorgung : Deutschland – Norwegen 243  
  Stichwortverzeichnis 245  

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