Tierische Sozialarbeit - Ein Lesebuch für die Profession zum Leben und Arbeiten mit Tieren
von: Jutta Buchner-Fuhs, Lotte Rose
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2012
ISBN: 9783531189567
Sprache: Deutsch
428 Seiten, Download: 6069 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Tierische Sozialarbeit - Ein Lesebuch für die Profession zum Leben und Arbeiten mit Tieren
Inhalt | 5 | ||
Warum ein Buch zu Tieren in der Sozialen Arbeit? Eine kritische Bestandsaufnahme zur Thematisierung der Tiere in diesem Berufsfe | 9 | ||
Tiere als ‚Dienstleister‘ in der Sozialen Arbeit | 10 | ||
‚Geliehene Praxis‘ | 11 | ||
Tiere in anderen Fachdiskursen | 12 | ||
Teleologische und idealisierende Aufl adungen | 13 | ||
Tier-Binaritäten: Begehrte und andere Tiere | 15 | ||
Tiere im menschlichen Alltag | 16 | ||
Tierbeziehung und soziale (Des-)Integration | 18 | ||
Das ‚doppelte Mandat‘ der Sozialen Arbeit und die Tiere | 20 | ||
Zum Anliegen des Buches | 21 | ||
Literatur | 22 | ||
1 Pädagogische Refl exionen zur Mensch-Tier-Beziehung | 24 | ||
Tiere als Thema des menschlichen und professionellen Alltags. Ein Blick in Klassiker der Sozialpädagogik1 | 25 | ||
Die Verrohung des Menschen durch Tiertötungen – oder: warum Kinder kein Fleisch essen sollen | 25 | ||
Ausschnitt aus dem Buch „Emile oder über die Erziehung“ | 25 | ||
Warum Kinder schnell aufrecht stehen müssen | 28 | ||
Ausschnitt aus dem Buch „Hört ihr die Kinder weinen“ | 28 | ||
Die alltägliche Last mit den Läusen | 29 | ||
Ausschnitt aus dem „Stanser Brief“ | 29 | ||
Streit und Sorgen um die Arbeitspferde in der Gorki-Kolonie | 30 | ||
Ausschnitte aus dem „Pädagogischen Poem“ | 30 | ||
Menschenund Wohnelend zwischen Tieren | 36 | ||
Ausschnitt aus dem „Tagebuch einer Fürsorgerin“ | 37 | ||
„Immer wieder verschwinden Katzen“ – was in der Not gegessen wird | 38 | ||
Ausschnitte aus der Studie zu den „Arbeitslosen von Marienthal“ | 39 | ||
Das sterbende Eichhörnchen, die Angst vor den Dinosauriern und malträtierte Spieltiere | 39 | ||
Ausschnitte aus dem Buch „Liebe allein genügt nicht“ | 40 | ||
Was den Menschen vom Tier unterscheidet | 42 | ||
Ausschnitt aus dem Buch „Pädagogik der Unterdrückten“ | 42 | ||
Tiererziehung als Menschenerziehung? | 46 | ||
Vorbemerkungen | 46 | ||
Einstieg: Alltagsszenerie | 47 | ||
Erziehung, Erziehungspraktiken und Erziehungsziele | 49 | ||
Shell-Studie 1985 – eine Bestandsaufnahme in puncto autoritärer Erziehungswirklichkeit | 51 | ||
Schläge als körperliches Erziehungsmittel: Kontrollverlust oder Selbstbeherrschung? | 52 | ||
Bernhard Bueb: Lob der Disziplin | 54 | ||
Zwischenfazit: Strenge, Gewalt und Strafen | 55 | ||
Kleiner Exkurs: Tiererziehung und Tierdressur | 57 | ||
Erziehung des Tiers als Erziehung des Menschen | 59 | ||
Neue Hundeerziehung | 61 | ||
Der moderne Verhandlungshaushalt und die neue Hundeerziehung | 62 | ||
Literatur | 64 | ||
Kind und Hund als Akteurs-Duo | 67 | ||
Akteur, Agency und Akteurs-Duo | 71 | ||
Kindliche Verantwortung – eine ausgeblendete Perspektive | 74 | ||
Literatur | 75 | ||
Dog Handling als kindliches Bildungsprojekt? Pädagogische Skizze zu einem unterschätzten Bereich des informellen Lernens | 76 | ||
Einleitung | 76 | ||
Zur pädagogischen Relevanz des Themas | 76 | ||
Hundekultur und Kindheit im Wandel – ein schwieriges Thema in pädagogisch verdünnten Räumen | 77 | ||
Kindliche Hundekontakte auf der Rassehundeausstellung | 79 | ||
Familien auf der Hundeausstellung | 80 | ||
Familien als Aussteller | 82 | ||
Juniorhandling auf der Rassehundeausstellung | 84 | ||
Fazit | 90 | ||
Literatur | 92 | ||
Lassie als pädagogische Figur: Was Kinderund Jugendarbeit von dem Fernseh-Hund lernen kann – und was nicht | 93 | ||
Lassie als pädagogische Analogie | 95 | ||
Der Bildungsauftrag der Kinderund Jugendarbeit | 99 | ||
Und die (Offene) Kinderund Jugendarbeit? Welchen Rang und welche Rolle hat sie in diesem Rudel der wadenbeißenden Schäferhunde? | 100 | ||
Lassie und die Kinderund Jugendarbeit | 101 | ||
Literatur | 107 | ||
Faszination und Emotion – Tiere als Gegenstand von Abschlussarbeiten in pädagogischen Studiengängen | 109 | ||
Wer schreibt warum und mit welchem Interesse? | 110 | ||
Welche fachlichen Hintergründe erfordert der Gegenstand? | 113 | ||
Welche Fragen wirft die pädagogische Analyse auf? | 116 | ||
Mit welchen Methoden erschließt sich das Feld? | 119 | ||
Welches Material kann gewonnen und ausgewertet werden? | 120 | ||
Fazit | 121 | ||
Literatur | 122 | ||
2 Tiere im menschlichen Alltag | 123 | ||
Vögel als Haustiere im Paris des 18. Jahrhunderts. Theoretische, methodische und empirische Überlegungen | 124 | ||
Einleitung | 124 | ||
I Deutungsansätze und Theorien | 125 | ||
1 Haustiere als frühneuzeitliches Phänomen | 125 | ||
2 Grenzbestimmungen und Vermenschlichungen von Tieren | 127 | ||
3 Mensch-Tier-Interaktionen in den Geschichtswissenschaften als theoretisches und methodisches Problem | 129 | ||
II Empirie: Vögel und Menschen im Paris des 18. Jahrhunderts | 131 | ||
1 Ein Vogel zum Vergnügen: Begriffshistorische Hinweise | 132 | ||
2 Eingeschiffte Papageien, Tiroler Kanarienvögel, heimische Goldfi nken: Vögel als Transferund Handelsobjekte | 132 | ||
3 Singen nach der Vogelorgel: Kanarien und andere Vögel in Alltagspraktiken | 133 | ||
III Fazit und: What next? | 136 | ||
Literatur | 137 | ||
Wenn Menschen Tiere essen. Bemerkungen zu Geschichte, Struktur und Kultur der Mensch-Tier-Beziehungen und des Fleischkonsums | 140 | ||
Literatur | 158 | ||
Tiere im Kinderund Jugendbuch. Refl exion realer Kindheitserlebnisse oder ‚Wahrheiten‘ des gesellschaftlichen Lebens in Parabeln | 160 | ||
Bilderbücher zum Kennenlernen der Tiere | 160 | ||
Bilderbuchgeschichten und kindliche Sozialisation | 161 | ||
Tierfi guren im Märchen | 164 | ||
Tierfi guren in Kinderliteraturklassikern | 167 | ||
Pferdegeschichten mit literarischem Anspruch | 171 | ||
Tiergeschichten mit ökologischem Impetus | 173 | ||
Tiergeschichten im kindlichen Lektürespektrum | 174 | ||
Literatur | 176 | ||
Primärliteratur | 176 | ||
Sekundärliteratur | 176 | ||
Wenn Menschen zu viele Tiere haben – das Phänomen des Animal Hoarding | 177 | ||
Defi nition des Begriffes „Animal Hoarding“ | 177 | ||
Der Blick auf das Tierleid – ein Beispiel | 178 | ||
Empirische Daten zum Animal Hoarding | 179 | ||
Typologie | 180 | ||
Seelische Erkrankungen | 181 | ||
Erkennen von Animal Hoarding | 182 | ||
Der beginnende Animal-Hoarding-Fall | 182 | ||
Der fortgeschrittene Fall von Animal Hoarding: | 182 | ||
Kosten | 183 | ||
Tierschutzrechtliche Aspekte | 183 | ||
Die Rolle des Veterinäramts | 186 | ||
Die Rolle des Tierschutzvereins | 187 | ||
Die Rolle des Sozialen Dienstes | 188 | ||
Ausblick | 190 | ||
Literatur | 191 | ||
Hunde auf der Straße – Gefährten für wohnungslose Menschen | 192 | ||
1 Hundehaltung unter Wohnungslosen ist keine Seltenheit | 192 | ||
2 Der Hund als Gefährte und Helfer – warum Wohnungslose mit einem Hund zusammenleben | 193 | ||
2.1 Beschützen und Bewachen | 194 | ||
2.2 Hilfe beim Betteln | 194 | ||
2.3 Kontaktvermittlung | 195 | ||
2.4 Lebensgefährten | 195 | ||
2.5 Förderung von Tagesstruktur und Gesundheitsprävention | 196 | ||
2.5 Stärkung des Selbstbewusstseins | 196 | ||
3 Die Situation der Hunde | 197 | ||
4 Hunde als Hindernis bei der Integration | 198 | ||
5 Hund oder Hilfe? Die Alternativen sind falsch gesetzt | 200 | ||
6 Hilfsangebote für Tiere | 201 | ||
7 Lebensweltnah helfen heißt auch: Hundehaltung berücksichtigen – Beispiele für verwirklichte Projekte | 202 | ||
7.1 Tierverträgliche Wohnprojekte | 202 | ||
7.2 Stationäre Therapie mit Hund | 203 | ||
7.3 UnderDog: Streetwork für Mensch | 203 | ||
8 Ausblick | 204 | ||
Literatur | 205 | ||
Heimtierhaltung in Armut. Ausgewählte Ergebnisse einer Gesundheitsstudie in überschuldeten Haushalten | 206 | ||
1 Einführung: Überschuldungsproblematik in Deutschland | 206 | ||
2 Die Studie Armut, Schulden und Gesundheit | 208 | ||
3 Gesundheit und soziale Netzwerke bei überschuldeten Menschen | 210 | ||
4 Haustiere in überschuldeten Haushalten | 212 | ||
5 Fazit | 217 | ||
Literatur | 219 | ||
Sexy Tiere. Visuelle Lust und tierische Liebe | 222 | ||
Literatur | 228 | ||
3 Die Beziehung zum Tier – eine Frage kultureller Differenz | 229 | ||
Deutsche Hunde. Ein Beitrag zum Verstehen deutscher Menschen1 | 230 | ||
Seltsame Deutsche | 231 | ||
Felderfahrungen mit Hund | 232 | ||
Hund und Gesellschaft | 232 | ||
Physische Präsenz und soziales Ansehen des Hundes | 232 | ||
Hundenahrung | 234 | ||
Körperpfl ege und Ornament | 235 | ||
Gesundheitsversorgung und Versicherungen | 236 | ||
Wenn der Hund nicht mehr da ist | 237 | ||
Hund, Wirtschaft, Recht | 238 | ||
Die Vermenschlichung der Hunde | 240 | ||
Der Hund als vollgültiges Mitglied der Familie | 240 | ||
Hunde und soziale Normen | 241 | ||
Die Kosten der Vermenschlichung | 241 | ||
Literatur | 243 | ||
Von Hammeln und Hunden. Das Mensch-Tier-Verhältnis als Bestandteil von Fremdheitskonstruktionen in der Einwanderungsgesellschaft | 244 | ||
Einleitung | 244 | ||
Der Begriff der Einwanderungsgesellschaft | 247 | ||
Der ambivalente Erkenntnisgewinn der Kategorie „Migrationshintergrund“ | 247 | ||
Der Migrationshintergrund als desintegratives Etikett | 249 | ||
Wenn Menschen mit Migrationshintergrund Tiere halten | 250 | ||
„Warum Türken keinen Dackel haben?“ Oder: Wer falsch fragt, bekommt meist falsche Antworten | 251 | ||
Beispiel 1: Wozu und wie einen Hammel halten? | 251 | ||
Beispiel 2: Wenn Menschen mit Migrationshintergrund auf den Hund kommen | 254 | ||
Die Mensch-Tier-Beziehung als Variation des Modernitätstopos | 255 | ||
Fremde und eigene Tierhalter – bekannte Entgegensetzungen | 255 | ||
2005: Sie lieben Haustiere? Willkommen in Deutschland! | 257 | ||
Zur Kritik eines „Sonderforschungsgegenstandes“ zum Thema Mensch-Tier-Beziehungen | 257 | ||
Literatur | 259 | ||
Wie eine abendländische Frau das Zusammenleben mit Tieren bei der indigenen andinen Bevölkerung erlebt. Ein Erfahrungsbericht au | 261 | ||
Hat die Tierliebe ein Geschlecht? Bestandsaufnahme zur Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung | 273 | ||
1 Empirische Geschlechterdifferenzen in der Mensch-Tier-Beziehung | 275 | ||
Tiere in der Kinderwelt | 275 | ||
Tiere in der Erwachsenenwelt | 277 | ||
Mädchen, Frauen und Pferde | 279 | ||
Frauenberufe und Männerberufe mit Tieren | 280 | ||
Ehrenamtliches Engagement im Tierschutz | 283 | ||
2 Theoretische Programme | 284 | ||
Produzent und Produkt des weiblichen Sozialcharakters | 284 | ||
Weiblicher Aufbruch in die Moderne | 285 | ||
Bewältigung von Entwicklungskrisen | 287 | ||
Versöhnungsphantasien in einer bedrohten Welt | 288 | ||
Restauration der Geschlechterpolaritäten | 290 | ||
3 Begrenzungen der Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung | 292 | ||
Literatur | 293 | ||
Tiere und Klassendistinktion: zur Begegnung mit Pferden, Karrenhunden und Läusen | 296 | ||
Einleitende Vorüberlegungen | 296 | ||
Ein Blitzlicht auf die Pferdegesellschaft | 300 | ||
Karrenhunde: Menschen und Tiere als Gespann | 303 | ||
Biografi sche Deutungen: Läuse als Indiz für Armut | 305 | ||
Fazit | 308 | ||
Literatur | 310 | ||
4 Tiere im sozialpädagogischen Einsatz | 311 | ||
Das Bellen der Enten – Anerkennungsverhältnisse im Sozialprojekt „Ein Hotel für alle Felle“ der Aidshilfe Bielefeld | 312 | ||
Protest gegen die Tierpension oder: Die Kritiker_innen der Enten | 313 | ||
Durch die Hunde zum Subjekt werden | 315 | ||
Orte der Gastlichkeit | 317 | ||
Die Anerkennung der Tiere | 319 | ||
Und noch mal: Die Kritiker_innen der Enten | 322 | ||
Literatur | 324 | ||
Zwischen Improvisation und Professionalität. Tiergestützte Therapien im Krankenhaus. | 326 | ||
1 Zur tiergestützten Arbeit im Krankenhaus | 326 | ||
2 Kurzer Exkurs in die Professionssoziologie | 327 | ||
2.1 Theorien der Professionssoziologie | 327 | ||
2.2 Professionalisierung | 329 | ||
3 Zum Stand der Professionalisierung tiergestützter Arbeit in Krankenhäusern in Deutschland6 | 330 | ||
4 Gedanken zu Improvisation und Professionellem Handeln | 332 | ||
5 Improvisation und professionelles Handeln bei der tiergestützten Arbeit im Krankenhaus | 334 | ||
Literatur | 336 | ||
Pferde als Diagnoseund Fördermedium. Konzept und Praxis des Heilpädagogischen Reitens | 338 | ||
Die Arbeitsbereiche im Therapeutischen Reiten | 338 | ||
Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren | 339 | ||
Psychoanalytisch orientiertes heilpädagogisches Reiten und Fahren | 340 | ||
Getragenwerden als psychomotorische Förderung | 342 | ||
Das Beziehungsdreieck: Klient – Pferd – Pädagogin | 343 | ||
Klient und Pferd | 345 | ||
Klient und Pädagogin | 345 | ||
Pädagogin und Pferd | 345 | ||
Fallgeschichten aus der Praxis des heilpädagogischen Reitens | 346 | ||
„Die hat ja auch Zwänge“: Durch Identifi kation mit dem Pferd Probleme aushalten | 346 | ||
„Mama – Papa – Atto“: Mittragen und Aushalten im intermediären Raum | 348 | ||
„Ich kann fl iegen“: Zwischen Größenwahn und Glücksgefühlen | 349 | ||
Ausblick | 350 | ||
Literatur | 352 | ||
Frühkindlicher Autismus: Kommunikationsanbahnung mit Hilfe eines Therapiebegleithundes | 353 | ||
Literatur | 364 | ||
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf demenziell erkrankte Pfl egeheimbewohner | 366 | ||
Alter und Demenz | 366 | ||
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf ältere und demenziell erkrankte Menschen | 369 | ||
Aktueller Forschungsstand | 373 | ||
Psychopathologische Auffälligkeiten | 374 | ||
Emotionales Wohlbefi nden | 375 | ||
Sozialverhalten | 376 | ||
Fazit | 377 | ||
Literatur | 378 | ||
Elly – eine Labradorhündin in der Grundschule. Erfahrungen mit tiergestützter Pädagogik | 381 | ||
Einleitung | 381 | ||
Wie Kinder Hunden begegnen – eine Typologie | 381 | ||
Der Hund als Freund: Fallbeispiel Rick | 382 | ||
Der Hund als fremdes Wesen: Fallbeispiel Gamze | 383 | ||
Der Hund als Auslöser von Angst und Panik: Fallbeispiel Manuel | 384 | ||
Der Projektverlauf | 384 | ||
Spiel und Spaß in der Schule | 385 | ||
Konfrontation mit Angst und ihre Bewältigung | 386 | ||
Hunde als Unterrichtsthema am Beispiel des Deutschunterrichts | 387 | ||
Hund als Stärkung und zur Förderung des Klassenverbundes | 388 | ||
Schlusswort | 390 | ||
Literatur | 391 | ||
Mensch-Tier-Begegnungsstätten – Orte einer nachhaltigen Sozialen Arbeit | 392 | ||
1 Mensch-Tier-Begegnungsstätten in Deutschland | 392 | ||
1.1 Aufgabenbereiche der Begegnungsstätten Tiergestützte Intervention | 394 | ||
1.2 Tierarten in den Begegnungsstätten | 395 | ||
2 Begegnungshöfe der Stiftung | 396 | ||
2.1 Qualität als Grundlage der Mensch-Tier-Begegnung | 396 | ||
2.2 Einheit im Geiste und Vielfalt in der Praxis | 398 | ||
2.3 Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe im Sinne des Tierschutzes | 398 | ||
2.4 Regionale Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe | 399 | ||
2.5 Gesellschaftspolitischer Auftrag der Begegnungshöfe im Sinnedes Tierschutzes | 399 | ||
3 Die Soziale Arbeit im Konzept des | 400 | ||
3.1 Beispiele bedürfnisorientierter Angebotsinhalte in der Mensch-TierBegegnung auf den | 401 | ||
3.2 Bereiche der Sozialen Arbeit und kooperierender Nachbardisziplinen, die von der Arbeit der | 403 | ||
3.3 Themenbeispiele der Sozialen Arbeit auf den derzeit bestehenden | 404 | ||
4 Begegnungshöfe als Spiegel tierrechtlicher undgesellschaftlicher Entwiclungen | 407 | ||
Literatur | 407 | ||
Technik in animalischer Gestalt. Tierroboter zur Assistenz, Überwachung und als Gefährten in der Altenhilfe | 409 | ||
1 Einleitung | 409 | ||
2 Mensch-Roboter Interaktion und Senioren | 411 | ||
2.1 „Soziale“ Roboter im Allgemeinen und Tierroboter im Speziellen | 411 | ||
2.2 Roboter zur Assistenz | 412 | ||
2.3 Roboter zur Überwachung | 413 | ||
2.4 Roboter als Gefährten | 414 | ||
3 Erste Studien zu Tierrobotern in der Altenhilfe | 415 | ||
3.1 AIBO | 415 | ||
3.2 Paro | 416 | ||
3.3 iCat | 417 | ||
4 Mensch-Tierroboterbeziehung – „Form follows Function“? | 417 | ||
5 Refl exion: Wenn Tierroboter Einzug in die Lebenswelt von Senioren halten | 419 | ||
Literatur | 421 | ||
Autorinnen und Autoren | 423 |