Betreuungsrecht in der Praxis - Geschichte, Grundlagen und Planung rechtlicher Betreuung

Betreuungsrecht in der Praxis - Geschichte, Grundlagen und Planung rechtlicher Betreuung

 

 

 

von: Holger Ließfeld

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2012

ISBN: 9783531193892

Sprache: Deutsch

327 Seiten, Download: 1769 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Betreuungsrecht in der Praxis - Geschichte, Grundlagen und Planung rechtlicher Betreuung



  Geleitwort 6  
  Danksagung 8  
  Inhalt 9  
  Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen und Symbole 14  
  1. Einleitung 17  
     1.1. Intention und Problemstellung der Forschungsarbeit 17  
     1.2. Wissenschaftstheoretische Verortung der Themenstellung 19  
     1.3. Stand der Forschung und Beitrag der Dissertation 23  
     1.4. Aufbau der Untersuchung 24  
  2. Betreuungsrecht 26  
     2.1. Geschichtliche Entwicklung 26  
        2.1.1. Die Vormundschaft im römischen Reich der Antike 27  
        2.1.2. Prinzipien und Munt im germanischen Rechtsverständnis 32  
        2.1.3. Das mittelalterliche Rechtsbuch „Sachsenspiegel“ 34  
        2.1.4. Neuzeit 36  
        2.1.5. Das Bürgerliche Gesetzbuch 40  
        2.1.6. Amtsund Berufsvormundschaft unter besonderer Berücksichtigung der Vorstellungen Christian Jasper Klumkers 46  
        2.1.7. Die Pervertierung des Rechts im Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 49  
        2.1.8. Die Nachkriegszeit 52  
     2.2. Das Betreuungsgesetz von 1990 als Zäsur 54  
        2.2.1. Das erste Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 1998 57  
        2.2.2. Das zweite Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 2005 65  
        2.2.3. Das dritte Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 2009 75  
        2.2.4. Ausblick. Der Entwurf zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts 78  
     2.3. Voraussetzungen rechtlicher Betreuung 81  
        2.3.1. Krankheit und Behinderung 81  
        2.3.2. Hilfsbedürftigkeit und Erforderlichkeit 84  
        2.3.3. Subsidiarität 85  
     2.4. Aspekte rechtlicher Betreuung 86  
        2.4.1. Tätigkeitsbereiche der Betreuung 86  
        2.4.2. Umfang und Grenzen der Betreuung 91  
        2.4.3. Betreuungsgerichtliche Genehmigungen 95  
        2.4.4. Typologie und Auswahl der Betreuer 104  
     2.5. Der Paragraf 1901 Bürgerliches Gesetzbuch als normative Handlungsmaxime 108  
        2.5.1. Das Wohl, Wünsche und Selbstbestimmung26 109  
         2.5.2. Rehabilitation 112  
        2.5.3. Mitteilungspflichten 113  
        2.5.4. Besprechungspflicht 114  
        2.5.5. Persönliche Betreuung 115  
     2.6. Planung rechtlicher Betreuung 117  
        2.6.1. Definitorisches 118  
        2.6.2. Grundlagen und Gründe zur Planung 118  
        2.6.4. Betreuungsplan 120  
        2.6.5. Case Management als Planungsinstrument 124  
        2.6.6. Multiperspektivische Fallarbeit als Planungsinstrument 129  
        2.6.7. Weitere methodische Ansätze 130  
        2.6.8. Zwangskontexte 131  
        2.6.9. Anfangsbericht 132  
        2.6.10. Der gesetzliche Betreuungsplan 133  
  3. Konzeption und Durchführung der empirischen Untersuchung 140  
     3.1. Forschungsfragen und Methodik 140  
     3.2. Experteninterviews 142  
        3.2.1. Experten 144  
        3.2.2. Auswahl der Experten 145  
        3.2.3. Durchführung der Experteninterviews 146  
     3.3. Auswertung der Experteninterviews 152  
        3.3.1. Transkription 153  
        3.3.2. Auswertungsstrategie 154  
  4. Datenanalyse 157  
     4.1. Soziodemographische Daten der Befragten 157  
        4.1.1. Einstieg in das Arbeitsfeld 158  
        4.1.2. Berufliche Erfahrungen 159  
     4.2. Zielsetzungen 159  
        4.2.1. Das Wohl des Klienten 161  
        4.2.2. Die Sicherung von Grundbedürfnissen 164  
     4.3. Planung rechtlicher Betreuungen 165  
        4.3.1. Informationsbeschaffung 168  
        4.3.2. Beziehung zum Klienten 175  
     4.4. Handlungsbedarf 185  
        4.4.1. Erkennen eines Handlungsbedarfes 187  
        4.4.2. Das Handeln 194  
        4.4.3. Rechtliche Betreuung und Macht 196  
        4.4.4. Gemeinsames Handeln 202  
     4.5. Evaluation 211  
        4.5.1. Team-, Kollegenund Betreuungsgespräche als Evaluationsquelle 218  
        4.5.2. Dokumentation der Planungen und Handlungen 225  
        4.5.3. Forderungen „von oben“ 227  
     4.6. Planung als Prozess 229  
        4.6.1. Besonderheiten zu Beginn 231  
        4.6.2. Planung in zeitlichen Rahmen 234  
        4.6.3. Situationsbedingte Planung 238  
        4.6.4. Planung nach Zielerreichung 241  
        4.6.5. Dokumentation 244  
     4.7. Der Paragraf 1901 Abs. 4 Satz 2 und 3 Bürgerliches Gesetzbuch und dessen Bekanntheit 251  
        4.7.1. Gründe zur Einführung des Paragrafen 253  
        4.7.2. Praktikabilität des Paragrafen 260  
        4.7.3. Generelle Betreuungsplanung 269  
        4.7.4. Anforderung eines Betreuungsplans durch das Betreuungsgericht 275  
        4.7.5. Geeignete Fälle für eine Betreuungsplanung 277  
        4.7.6. Inhalte einer Betreuungsplanung 283  
     4.8. Gesetzliche Normierung einer Betreuungsplanung im Ehrenamt 287  
        4.8.1. Betreuungsplanung in der Querschnittsarbeit der Betreuungsvereine 293  
     4.9. Beteiligte 298  
        4.9.1. Netzwerk 298  
        4.9.2. Einbeziehung von Laien 299  
        4.9.3. Fachgespräch 304  
  5. Fazit und Ausblick 310  
  Literaturverzeichnis 316  

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