Heilpädagogisches Voltigieren: Wie kann der Umgang mit Pferden zur Bildung unserer Kinder beitragen? - Eine Untersuchung aus anthropologischer Sichtweise

Heilpädagogisches Voltigieren: Wie kann der Umgang mit Pferden zur Bildung unserer Kinder beitragen? - Eine Untersuchung aus anthropologischer Sichtweise

 

 

 

von: Nina Macher

Diplomica Verlag GmbH, 2012

ISBN: 9783842806672

Sprache: Deutsch

144 Seiten, Download: 3020 KB

 
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Heilpädagogisches Voltigieren: Wie kann der Umgang mit Pferden zur Bildung unserer Kinder beitragen? - Eine Untersuchung aus anthropologischer Sichtweise



  Inhaltsverzeichnis 3  
  A) Einleitung 5  
     1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 5  
     2. Beschreibung der Fragestellung 8  
  B) Theoretische Grundlegung 10  
     1. Überlegungen zu Bildung und Erziehung 10  
        1.1 Allgemeinbildung 10  
        1.2 Begriff der Schlüsselqualifikationen/Schlüsselkompetenzen 11  
        1.3 Ästhetische Bildung und Erziehung 13  
        1.4 Werteerziehung 14  
        1.5 Zusammenfassung 15  
     2. Anthropologische Grundbetrachtung 15  
        2.1 Allgemeines 15  
        2.2 Leiblichkeit 18  
        2.3 Kulturalität 21  
        2.4 Sozialität 26  
        2.5 Subjektivität 28  
        2.6. Historizität 29  
        2.7. Zusammenfassung 30  
     3. Beziehung Mensch – Pferd 30  
        3.1 Historische Entwicklung 30  
        3.2 Die Besonderheit in der Beziehung zum Pferd 33  
           3.2.1 Natur- und Realitätserlebnis 33  
           3.2.2 Identifikation, emotionale Bindung und Projektion 35  
           3.2.3 Macht und Unterwerfung 37  
           3.2.4 Das Pferd als Spiegel des menschlichen Verhaltens 38  
           3.2.5 Das Pferd als Handlungsanlass 39  
     4. Heilpädagogisches Voltigieren 39  
        4.1 Entwicklung 39  
        4.2 Verortung 40  
        4.3 Zielgruppen 41  
        4.4 Vorgehensweise 42  
        4.5 Ziel und Zweck des heilpädagogischen Voltigierens 42  
           4.5.1 Individueller Bereich 43  
           4.5.2 Sozialer Bereich 44  
        4.6 Das Beziehungsdreieck Kind – Pferd – Pädagoge 44  
  C) Methodisches Vorgehen 46  
     1. Methodische Grundlagen 46  
        1.1 Qualitative Forschung 46  
        1.2 Die Erhebungsmethode 46  
           1.2.1 Untersuchungsplan: (Einzel-)Fallanalyse 47  
           1.2.2 Untersuchungsverfahren: teilnehmende Beobachtung 47  
     2. Erstellung, Planung und Durchführung der Erhebung 48  
        2.1 Stichprobenauswahl und -beschreibung 48  
        2.2 Durchführung der Beobachtung und Aufbereitung der Daten 49  
     3. Auswertungsverfahren 51  
     4. Grenzen der Methode 52  
  D) Beobachtung und Interpretation 53  
     1. Vorstellung der Gruppen 53  
        1.1 Verein A 53  
           1.1.1 Rahmenbedingungen 53  
           1.1.2 Fallbeispiel I: Maria 54  
           1.1.3 Fallbeispiel II: Felix und Kai 56  
           1.1.4 Fallbeispiel III: Lisa und Katja 58  
        1.2 Verein B 60  
           1.2.1 Rahmenbedingungen 60  
           1.2.2 Fallballspiel IV: Andreas, Tanja, Daniela und Julia 61  
     2. Interpretation 64  
        2.1 Selbstkompetenz 64  
           2.1.1 Erfahren von Stärken und Schwächen 65  
           2.1.2 Eigeninitiative 66  
           2.1.3 Primärerfahrungen 67  
           2.1.4. Selbstwahrnehmung durch Fremdwahrnehmung 68  
           2.1.5 Leibliche Erfahrungen 69  
        2.2 Sozialkompetenz 71  
           2.2.1 Einfühlungsvermögen 71  
           2.2.2. Kooperationsfähigkeit 72  
           2.2.3 Wertschätzung 75  
           2.2.4 Kommunikationsfähigkeit 76  
        2.3 Methodenkompetenz 76  
           2.3.1 Lernfähigkeit 77  
           2.3.2 Organisationsfähigkeit 77  
           2.3.3 Reflexionsfähigkeit 79  
           2.3.4 Medienkompetenz 80  
  E) Fazit 81  
  Literaturverzeichnis 84  
  Abbildungsnachweis 92  
  Anhang 93  

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