Handbuch Partizipation und Gesundheit

Handbuch Partizipation und Gesundheit

 

 

 

von: Rolf Rosenbrock, Susanne Hartung

Hogrefe AG, 2012

ISBN: 9783456950457

Sprache: Deutsch

451 Seiten, Download: 4295 KB

 
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Handbuch Partizipation und Gesundheit



  Bewegungsförderung und Gesundheit 1  
     Inhaltsverzeichnis 6  
     Rolf Rosenbrock und Susanne Hartung - Gesundheit und Partizipation. Einführung und Problemaufriss 9  
     I. Grundlagen 28  
        Oskar Negt - Gesellschaft und Krankheit. Ohne Partizipation keine Gesundung 28  
           1. Gleichheit 29  
           2. Gerechtigkeit 32  
           3. Partizipation und Demokratie 37  
           Literatur 39  
        Michael Vester - Partizipation, sozialer Status und Milieus 41  
           1. Einleitung 41  
           2. Der Konflikt um demokratische Partizipation 41  
           3. Lebensführung und sozialer Status 43  
           4. Vertikale Milieustufung: ständische Statusbarrieren 44  
           5. Horizontale Differenzierung: Kompetenz und Partizipation 47  
           6. Der "methodische Habitus" der modernen Arbeitnehmermilieus 51  
           7. Der "gelegenheitsorientierte Habitus" der unterprivilegierten Volksmilieus 51  
           8. Teufelskreise oder Auswege 54  
           9. Partizipation als Praxis oder als Modell? 56  
           Literatur 56  
        Susanne Hartung - Partizipation - wichtig für die individuelle Gesundheit? Auf der Suche nach Erkältungsmodellen 58  
           1. Einleitung 58  
           2. Die Rolle der Entscheidungsteilhabe 59  
           3. Entscheidungsteilhabe zwischen Teilhabe, Selbstbestimmung und Empowerment 61  
           4. Relevanz von Partizipation nach einer Auswahl von Gesundheitskonzepten 63  
              4.1 Einflussüberzeugung 64  
              4.2 Selbstwirksamkeit 66  
              4.3 Kohärenzgefühl 69  
              4.4 Gesundheitskompetenz 71  
           5. Erklärungen - Partizipation und Gesundheitsressourcen 74  
           Literatur 76  
        Peter Franzkowiak und Hans Günther Homfeldt - Partizipation in der sozialen Arbeit 80  
           1. Einleitung 80  
           2. Theoretische Grundlagen des Partizipationsverständnisses in der Sozialen Arbeit 80  
           3. Partizipation als rechtlich verankertes Paradigma in der Kinder- und Jugendhilfe 82  
           4. Strukturmaximen und tatsächliche Realisierung 84  
           5. Benachteiligungssensibilität, Behindertenpolitik und Kooperationsbasierung 85  
           6. Partizipationsförderung und Evidenzbasierung in Sozialer Gesundheitsarbeit und Public Health 87  
           Literatur 89  
        Michael T. Wright - Partizipation in der Praxis: die Herausforderung einer kritisch reflektierten Professionalität 92  
           1. Professionalität als tradierte Selbstreflexivität 92  
           2. Eine neue Professionalität durch kritische Reflexivität 93  
           3. Ein Stufenmodell der Partizipation als Instrument der kritischen Reflexivität 95  
           4. Nutzung des Stufenmodells 99  
           5. Hindernisse für die Partizipation 100  
           6. Ausblick 101  
           Literatur 101  
        Toni Faltermaier und Petra Wihofszky - Partizipation in der Gesundheitsförderung: Salutognese - Subjekt - Lebenswelt 103  
           1. Problemstellung: Partizipation und Qualität in der Gesundheitsförderung 103  
           2. Partizipation und Gesundheit: Gesundheitswissenschaftliche Theorien und Forschungsansätze 104  
              2.1 Modell der Salutognese 104  
              2.2 Der subjektwissenschaftliche Ansatz: Gesundheitskompetenz von Laien 106  
              2.3 Der lebensweltliche Ansatz: Gesundheit im sozialen Kontext 108  
           3. Partizipation in der Praxis der Gesundheitsförderung 108  
           4. Ausblick 113  
           Literatur 113  
        Anja Dietrich und Daphne Hahn - Partizipative Strategien zwischen Chancengleichheit und Individualisierung von Verantwortung 115  
           1. Einleitung: Zur Attraktivität partizipativer Ansätze und der Kehrseite ihrer emanzipatorischen Möglichkeiten 115  
           2. Partizipation: Ein Ansatz zwischen Handlungschancen, Handlungszwängen und Erfolgskriterien 116  
           3. Von Ottowa zu Bangkok: Neoliberale Schnittstellen gesellschaftskritischer Ideen 118  
           4. Partizipation in der Prävention: Beispiel Ernährung 121  
           5. Partizipation in der Krankenversorgung: Entscheidungsfindung im Arzt-Patient-Gespräch 123  
           6. Ein Plädoyer für Toleranz und Solidarität: Sieben Empfehlungen für die Praxis 124  
           Literatur 127  
     II. Partizipation zur Erhaltung und Förderung 128  
        Arbeit 128  
           Michael Haas - Partizipation abhängig Beschäftigter und Gesundheit 128  
              1. Begriffserklärung 128  
              2. Kurze Geschichte der direkten Partizipation 129  
              3. Direkte Partizipation und Organisation 131  
                 3.1 Informationsteilhabe 131  
                 3.2 Entscheidungsteilhabe 132  
                 3.3 Partizipation und Gesamtorganisation 133  
                 3.4 Partizipation und Belastungsfaktoren 134  
              4. Partizipation und Motivationspsychologie 135  
                 4.1 Der Wunsch nach Partizipation 135  
                 4.2 Metastudien zu den Wirkungen der Partizipation in den USA 136  
                 4.3 Empowerment 138  
              5. Zusammenfassung und Schluss 140  
              Literatur 140  
           Nick Kratzer, Thomas Birken, Wolfgang Dunkel und Wolfgang Menz - Partizipation bei neuen Steuerungsformen von Arbeit 143  
              1. Einleitung: Arbeit, Partizipation, Gesundheit 143  
              2. Neue Steuerungsformen 144  
              3. Empirie neuer Steuerungsformen 147  
              4. Partizipation in neuen Steuerungsformen von Arbeit 149  
              5. Arbeit und Gesundheit in neuen Steuerungsformen von Arbeit: Wird Partizipation zur Belastung? 151  
              6. Ausblick 152  
              Literatur 153  
           Uwe Lenhardt und Michael Ertel - Beteiligungsorientierung in der präventiven betrieblichen Gesundheitspolitik 155  
              1. Beschäftigte in der betrieblichen Prävention: von "Schutzobjekten" zu "Experten in eigener Sache"? 155  
              2. Effekte direkter Beteiligung um Bereich der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 156  
              3. Verbreitung partizipativer Ansätze in der betrieblichen Prävention 161  
              4. Hemmnisse für eine beteiligungsorientierte betriebliche Präventionspraxis 164  
              5. Interessenpolitische Einbettung und institutionelle Absicherung direkter Partizipation 166  
              Literatur 169  
        Gemeinde 173  
           Gesine Bär - Partizipation im Quartier - Gesundheitsförderung mit vielen Adressaten und Dynamiken 173  
              1. Problemstellung: Partizipation im sozialen Raum 173  
              2. Quartiersdefinition und gesundheitsrelevante Wirkmöglichkeiten einer Quartiersentwicklung 174  
              3. Partizipationsförderung durch Stadtteilentwicklung 180  
              Literatur 181  
           Waldemar Süß und Alf Trojan - Partizipation und Beteiligung in der gemeindenahen Gesundheitsförderung 184  
              1. Einleitung 184  
              2. Methoden und Beteiligungsinstrumente der gemeindedahen Gesundheitsförderung 184  
              3. Das Präventionsprogramm "Lenzgesund" 186  
              4. Aktivierung und Beteiligung von professionellen Akteur/innnen und Beweohnerschaft in der Lenzsiedlung 187  
                 4.1 Strukturbildung im Quartier durch Befragung von Aktuer/innen 188  
                 4.2 Bewohnerschaft aktivieren durch Bewohnerbefragung 191  
                 4.3 Entscheidungen der Akteur/innen am Runden Tisch "Lenzgesund" 192  
              5. Bilanz und Ausblick 194  
              Literatur 196  
           Susanne Kümpers - Partizipation hilfebedürftiger und benachteiligter Älterer - die Perspektive der 'Grundbefähigung' nach Martha Nussbaum 198  
              1. EInleitung 198  
              2. Aspekte sozial benachteiligter Lebenssituationen im Alter 199  
              3. Die Grundbefähigungen nach Nussbaum und das benachteiligte Alter 200  
              4. Diskussion und Schlussfolgerungen 210  
              Literatur 211  
           Barbara Weigl - Möglichkeiten und Grenzen von Entscheidungsteilhabe älterer Menschen durch partzipative Wohnformen 213  
              1. Einleitung 213  
              2. Problemaufriss 213  
                 2.1 Soziodemografische Trends 213  
                 2.2 Wohnsituation und Wohnbedürfnisse älterer Menschen 214  
              3. Was sind partizipative Wohnformen? 216  
              4. Partizipative Settings für das Wohnen im Alter 217  
                 4.1 Partizipaion in der Quartierungsgestaltung 217  
                 4.2 Gemeinschaftliches Wohnen 217  
                 4.3 Selbstbestimmtes Wohnen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften 218  
                 Literatur 220  
              5. Chancen, Grenzen und Perspektiven partizipativen Wohnen 219  
        Schule 223  
           Diana Sahrai - Partizipation, politische Bildung und Gesundheit an Schulen. Zur Analyse eines fragilen Zusammenhangs 223  
              1. Einleitung 223  
              2. Soziale und politische Partizipation: Definitionen, Formen und Stufen 224  
              3. Partizipation in der Schule: Gesundheitsförderung zwischen Demokratiepädagogik, politischer Bildung und institutionellen Unverhandelbarkeiten 225  
              4. Praxisprojekte an der Schnittstelle: Partizipation und schulische Gesundheitsförderung 230  
              5. Fazit und Ausblick 232  
              Literatur 233  
        Gruppen/Community 236  
           Regina Stolzenberg und Brigitte Steingruber - An-Stifterinnen für Partizipation: Enstehung und Bedeutung von Frauengesundheitszentren 236  
              1. Einleitung 236  
              2. Die Entwicklung der Frauengesundheitszentren aus der Frauen gesundheitsbewegung 237  
              3. Partizipation in Selbstverständnis und Praxis der Frauengesundheitszentren heute 240  
                 3.1 Partizipation in den Konzepten der Frauengesundheitszentren 240  
                 3.2 Partizipation in Angeboten der Frauengesundheitszentren 241  
                 3.3 Erreichte Zielgruppen 241  
                 3.4 Wirkungen der Arbeit 241  
                 3.5 Der partizipative Ansatz in "MIA-Mutter in Aktion" 242  
              4. Fazit und Schlussfolgerungen 244  
              Literatur 246  
           Hella von Unger - Wer beteiligt wird, ist erreichbar: Partizipation von Migrant/innen an der HIV-Prävention 248  
              1. Einleitung 248  
              2. Beteiligung in der Prävention der Aidshilfen 249  
              3. Das PaKoMi-Projekt 250  
              4. Die Sicht der Community-Partner/innen auf ihre Beteiligung 252  
              5. Wie wurde partizipert? 253  
              6. Wodurch wurde die Beteiligung behindert und befördert? 254  
              7. Was wurde erreicht? 255  
              8. Schlussfolgerungen 258  
              Literatur 259  
     III. Partizipation im Umgang mit Krankheit 261  
        Bettina Schmidt - Partizipation aus verantwortungsorientierter Sicht 261  
           1. Einführung: Entscheidungsteilhabe und Verantwortung 261  
           2. Nutzen von Entscheidungsteilhabe unter Idealbedingungen 262  
           3. Entscheidungen unter Realbedingungen 262  
              3.1 Der Entscheidungsprozess 263  
              3.2 Die entscheidenden Menschen 265  
              3.3 Der entscheidende Kontext 266  
              3.4 Die entscheidenden Folgen 267  
           4. Konsequenzen für Forschung, Politik und Praxis 268  
              4.1 Abkehr vom Partizipationsprimat in Politik, Wissenschaft und Praxis 269  
              4.2 Ein flexibler Umgang mit Entscheidungsteilhabe 269  
           Literatur 270  
        Alf Trojan, Stefan Nickel und Christopher Kofahl - Selbsthilfe: Partizipation als Kontrollgewinn 273  
           1. Kontrollverlust als Entstehungsfaktor für Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen 273  
           2. Partizipationswünsche und Einflussmöglichkeiten von Selbsthilfegruppen 276  
              2.1 Partizipation als Ziel von Selbsthilfegruppen 276  
              2.2 Einflussmöglichkeiten für Patient/innen und Selbsthilfegruppen im Internet 277  
           3. Selbsthilfefreundlichkeit als Qualitätsmerkmal von Einrichtungen des Gesundheitswesens 278  
              3.1 Selbsthilfefreundlichkeit im stationären Bereich 278  
              3.2 Selbsthilfefreundlichkeit im ambulanten Bereich 279  
              3.3 Netzwerk "Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen" 280  
           4. Beteiligung in Bundes- und Landesgremien der Qualitätssicherung 281  
           5. Bilanz und Ausblick für die Beteiligung der Selbsthilfe im Gesundheitswesen 282  
           Literatur 283  
        Marie-Luise Dierks und Doris Schaeffer - Autonomie und Patientenberatung 286  
           1. Einleitung: Begriffe und Setzungen 286  
           2. Autonomie und Gesundheitskompetenz 287  
           3. Insttitutionaliesierte Beratung 289  
           4. Beratungsangebote in Deutschland 289  
           5. Patientenberatung und Autonomie - die Perspektive der Nutzer/innen 292  
           6. Fazit 293  
           Literatur 294  
        David Klemperer - Die Bedeutung der Patientenpartizipation für die Krankheitsversorgung 297  
           1. Einleitung 297  
           2. Nutzerorientierte Versorgung 299  
           3. Qualitätsprobleme in der medizinischen Versorgung 300  
              3.1 Über-, Unter- und Fehlerversorgung 300  
              3.2 Geografische Variationen 301  
              3.3 Disease Mongering/Medikalisierung 303  
           4. Partizipation zur Verbesserung der Versorgung 305  
           Literatur 307  
        Birgit Babitsch und Giselind Berg - Gender und Unterschiede in Entscheidungsprozessen der Krankheitsversorgung 309  
           1. Einleitung 309  
           2. Die Bedeutung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Krankenversorgung 310  
           3. Spielt das Geschlecht der Patient/innen eine Rolle für die Krankenversorgung 310  
              3.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Interaktion und Kommunikation aus Sicht der Patient/innen 311  
              3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Interaktion aus Sicht der Professionellen 311  
              3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Interaktion und Kommunikation: die dyadische Perspektive 312  
           4. Entscheidungsprozesse: Neue Ansätze gleich wirksam bei Frauen und Männern 312  
              4.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Informationsbedürfnis 313  
              4.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Wunsch nach Information und Beteiligung 314  
              4.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der erwarteten und erhaltenen Beteiligung bei der Krankenversorgung 315  
           5. Fazit 316  
           Literatur 317  
        Jörg Dirmaier und Martin Härter - Partizipative Entscheidungsfindung in der medizinischen Versorgung 319  
           1. Modelle medizinischer Entscheidungsfindung 319  
           2. PEF: Definition und Konzepte 320  
           3. Praktische Umsetzung der PEF in Deutschland 321  
              3.1 Ablauf der PEF 321  
              3.2 Einsatzbereiche der PEF 322  
              3.3 Transfer der PEF in der Praxis 322  
           4. Effekte der PEF 325  
           5. Umsetzung der PEF in Deutschland 326  
           6. Barrieren bei der Umsetzung von PEF 327  
           7. Fazit 328  
           Literatur 328  
        Isabel Gareus und Heinz-Harald Abholz - Patientenpartizipation in der Hausarztpraxis 332  
           1. Einführung 332  
           2. Was beeinhaltet Partizipation in der ärztlichen Versorgung? 333  
           3. Welche Ausgangssituationen für Shared Decision Making gibt es? 334  
           4. Ethische Ünerlegungen zur Anwendung von Shared Decision Making 336  
           5. Probleme der empirischen Untersuchung von Patientenpartizipation 337  
           6. Wünschen Patient/innen Partizipation? 338  
           7. Wollen Ärzt/innen Patientenparizipation? 339  
           8. Probleme der Nutzung von Patientenpartizipation 340  
           9. Schlussbemerkung 341  
           Literatur 341  
        Frauke Koppelin - Informierte Entscheidungsfindung bei der Inanspruchnahme von Screenings 345  
           1. Nutzen und Kosten einer bevölkerungsbezogenen Strategie - Früherkennung durch Screening 345  
           2. Möglichkeiten einer Partizipation im Rahmen eines Screenings 346  
           3. Gesetzliche Grundlagen und Anwendungsbereiche der GKV-finanzierten Screenings 348  
           4. Kontroverse Screening - Informierte Entscheidung im Dschungel der Gesundhetitsinformationen 350  
           5. Schlussfolgerungen und Perspektiven 353  
           Literatur 354  
        Ina Nitschke und Julia Kunze - Partizipation in der Zahnmedizin 356  
           1. Einleitung 356  
           2. Möglichkeiten und Nutzen von Partizipation in den Lebensphasen 356  
           3. Ablauf von Entscheidungsprozessen in der Zahnmedizin 359  
           4. Forschungs-, Förderuns- und Umsetzungsbedarf 363  
           Literatur 364  
        Thomas Bock - Partizipation in Klinischer und Sozial-Psychiatrie - Impulse aus dem Trialog 366  
           1. Einleitung: Partizipation in der Psychiatrie - ein Ding der Unmöglichkeit? 366  
           2. Partizipation als Qualitätsmaßstab in der Psychiatrie 367  
              2.1 Psychiatriereform auf halbem Weg - Partizipation ls Chance 367  
              2.2 Partizipation - spezielle Aspekte der Psychiatrie 368  
              2.3 Impulse der Psychiatrie zur Partizipation - im Trialog 369  
              2.4 Verständnis und Partizipation - Post-Psychiatrie ohne Sigma? 370  
              2.5 Empowerment und Recovery - Öffnung für Partizipation? 371  
           3. Verschiedene Ebenen von Partizipation und Trialog 372  
              3.1 Psychoseseminar - Begegnung im "gewaltfreien Raum" 372  
              3.2 Von Shared Decision Making zu Open Dialogue 372  
              3.3 Behandlungsvereinbarung, psychiatrisches Testament - Partizipation im Voraus 373  
              3.4 Selbstorganisation und psychiatriepolitischer Trialog 374  
              3.5 Partizipation und Trialog beim Abbau von Vorurteilen 374  
              3.6 Orientierung auf den Sozialraum 375  
              3.7 Trialogische Forschung - Sinn-Bedürfnis bei Psychosen 375  
              3.8 EXperienced-INvolvement - neue Qualität der Partizipation 376  
           4. Zusammenfassende Bewertung 376  
           5. Förderliche und hinderliche Bedingungen für Partizipation 377  
           6. Perspektiven und Ausblick: Zehn Abschlussthesen 379  
           Literatur 380  
        Ulrike Thielhorn - Partizipation in der Pflege 382  
           1. Entwicklungslinien von Partizipation in der Pflege 383  
           2. Begriffsbestimmungen von Partizipation in der Pflege 384  
           3. Formen von Partizipation in der Pflege 386  
           4. Herausforderungen für die Pflege 388  
           Literatur 389  
        Ernst von Kardorff - Partizipation in der Rehabilitation 392  
           1. Zum Ausgangspunkt: der Diskurs um mündigen Patien/innen 392  
           2. Patient/innen in der Rehabilitation und Nachsorge 393  
           3. Patientenorientierung in der Rehabilitation 396  
              3.1 Zum Forschungsstand 396  
              3.2 Die Ebene des Versorgungssystems 398  
              3.3 Patient/innen in der Anschlussrehabilitation 399  
              3.4 Zum Arzt-Patient-Verhältnis in der Rahabilitation 400  
           4. Paradoxien und Perspektiven 403  
           Literatur 405  
        Katharina Heimerl, Andreas Heller, Klaus Wegleitner und Claudia Wenzel - Organisationstechnik und Palliative Care - partizipative Konzepte 409  
           1. Partizipation in Palliative Care bedeutet: die betroffenen einbeziehen 410  
           2. Relevante Beteiligung ermöglichen: das Konzept der Organisationsethik 411  
           3. Partizipation von hochbetagten Menschen 412  
           4. Partizipation an Entscheidungen am Beispiel komplementärer Heilverfahren im Hospiz 413  
           5. Partizipative kommunale Versorgungsplanung in Palliative Care 414  
           6. Partizipative Methoden in Palliative-Care-Forschung 415  
           Literatur 417  
     IV. Ausblicke 419  
        Michael T. Wright - Partizipative Gesundheitsforschung aks wissenschaftliche Grundlage für eine partizipative Praxis 419  
           1. Was ist Partizipative Gesundheitsforschung? 419  
           2. Wissenschaftliche Abgrenzung der Partizipativen Gesundheitsforschung 421  
           3. Partizipative Gesundheitsforschung und Partizipative Praxis 425  
           4. Ausblick 427  
           Literatur 428  
        Ilona Kickbusch - Bürgerorientierte Gesundheit. Ein Kommentar 430  
           1. Einleitung 430  
           2. Werte und Krise 431  
           3. Gesundheitliche Ungleichheit und soziale Determinanten 432  
           4. Gesundheit und Selbstbestimmung 433  
           5. Bürgerinteressen - Patienteninteressen 435  
           6. Soziale Partizipation 437  
           7. Fazit 438  
           Literatur 438  
  Sachwortverzeichnis 440  
  Autorenverzeichnis 446  

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