Demenz kompakt - Kurzlehrbuch zur Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz

Demenz kompakt - Kurzlehrbuch zur Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz

 

 

 

von: Shibley Rahman, Rob Howard

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456959344

Sprache: Deutsch

208 Seiten, Download: 4475 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Demenz kompakt - Kurzlehrbuch zur Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz



  Inhalt, Geleitwort und Vorwort 7  
  1 Demenz verstehen 27  
     1.1 Was ist Demenz? 28  
     1.2 Demenzprävalenz 28  
     1.3 Demenzsymptome 28  
     1.4 Was tun, um das eigene Demenzrisiko zu reduzieren oder den Beginn der Alzheimer-Krankheit hinauszuzögern? 31  
     1.5 Was können Demenzbetroffene für ein gutes Leben nach der Diagnose tun? 32  
     1.6 Jede Person mit Demenz als Individuum anerkennen 32  
     1.7 Die Auswirkungen von Demenz auf Betroffene, Familien und Gesellschaft 33  
     1.8 Mit demenzkranken Menschen wirksam und einfühlsam kommunizieren 33  
     1.9 Das Verhalten demenzkranker Menschen kann eine Belastung anzeigen 33  
     1.10 Auf Demenzberatung, Unterstützungsangebote und Informationsquellen hinweisen 34  
  2 Demenz erkennen, einschätzen und eine Demenzdiagnose stellen 35  
     2.1 Die häufigsten Demenztypen in Großbritannien 35  
     2.2 Die Ursachen der Alzheimer-Krankheit 35  
        2.2.1 Amyloid-Hypothese 36  
        2.2.2 Tau-Hypothese 36  
     2.3 Die Ursachen der vaskulären Demenz 36  
     2.4 Die Ursachen der Lewy-Körperchen-Demenz 37  
     2.5 Die Ursachen der Frontotemporalen Demenz 37  
     2.6 Die verschiedenen Demenztypen und ihre Leitsymptome 37  
        2.6.1 Alzheimer-Krankheit 37  
        2.6.2 Vaskuläre kognitive Beeinträchtigung 38  
        2.6.3 Lewy-Körperchen-Demenz 38  
        2.6.4 Gemischte Demenz 38  
        2.6.5 Parkinson-Demenz 38  
        2.6.6 Frontotemporale Demenz (FTD) 39  
        2.6.7 Posteriore kortikale Atrophie 39  
        2.6.8 Kortikobasale Degeneration 40  
        2.6.9 Creutzfeld-Jakob-Krankheit und ihre Varianten 40  
        2.6.10 Normaldruckhydrozephalus 41  
        2.6.11 Chorea Huntington 41  
        2.6.12 Wernicke-Korsakoff-Syndrom 41  
        2.6.13 HIV-Demenz 41  
     2.7 Demenzmerkmale, die ein weitergehendes Assessment erfordern 42  
     2.8 Eine rechtzeitige Diagnose ist wichtig! 42  
     2.9 Eine Demenzdiagnose stellen 43  
     2.10 Die Person einfühlsam und in einer ihr angemessenen Form untersuchen 43  
     2.11 Demenzbetroffene an die richtigen Fachstellen überweisen und über Unterstützungsangebote informieren 44  
     2.12 Demenz von Delirium, Depression und anderen Krankheitsbildern unterscheiden 44  
        2.12.1 Delirium 44  
        2.12.2 Depression 46  
     2.13 Demenz mit den richtigen Methoden und Instrumenten ermitteln und messen 46  
     2.14 Differenzialdiagnose der Demenz 47  
     2.15 Fehldiagnosen und ihre möglichen Folgen 48  
     2.16 Die betroffene Person, ihre Angehörigen und die Pflegenden einfühlsam über die Demenzdiagnose und ihre Bedeutung informieren 48  
     2.17 Was eine Demenzdiagnose besonders für jüngere Menschen und ihre Angehörigen bedeutet 48  
     2.18 Die Bedürfnisse von Menschen mit einer Lernbehinderung und Demenz 49  
     2.19 Demenzassessment und Demenzbehandlung müssen allen Bevölkerungsgruppen zugänglich sein 49  
     2.20 Assessment und Diagnoseentscheidungen dokumentieren 50  
  3 Risikoreduzierung und Prävention 53  
     3.1 Lebensstilfaktoren können das Risiko für bestimmte Demenztypen erhöhen 53  
     3.2 Sind Veränderungen des Lebensstils hilfreich? 54  
     3.3 Kognitiver Niedergang und Demenz haben vielfältige Ursachen 54  
     3.4 Mit evidenzbasierter Forschung das Demenzrisiko reduzieren 55  
     3.5 Was bedeutet „Evidenz“? 55  
     3.6 Gesundheitsförderung 56  
     3.7 Staatliche Gesundheitsförderung und gesundheitliche Aufklärung 57  
     3.8 Welche Motivationsfaktoren beeinflussen die Veränderungsfähigkeit? 58  
        3.8.1 Theorie des Gesundheitsverhaltens 59  
        3.8.2 Sozialkognitive Theorie 59  
     3.9 Über Gesundheitsförderung und Unterstützungsangebote informieren 59  
        3.9.1 Informationen über gesunde Lebensführung personalisieren 60  
        3.9.2 Leitlinien für einen gesunden Lebensstil entwickeln und verbreiten 61  
        3.9.3 Informationsmaterial und Gesundheitsratgeber verbreiten 62  
     3.10 Personen und Organisationen für eine Verhaltensänderung gewinnen 62  
     3.11 Mythen und Stigmata müssen hinterfragt werden! 63  
     3.12 Die Förderung von Gesundheitsverhalten überwachen, evaluieren und verbessern 65  
  4 Personzentrierte Demenzpflege 67  
     4.1 Der VIPS-Bezugsrahmen 69  
     4.2 Bedürfnisse und Pflegepläne 70  
     4.3 Die Rolle der pflegenden Angehörigen 70  
     4.4 Auch eine Vorsorgeverfügung kann personzentriert sein! 71  
     4.5 Mit Fortschreiten der Erkrankung können sich die Bedürfnisse verändern 72  
     4.6 Die physische Umgebung den veränderten Bedürfnissen anpassen 72  
     4.7 Gerätschaften, die das Leben im Alter generell erleichtern, helfen auch Demenzbetroffenen 73  
     4.8 Was Herkunft, Kultur und Lebensgeschichte einer Person für ihre Versorgung bedeuten 73  
     4.9 Das interdisziplinäre Team muss die Pflegebedürfnisse klar dokumentieren 74  
     4.10 Personzentrierte Ansätze fördern die therapeutische Beziehung und Kommunikation 75  
     4.11 Personzentrierte Ansätze unterstützen das Management und die Entwicklung von Dienstleistungsangeboten 76  
  5 Kommunikation, Interaktion und Verhalten 79  
     5.1 Wirksam kommunizieren – in der Demenzpflege besonders wichtig! 79  
     5.2 Gedächtnisprobleme und Sprachschwierigkeiten behindern die Kommunikation 80  
        5.2.1 Gedächtnisprobleme 80  
        5.2.2 Sprachschwierigkeiten 80  
     5.3 Sozialkognitive Veränderungen 81  
     5.4 Aktiv zuhören 81  
     5.5 Zuerst die Aufmerksamkeit der Person gewinnen! 81  
     5.6 Ruhig und deutlich sprechen, Geduld haben 81  
        5.6.1 Deutlich sprechen 81  
        5.6.2 Körpersprache 81  
        5.6.3 Respekt zeigen und Geduld haben 82  
        5.6.4 Zuhören 82  
        5.6.5 Mit der Person reden 82  
     5.7 Die Umgebung den sensorischen Schwierigkeiten der Person anpassen 82  
        5.7.1 Schwerhörigkeit 82  
        5.7.2 Nachlassende Sehkraft 82  
     5.8 Sicherstellen, dass die Person über die nötigen Hilfsmittel verfügt 83  
     5.9 Wer die Lebensgeschichte eines Menschen kennt, kann wirksamer kommunizieren 83  
     5.10 Die Kommunikationstechniken anpassen 84  
     5.11 Das Verhalten kann unbefriedigte Bedürfnisse kommunizieren 85  
     5.12 Gefühle und Wahrnehmungen können das Verhalten beeinflussen 85  
     5.13 Das Verhalten der Mitmenschen kann sich auf die Person mit Demenz auswirken 85  
     5.14 Die häufigsten Ursachen der Verhaltensauffälligkeiten 86  
     5.15 Verhaltensauffälligkeiten erkennen und richtig reagieren 86  
     5.16 Die Kommunikationsbedürfnisse Demenzbetroffener erfüllen 87  
  6 Gesundheit und Wohlbefinden 89  
     6.1 Gesundheitsbedürfnisse antizipieren 89  
        6.1.1 Fatigue 89  
        6.1.2 Sturzgefahr 90  
        6.1.3 Ernährung und Flüssigkeitszufuhr 90  
     6.2 Anzeichen und Symptome von Fehlernährung und Flüssigkeitsmangel 91  
     6.3 Hunger 92  
     6.4 Schmerzerkennung und Schmerzmanagement 92  
     6.5 Die Person bei der Pflege ihrer äußeren Erscheinung und bei Hygienemaßnahmen unterstützen 93  
     6.6 Die Auswirkungen von Delirium, Depression und sozialen Belastungen 94  
     6.7 Was Angehörige und andere Pflegende für die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen mit Demenz tun können 96  
     6.8 Verhaltensprobleme und psychische Störungen medikamentös behandeln – Nutzen, Grenzen und Gefahren 96  
     6.9 Den Einsatz psychosozialer Interventionen unterstützen 97  
        6.9.1 Validation 97  
        6.9.2 Beratung und Psychotherapie 98  
        6.9.3 Reminiszenztherapie 98  
        6.9.4 Sensorische Stimulationstherapie 98  
     6.10 Menschen mit Demenz den Zugang zu lokalen Hilfsangeboten erleichtern 98  
     6.11 Die Komplexität des Alterns und Komorbidität bei Demenz 98  
     6.12 Neue psychosoziale Ansätze 99  
  7 Pharmakologische Interventionen 101  
     7.1 Die wichtigsten Arzneimittelgruppen 101  
        7.1.1 Neuroleptika 101  
        7.1.2 Antidepressiva 101  
        7.1.3 Anxiolytika 102  
        7.1.4 Antikonvulsiva 102  
     7.2 Polypharmazie, unangemessene Medikation und Multimorbidität 102  
     7.3 Nebenwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen dokumentieren 103  
     7.4 Nootropika (Kognitionsverbesserer) 103  
     7.5 Alzheimer-Krankheit und Cholin-Hypothese 104  
     7.6 Medikamentöse Therapien 105  
     7.7 Zugelassene Medikamente 106  
        7.7.1 Cholinesterase-Hemmer 106  
        7.7.2 Memantin 107  
     7.8 Medikamente bei Lewy-Körperchen-Demenz 107  
     7.9 Vaskuläre Demenz 107  
     7.10 Medikamente zur Behandlung der verhaltensbezogenen und psychologischen Symptome von Demenz 108  
     7.11 Ethische Fragen 109  
     7.12 Neue Erkenntnisse über pharmakologische Interventionen 109  
  8 Gut leben mit Demenz 111  
     8.1 Mit körperlichen Aktivitäten die Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit erhalten 111  
     8.2 Menschen bei der Erfüllung ihrer Alltagsbedürfnisse unterstützen 111  
     8.3 Menschen unterstützen, damit sie weiter aktiv sein können 111  
     8.4 Eine demenzfreundliche Kommune werden 112  
     8.5 Demenzfreundliche Milieus 113  
     8.6 Menschen mit Demenz brauchen Nähe und Kontakt 114  
     8.7 Die kulturellen, spirituellen und sexuellen Bedürfnisse Demenzkranker 115  
     8.8 Gut leben mit Demenz – was Pflegende dafür tun können 116  
     8.9 Die Aktivitäten den veränderten Bedürfnissen anpassen 116  
     8.10 Sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden – Hilfen und Strategien 116  
     8.11 Die materielle Umgebung anpassen 117  
     8.12 Die Folgen demenzbedingter Wahrnehmungsverzerrungen minimieren 118  
     8.13 Mehr Selbstbestimmung durch das Persönliche Budget 118  
     8.14 Demenzspezifische Beratung, Handlungsempfehlungen und partnerschaftliche Zusammenarbeit 119  
     8.15 Technische Hilfsmittel helfen! 120  
  9 Partner in der Demenzpflege 123  
     9.1 Familienangehörige, andere Pflegepersonen und soziale Netzwerke 123  
     9.2 Partnerschaftlich pflegen 124  
     9.3 Die gewohnten Familienbeziehungen verändern sich 125  
     9.4 Die Bedürfnisse der Pflegeperson erkennen und einschätzen 126  
     9.5 Familien sind komplex und divers 127  
     9.6 Pflegende und Gepflegte haben nicht immer die gleichen Bedürfnisse 127  
     9.7 Soziokulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung der Pflegerolle 127  
     9.8 Jüngere Pflegepersonen und ihre Probleme 128  
     9.9 Mit Pflegepersonen einfühlsam, wirksam und zeitgerecht kommunizieren 128  
     9.10 Pflegepersonen, die Informationssuche und -nutzung erleichtern 128  
     9.11 Pflegepersonen helfen, Optionen abzuwägen und Entscheidungen zu treffen 129  
     9.12 Sich über die Lebensgeschichte und Präferenzen der Person informieren 129  
     9.13 Zur Entwicklung bedarfsgerechter Praktiken und Serviceleistungen beitragen 129  
     9.14 Die psychischen und praktischen Bedürfnisse der Pflegeperson ermitteln 130  
     9.15 Was tun, wenn Pflegende und Gepflegte unterschiedliche Bedürfnisse haben? 130  
     9.16 Personalisierte Pflege – was ist das? 131  
  10 Gleichheit, Vielfalt und Inklusion 133  
     10.1 Kulturelle Vielfalt, Gleichheit in der Demenzpflege 133  
     10.2 Alter 134  
     10.3 Behinderung 134  
     10.4 Ethnische Herkunft 135  
     10.5 Religionszugehörigkeit und Weltanschauung 135  
     10.6 Assessment und Pflegeplanung der Gleichstellungsthematik anpassen 135  
     10.7 Frauen und Demenz 136  
     10.8 Geschlecht und sexuelle Identität 137  
     10.9 Diversität der Familienstrukturen und Communitys 138  
     10.10 Stigma, Mythen und Stereotypen 138  
     10.11 Früh einsetzende Demenz – Prävalenz und Folgen 139  
     10.12 Die Rechte pflegender Angehöriger 139  
     10.13 Die besonderen Probleme jüngerer Pflegepersonen 140  
     10.14 Demenz bei Menschen mit einer Lernbehinderung 141  
     10.15 Diskriminierende Praktiken hinterfragen 141  
     10.16 Menschenrechte – die internationale Gesetzgebung 142  
        10.16.1 Europäische Menschenrechtskonvention und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte 142  
     10.17 Die Auswirkungen von Diskriminierung und Stigmatisierung 143  
     10.18 Gleichheit, Vielfalt und Menschenrechte – die Gesetzgebung 143  
  11 Rechtslage, Ethik und Absicherung 147  
     11.1 Fürsorgepflicht und sichere Pflegepraktiken 147  
     11.2 Fürsorgepflicht, Persönlichkeitsrechte und die Wünsche pflegender Angehöriger 148  
     11.3 Wirksam kommunizieren und informierte Entscheidungen ermöglichen 148  
     11.4 Was tun, wenn die Person entscheidungsunfähig ist? 149  
     11.5 Unabhängige Begutachtung der geistigen Leistungsfähigkeit 149  
     11.6 „Best-Interest“-Entscheidungen 149  
     11.7 Die Patientenverfügung informiert über die Wünsche der Person 150  
     11.8 Vernachlässigung, Misshandlung, Ausbeutung 151  
     11.9 Verdacht auf Vernachlässigung, Misshandlung oder Ausbeutung – was tun? 151  
     11.10 Was tun, wenn eine informierte Einwilligung nicht möglich ist? 152  
     11.11 Auf Anzeigen reagieren 153  
     11.12 Evidenzbasierte Verfahren zum Assessment von Vernachlässigung oder Misshandlung 153  
     11.13 Wer ermittelt bei Vernachlässigung oder Misshandlung? 154  
     11.14 Im Notfall Informationen weitergeben! 155  
     11.15 „Einwilligungsfähigkeit“ definieren 155  
     11.16 Was Verdachtsanzeigen verhindert 156  
     11.17 Freiheitsentziehende Maßnahmen 156  
     11.18 Möglichkeiten der Entscheidungsfindung 157  
     11.19 Entscheidungen im Interesse der Person 157  
     11.20 Stellvertretend entscheiden 158  
     11.21 Rechtliche Voraussetzungen 158  
        11.21.1 Bevollmächtigung 158  
        11.21.2 Stellvertretung 159  
        11.21.3 Berechtigung 159  
     11.22 UN-Behindertenrechtskonvention 159  
  12 Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase 161  
     12.1 Pflegepfade, individualisierte Pflegepläne und psychosoziale Bedürfnisse 161  
        12.1.1 Patientenverfügung 162  
     12.2 Vorausverfügung und Willenserklärungen 162  
     12.3 Schmerzdiagnose und Schmerzmanagement bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz 162  
     12.4 Schmerzen mit validierten Instrumenten erfassen 164  
     12.5 Typische Symptome der letzten Lebensphase erkennen und einfühlsam behandeln 164  
        12.5.1 Schmerzen 165  
        12.5.2 Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 165  
        12.5.3 Künstliche Ernährung und Hydrierung 165  
        12.5.4 Infektionen 166  
        12.5.5 Gefühle 166  
     12.6 Menschen mit früh einsetzender Demenz am Lebensende 166  
     12.7 Die Bedürfnisse trauernder Menschen und ihre oft widersprüchlichen Gefühle 167  
     12.8 Angehörige und Freundeskreis beim Abschiednehmen unterstützen 167  
     12.9 Religiös-kulturelle Unterschiede in der Auffassung vom Tod, im Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen 168  
     12.10 Die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase mit geeigneten Angeboten erfüllen 168  
     12.11 Wann beginnt die Sterbephase? 168  
     12.12 Demenzspezifische End-of-Life Care – Beratung und Hilfestellung 169  
  13 Forschung und evidenzbasierte Demenzpflege 171  
     13.1 Audit, Evaluation und Forschung 171  
     13.2 Service-Evaluation und Forschung am Arbeitsplatz 172  
     13.3 Menschen mit Demenz in die Service-Evaluation und Forschung einbinden 173  
        13.3.1 Die SDWG – ein Beispiel für die Beteiligung einer Arbeitsgruppe 174  
     13.4 Mit systematischer Forschung evidenzbasiertes Handeln ermöglichen 174  
     13.5 Evidenzbasierte Entscheidungsfindung, Pflegepraktiken und Dienstleistungen 175  
     13.6 Dienstleistungen evaluieren, ihre Auswirkungen messen und die Erfahrungen Demenzkranker einbeziehen 176  
     13.7 Ethische Aspekte der Forschung mit kognitiv beeinträchtigten Menschen 177  
     13.8 Informierte Zustimmung 177  
     13.9 Was tun, wenn eine informierte Zustimmung nicht oder nur eingeschränkt möglich ist? 177  
     13.10 Stellvertretende Entscheidungen und Forschung 178  
     13.11 Forschungsergebnisse disseminieren – die Grundsätze 178  
     13.12 Instrumente für die Wissensverbreitung 179  
     13.13 Berufliche Weiterbildung 179  
  14 Demenzpflege transformieren 181  
     14.1 Entscheidungsträger und politische Vorgaben beeinflussen die nationale Demenzstrategie und Service-Entwicklung 181  
     14.2 Demenzinterventionen und Demenzpflege – evidenzbasierte Forschung, Innovationen und Entwicklungen 182  
     14.3 Mit neuen evidenzbasierten Praktiken schlechte Praktiken verdrängen 183  
     14.4 Mit angemessenen, spezifischen und evidenzbasierten Interventionen arbeiten 183  
     14.5 Koordinierendes Case-Management 184  
     14.6 Vorbild sein 184  
     14.7 Qualitätssicherung und Reform des Dienstleistungsangebots 187  
     14.8 Pflegende schulen und bei der Erfüllung der Bedürfnisse demenzkranker Menschen unterstützen 187  
     14.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit 188  
     14.10 Die Rollen und Verantwortungsbereiche der verschiedenen Akteure 188  
     14.11 Gleichbehandlung gewährleisten und Diversität respektieren 189  
  Nachwort 193  
  Literaturverzeichnisse 197  
  Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen 198  
  Sachwortverzeichnis 203  

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