Beratungskompetenz in der Altenhilfe - So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau

Beratungskompetenz in der Altenhilfe - So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau

 

 

 

von: Jürgen Link

Schlütersche, 2019

ISBN: 9783842689749

Sprache: Deutsch

148 Seiten, Download: 7273 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Beratungskompetenz in der Altenhilfe - So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau



  Front Cover 1  
  Copyright 6  
  Table of Content 7  
  Body 10  
     Vorwort 10  
     1 Die Beratungskompetenz 12  
        1.1 Die fachliche Kompetenz 14  
        1.2 Die rechtliche Kompetenz 15  
        1.3 Die kommunikative Kompetenz 16  
           1.3.1 Wir kommunizieren ständig 17  
           1.3.2 Die Ebenen der Kommunikation 17  
           1.3.3 Das »Vier-Ohren-Modell« von Schulz von Thun 19  
           1.3.4 Wahrnehmung und Beurteilungsfehler in der sozialen ­Wahrnehmung 21  
           1.3.5 Wie funktioniert überhaupt unsere Wahrnehmung? 22  
           1.3.6 Beurteilungsfehler in der sozialen Wahrnehmung 23  
           1.3.7 Fremdbild und Selbstbild 26  
        1.4 Die personale Kompetenz 26  
        1.5 Die empathische Kompetenz 30  
        1.6 Zuhören und Interpretieren 32  
           1.6.1 Aktiv zuhören 33  
           1.6.2 Fragetechniken für den Informationsgewinn 34  
        1.7 Test: Sind Sie ein kompetenter Berater? 37  
           1.7.1 Selbsttest zur Beratungskompetenz 37  
           1.7.2 Auswertung 38  
        1.8 Kompetenzraster 40  
     2 Gesetzliche Grundlagen der Beratung 45  
        2.1 Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) 45  
           2.1.1 § 37 Häusliche Krankenpflege 45  
        2.2 Das Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) 48  
           2.2.1 § 3 Vorrang der häuslichen Pflege 48  
           2.2.2 § 4 Art und Umfang der Leistungen 49  
           2.2.3 § 14 Begriff der Pflegebedürftigkeit 50  
           2.2.4 § 45b Entlastungsbetrag 54  
           2.2.5 § 42 Kurzzeitpflege 55  
           2.2.6 § 39 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson 56  
           2.2.7 § 41 Tagespflege und Nachtpflege 57  
           2.2.8 § 43 Vollstationäre Pflege 57  
           2.2.9 § 40 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen 59  
           2.2.10 § 120 Pflegevertrag SGB XI bei häuslicher Pflege 60  
           2.2.11 Inanspruchnahme eines ambulanten Dienstes 61  
           2.2.12 Selbstzahler 61  
        2.3 Sozialhilferecht (SGB XII) 62  
        2.4 Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) 63  
           2.4.1 Vertragsrecht 63  
           2.4.2 Betreuungsrecht (Betreuungsgesetz) 65  
           2.4.3 Vorsorgevollmacht 70  
           2.4.4 § 1901a Patientenverfügung 71  
           2.4.5 Betreuerverfügung 72  
     3 Grundlagen einer Beratung 73  
        3.1 Ihre Checkliste fürs Gespräch 73  
        3.2 Beraten heißt nicht bestimmen 74  
           3.2.1 Der Betroffene steht im Mittelpunkt 75  
           3.2.2 Bei widerstreitenden Interessen schlichten 77  
           3.2.3 Lösungsmittel »Mediation« 77  
        3.3 So schaffen Sie eine positive Atmosphäre 79  
        3.4 Wichtige Methoden in der Beratung 81  
     4 Der Erstbesuch im ambulanten Bereich 85  
        4.1 Die Chance, einen Kunden zu gewinnen 85  
           4.1.1 Das äußere Erscheinungsbild 85  
           4.1.2 Terminvereinbarung und Terminerinnerung 86  
        4.2 Ablauf eines Erstbesuchs 87  
           4.2.1 Die Begrüßung 87  
           4.2.2 Das Gespräch beginnt 87  
           4.2.3 Die konkreten Fragen klären 88  
           4.2.4 Nutzen Sie Ihre Sinne 88  
        4.3 Erkenntnisse speichern und auswerten 89  
        4.4 Das Portfolio möglicher Hilfen und Leistungen und ihre Finanzierung 92  
        4.5 Informationen strukturieren und verständlich machen 93  
        4.6 Kriterien der Wahl eines Pflegedienstes aus Sicht der Kunden 95  
     5 Der Pflegeberatungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB XI 97  
        5.1 Rechtliche Grundlagen 97  
        5.2 Ziele des Pflegeberatungsbesuchs 98  
        5.3 Die besondere Situation der Betroffenen 100  
        5.4 Vorbereitung des Pflegeberatungsbesuchs 101  
        5.5 Durchführung des Pflegeberatungsbesuchs 102  
        5.6 Beratung zur Verbesserung der Pflegesituation 104  
        5.7 Die Intervalle der Pflegeberatungsbesuche 105  
        5.8 Die Dokumentation des ­Pflegeberatungsbesuchs 105  
        5.9 Folgen der Ablehnung des ­Pflegeberatungsbesuches 106  
        5.10 Wenn die Pflege nicht sichergestellt ist 106  
        5.11 Beratungsbesuche als Werbung 107  
     6 Anleitung zur Pflege in der Häuslichkeit 108  
        6.1 Rechtliche Grundlagen 109  
        6.2 Ziele der Anleitung 109  
        6.3 Bereiche der Anleitung 110  
        6.4 Phasen der Anleitung 110  
        6.5 Besondere Problemstellungen 115  
           6.5.1 Die Balance zwischen professioneller Fachlichkeit und Laienpflege 115  
           6.5.2 Belastungssituation pflegender Angehöriger 116  
           6.5.3 Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige 117  
     7 Beratung von demenziell ­erkrankten Menschen und ihren Angehörigen 118  
        7.1 Die Besonderheiten 118  
           7.1.1 Das Demenzstadium erfassen 119  
           7.1.2 Vorhandene Ressourcen des Betroffenen nutzen 120  
           7.1.3 Die Biografie als Informationsquelle 121  
        7.2 Der Pflegebedürftige im Mittelpunkt 125  
        7.3 Die Rolle der pflegenden Angehörigen 126  
           7.3.1 Mögliche Auswirkungen einer Demenz 126  
           7.3.2 Befindlichkeiten, Kräfte und Grenzen der pflegenden Angehörigen erkennen 129  
           7.3.3 Tabus ernst nehmen 130  
           7.3.4 Demenz – der lange Abschied 131  
        7.4 Pflege ist auch soziale Betreuung 132  
     8 Beratung im teil- und ­vollstationären Bereich 133  
        8.1 Das besondere Beratungs-Setting 133  
        8.2 Beratungsanlässe 136  
           8.2.1 Beratung bei Interesse an einer Aufnahme in die Einrichtung 137  
           8.2.2 Beratung über die Kosten der Pflege und Versorgung 137  
           8.2.3 Beratung zu den Leistungen der Einrichtung 139  
           8.2.4 Beratung zum Pflegeverständnis und der Versorgungsqualität 140  
           8.2.5 Beratung bei »schlechtem Gewissen« der Angehörigen 141  
           8.2.6 Beratung zur neuen Rolle des Angehörigen 142  
     Schlusswort 144  
     Literatur 145  
     Register 146  
  Back Cover 152  

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