Übergänge in der frühen Kindheit

Übergänge in der frühen Kindheit

 

 

 

von: Karin Fasseing Heim, Ruth Lehner, Thomas Dütsch, Ursula Arnaldi, Elke Hildebrandt, Martina Wey Huber

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830984481

Sprache: Deutsch

266 Seiten, Download: 5342 KB

 
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Übergänge in der frühen Kindheit



  Buchtitel 1  
     Impressum 4  
     Inhalt 5  
  Übergänge in der frühen Kindheit. Eine Einführung (Karin Fasseing Heim, Ruth Lehner und Thomas Dütsch) 7  
  Institutionelle Übergänge:Das Kind zwischen Vorfreude und Erwartungsdruck (Catherine Walter-Laager und Mailina Petritsch) 15  
     1. Einleitung 15  
     2. Ausgewählte historische Bezüge 16  
     3. Einflussfaktoren für das Gelingen oder Misslingen von Übergängen 17  
     4. Der Übergang aus Kindersicht 20  
     5. Ausblick 21  
     Literatur 22  
  Kommunikative Formen im Feld des Kindergartens – die Bedeutung von schweigendem Wissen beim Übergang vom Kindergarten in die erste Klasse der Primarstufe (Sibylle Künzli und Dieter Isler) 27  
     1. Einleitung 27  
     2. Ausgangslage 28  
        2.1 Bildungsungleichheiten in der Schweiz 28  
        2.2 Qualität von Bildungseinrichtungen 29  
        2.3 Das Projekt „Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten (ProSpiK)“ 30  
     3. Das Konzept der kommunikativen Formen 31  
     4. Forschungsstand zur frühen Sprachbildung 34  
     5. Erkenntnisse aus dem Projekt ProSpiK 37  
        5.1 Bündelung der Analysen 37  
        5.2 Die Rolle des schweigenden Wissens 39  
     6. Fazit 42  
        6.1 Aneignung „schulförmiger“ kommunikativer Formen im Kindergarten 42  
        6.2 Mögliche Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen 44  
        Literatur 45  
  Videovignetten zur Förderung mathematikbezogener Unterstützungskompetenzen von Kindergartenlehrpersonen – Erträge aus dem SpiMaF-Projekt (Rita Stebler und Andrea Wullschleger) 51  
     1. Situierung 51  
     2. Spielintegrierte mathematische Frühförderung 52  
     3. Individuell-adaptive Lernunterstützung in Spielsituationen 54  
     4. Videovignetten zur Förderung mathematikbezogener Unterstützungskompetenzen 57  
     5. Zur Anwendung der SpiMaF-Videovignetten 60  
     6. Weiterführende Überlegungen 62  
     Literatur 63  
  Mathematische Lernbegleitung in materialbasierten Settings im Übergang vom Kindergarten in die Schule (Christine Streit) 69  
     1. Einleitung 69  
     2. Frühe mathematische Lernprozesse begleiten 69  
     3. Methodisches Vorgehen 71  
     4. Ausgewählte Ergebnisse 74  
        4.1 Beispiele unterschiedlicher Unterstützungsmaßnahmen 74  
           4.1.1 Die Würfelreihe 74  
           4.1.2 Lauter Sechsecke 75  
           4.1.3 Sortieren 78  
           4.1.4 Die Würfelpyramide 79  
        4.2 Eine interaktionsanalytische Betrachtung zweier fachinhaltlicher Unterstützungsmaßnahmen 80  
           4.2.1 Sequentielle Analyse zum Beispiel „Würfelreihe“ 80  
           4.2.2 Sequentielle Analyse zum Beispiel „Würfelpyramide“ 82  
     5. Zusammenfassung und Ausblick 84  
     6. Transkriptionsregeln 85  
     Literatur 86  
  Was denken und wissen Kinder über Unterricht? Eine Interviewstudie mit Kindern am Übergang in die Grundschule (Isabelle Kasanmascheff und Sabine Martschinke) 91  
     1. Einführung 91  
     2. Stand der Forschung 92  
     3. Studiendesign 94  
        3.1 Sample 95  
        3.2 Das Kinderinterview als zentrales Erhebungsinstrument 96  
        3.3 Weitere Erhebungsinstrumente 99  
        3.4 Auswertungsmethode 100  
     4. Erste Ergebnisse und Trends 102  
        4.1 Exemplarische Falldarstellung: Der Schulanfänger Karim 104  
     5. Zusammenfassung 107  
     Literatur 107  
  Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ als Türöffner für den Übergang von der Kindertagesstätte in den Kindergarten und die Überzeugungen des frühpädagogischen Fachpersonals als Herausforderung (Eliza Spirig Mohr und Katrin Schaerer-Surbeck) 111  
     1. Einleitung 111  
     Teil I (Eliza Spirig Mohr) 112  
        2. Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ 112  
        3. Die methodischen Arbeitsschritte der BULG 113  
           3.1 Beobachten und Beschreiben 113  
           3.2 Diskutieren und Entscheiden 113  
           3.3 Dokumentieren 114  
           3.4 Dialoge mit Kind und Eltern 114  
        4. Evaluationsergebnisse: Veränderungen durch die Arbeit mit BULG 114  
        5. Bildungs- und Lerngeschichten zur Gestaltung des Übergangs zwischen Kindertagesstätte und Kindergarten 116  
           5.1 Bildungs- und Lerngeschichten als Kooperationsform 116  
           5.2 Forderungen für die ressourcenorientierte Übergangsgestaltung mit BULG 118  
     Teil II (Katrin Schaerer-Surbeck) 119  
        6. Überzeugungen des frühpädagogischen Fachpersonals: Konzeptueller Kontext der Untersuchung und Forschungsfragen 119  
        7. Methodisches Vorgehen 121  
        8. Ausgewählte Ergebnisse 121  
        9. Fazit und Ausblick 125  
        Literatur 127  
  „Doing pupil“ im Kindergartenalltag. Inszenierungen von Übergangsmomenten aus ritualtheoretischer Perspektive (Anja Sieber Egger, Gisela Unterweger und Pascale Herzig) 131  
     1. Einführung 131  
     2. Liminale Übergangsmomente im Kindergartenalltag: eine ritualtheoretische Einbettung 134  
     3. Das Zaubern in eine andere Welt 139  
     4. Fazit 146  
     Literatur 146  
  Elternzusammenarbeit in der Sprachförderung: Momente der Transition eröffnen Wege (Franziska Vogt, Nadine Itel und Bea Zumwald) 151  
     1. Einleitung 151  
     2. Methode 154  
     3. Ergebnisse und Diskussion 156  
        3.1 Ergebnisse der quantitativen Analyse 157  
        3.2 Diskussion der quantitativen Ergebnisse 159  
        3.3 Ergebnisse der qualitativen Analyse 160  
           3.3.1 Individuelles Elterngespräch: A1 Tür-und-Angel-Gespräch 160  
           3.3.2 Individuelles Elterngespräch: A2 Abgemachtes Elterngespräch 161  
           3.3.3 Anlässe mit allen Eltern: B2 Elternbildung 162  
           3.3.4 Direkte Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern: C Eltern-Kind-Anlass 162  
           3.3.5 Direkte Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern: D2 zielgerichteter Besuch in Spielgruppe bzw. Kita 163  
           3.3.6 Anregungen für Zuhause 164  
           3.3.7 Indirekte Zusammenarbeit: H Materialangebot 164  
        3.4 Diskussion der qualitativen Analyse 165  
     4. Fazit 166  
     Dank 168  
     Literatur 168  
  Wie die räumliche Aneignung der Eltern und Lehrpersonen – sowohl des physischen wie auch des symbolisch-interaktionalen Schulraums – den Beziehungsaufbau von Schule und Familie im Übergang von der Familie in den Kindergarten konstituiert (Laurent Fahrni und Xavier Conus) 173  
     1. Einführung 173  
     2. Wissenschaftlicher Kontext 174  
        2.1 Das Paradox der Forderung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Schule und Familien 174  
        2.2 Der Raum: ein wesentlicher Faktor im Aufbau der Beziehung zwischen Schule und Familien 175  
     3. Forschungskontext 176  
        3.1 Methodisches Vorgehen 177  
        3.2 Physischer Kontext der Studie 178  
     4. Ergebnisse 178  
        4.1 Der Klassenbesuch 179  
        4.2 Das „Schulvorbereitungsatelier“ 181  
        4.3 Der erste Schultag 182  
           4.3.1 Nebengebäude 182  
           4.3.2 Hauptgebäude 183  
        4.4 Die ersten Schulwochen 185  
     5. Diskussion 187  
        5.1 Unklarheiten und Spannungen im Raumaneignungsprozess der Eltern 187  
        5.2 Raumaneignung und Chancengleichheit 188  
        5.3 Physische und symbolische Unklarheiten als Mittel der Machtillustration? 189  
     6. Fazit 190  
     Literatur 190  
  Der Übergang von Kindertageseinrichtungen in die Schule – Empirische Befunde aus Deutschland zur Institutionenperspektive (Eric van Santen und Liane Pluto) 195  
     1. Einleitung 195  
     2. Datenbasis 198  
     3. Die Bedeutung der Schule im Vergleich zu anderen Kooperationspartnern 200  
     4. Konfigurationen, Häufigkeit und Kontexte der Zusammenarbeit mit Schulen 205  
     5. Resümee 212  
     Literatur 213  
  Begleiteter Übergang vom Kindergarten in die Schule – Erfahrungen aus der Umsetzung von Modellprojekten in Österreich (Maria Grillitsch) 215  
     1. Einführung 215  
     2. Übertritt vom Kindergarten in die Volksschule – Ausgangslage und bildungspolitischer Kontext 215  
     3. Kindergarten und Schule – grundlegende Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit 216  
     4. Die Netzwerkprojekte – Projektstruktur 219  
     5. Formative Evaluation der Netzwerkprojekte – Evaluationsdesign 221  
     6. Ausgewählte Ergebnisse der formativen Evaluation der Netzwerkprojekte 224  
        6.1 Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule 225  
        6.2 Weitergabe pädagogischer Informationen 227  
        6.3 Auswirkungen der Kooperation 227  
        6.4 Unterstützende Faktoren und noch zu bewältigende Herausforderungen 230  
     7. Ausblick und Forschungsperspektiven 231  
     Literatur 235  
  Das „Stadtzürcher Transitionsmodell“: Ein modulares Modell für die Gestaltung des Übergangs von der Familie in Institutionen der Frühpädagogik (Sarah Siegrist und Franziska Widmer) 237  
     1. Einleitung 237  
     2. Grundlagen 239  
        2.1 Bindungstheorie und theoriebasiertes Verständnis von Transitionen 239  
        2.2 Das Berliner- und Münchner Eingewöhnungsmodell 241  
     3. Das „Stadtzürcher Transitionsmodell“ für Eingewöhnung in der Kita: das Pilot-Modell 243  
        3.1 Ausgangslage 243  
        3.2 Das Modell des Pilotprojekts 244  
        3.3 Begleitforschung zum Pilotprojekt 246  
           3.3.1 Forschungsdesign 246  
           3.3.2 Ergebnisse 248  
           3.3.3 Forschungsmethodische Grenzen 251  
        3.4 Weiterentwicklung in den Kindertagesstätten 251  
           3.4.1 Der Übergang beginnt vor der Eingewöhnung 252  
           3.4.2 Der Eingewöhnungsprozess ist individuell auf das Kind und seine Eltern abgestimmt 253  
           3.4.3 Die Elternzusammenarbeit wird intensiviert, neue Zugänge zu den Familien gefunden und die Vernetzung unter den Familien wird gefördert 253  
           3.4.4 Die vier Phasen des „Stadtzürcher Transitionsmodell“ 253  
        3.5 Unterstützende Massnahmen 254  
           3.5.1 Es braucht einen Teamprozess oder eine andere Form der Auseinandersetzung 254  
           3.5.2 Es braucht standortspezifische Konzepte und deren Überprüfung 254  
           3.5.3 Erkenntnisse aus der kultursensitiven Pädagogik sind hilfreich 255  
     4. Ausblick und mögliche Weiterentwicklung des Transitionsmodells für den Kindergarten 255  
     Literatur 258  
  Autorinnen und Autoren 261  

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