Wenn Sterbebegleitung an ihre Grenzen kommt

Wenn Sterbebegleitung an ihre Grenzen kommt

 

 

 

von: Hubert Böke, Georg Schwikart, Michael Spohr (Hrsg.)

Gütersloher Verlagshaus GmbH, 2002

ISBN: 9783579032870

Sprache: Deutsch

157 Seiten, Download: 2177 KB

 
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Wenn Sterbebegleitung an ihre Grenzen kommt



  Inhalt 6  
  Vorwort der Herausgeber 8  
  Wenn Sterbebegleitung an ihre Grenzen kommt Einleitung 10  
  Wie viel Tod verträgt der Mensch? 15  
     Ein Toter beschäftigt viele 16  
     Nicht jeder Tod belastet gleich 17  
     Prägende Umstände 18  
     Die Gefahr des Ausbrennens 19  
     Grenzen zu ziehen ist notwendig! 20  
     Vor den letzten Fragen nicht ausweichen 21  
     Neu für die Tätigkeit entscheiden 22  
  Gewollte Nähe und notwendiger Schutzraum 23  
     Wer will Nähe? 23  
     Wer braucht Schutzraum? 26  
     Die professionelle Balance 28  
     Zuhören 32  
     Plaudern 33  
     Schweigen 33  
  Zur Motivation der Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeiter 35  
     Sieben Motivationen von Hospizler/inn en 38  
     Praxisbegleitungsgrundsätze 41  
  Fremd anmutendes Erleben Sterbender 43  
     Schwarze Männer und schwarze Frauen 43  
     Die Qual halluzinatorischen Erlebens 43  
     Das Phänomen halluzinatorischen Erlebens 44  
     Die Bilder und das halluzinatorische Erleben Sterben der 44  
     Was passiert körperlich bei halluzinatorischem Erleben? 45  
     Wie entstehen halluzinatorische Erlebnisse? 46  
     Halluzinatorisches Erleben bedient sich der Sinne 48  
     Möglicher Zugang zu halluzinatorischem Erleben Sterben der 48  
     Mut zum Zugang auf halluzinatorisches Erleben 50  
     Die »schönen« Erlebnisbilder 53  
     Zusammenfassende Hilfestellungen 53  
     Entlastung und Ermutigung 54  
  Bilder der Seele vom Übergang 56  
     Die Treppe aus Edelstein 57  
     Farben des Himmels 58  
     Vierjahreszeitenwald 59  
     Der große Fluss 61  
     Trau dem Wind 63  
     Meeresbucht und offene See 65  
  Sexualität bei Schwerkranken und Sterbenden 67  
     Einleitung 67  
     Sexualität und Zärtlichkeit – Umgang in der Gesellschaft 67  
     Definition von Sexualität 69  
     PLISSIT Modell 70  
     PLISSIT ist die Abkürzung für 4 Stufen der Therapie 71  
        1. Gespräch sbereitschaft si gnalisieren, Erlaubnis zum Gespräch g eben (P) 71  
        2. Sexualaufklärung 72  
        3. Spezifische Anregungen oder Verhaltensanweisungen 73  
        4. Intensive Therapie 73  
     Ich mag meinen Körper nicht 74  
     Ich fühle mich einfach unbeholfen 75  
     Voraussetzungen für ein Gespräch 75  
  Lebensgeschichtlich begleiten 78  
     Den Geschichten zuhören 79  
     Lebensgeschichte(n) bewahren 81  
     Lebensgeschichtliche »Beziehungsarbeit« 83  
  Ekel und Umgang damit 85  
     Wortsinn von Ekel und Abscheu 86  
     Ekel vor sich selbst 86  
     Ekel vor an deren 87  
     Ekel und Sinne(nhaftigkeit) 88  
     Ekel als Hilfe un d Schutz 88  
     Ekel und gesellschaftliche Prägung 90  
     Ekel und Scham 90  
     Umgang mit Ekel 91  
     Was folgt daraus? 94  
  Wenn Sterbende aufhören zu sprechen 96  
     Kleine Gesten am Sterbebett 96  
     Der Mensch lebt in Beziehungen, am Lebensanfang wie am Lebensende 97  
     Die verbale und die nonverbale Kommunikation 98  
     Die Vielfalt nonverbaler Kommunikationsmöglichkeiten 101  
     Einfach da sein 102  
     Körper-Berührungen 103  
     Hören einer Stimme 104  
     Blickkontakt 105  
     Gestik und Mimik 106  
     Rituale 107  
     Die Körpersprache als sinnliches Leben in Beziehung bis zuletzt 108  
  Märchen als Begleiter auf dem letzten Weg 110  
     Schwanengesang 111  
     Eine Kindheitsgeschichte von Geborgenheit und Wärme 113  
     Trauerbegleiter Märchen 115  
     Schwanengesang – ein Nachtrag 115  
     Märchen sehen anders 116  
     Der Anfang: das eigene Märchen finden 118  
  Die Lebenssituation pflegender Angehöriger und Möglichkeiten zur Entlastung 119  
     Die Lebenssituation pflegender Angehöriger 119  
     Freiheit und Verantwortung 120  
     Umgang mit Leiden, langem Sterben und Besorgnisarbeit 121  
     Bezugspersonen und Hilfesysteme 123  
     Familiendynamiken und Rollenwechsel, zwischen Tochter-Mutter/Vater, Sohn - Mutter/ Vater, Ehegatten ... 124  
     Bewältigungsstrategien 125  
     Entspannung, Ort der Ruhe/ Erholung und der Hoffnung 126  
     Pflegerisiken und Gewalt in der Pflegethematisieren und mindern 127  
     Zur Bedeutung einer Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige 128  
  Sterben und Tod in den Weltreligionen 132  
     Was ist der Tod? 132  
     Jenseitsentwürfe 133  
     Glaube als Sterbehilfe 134  
     Bestattungsformen 135  
     Genormte Trauer 136  
     Jede Kultur verarbeitet den Tod auf ihre Weise 137  
     Praktische Hinweise zum Umgang mit dem Sterbenden, dem Leichnam und mit den Angehörigen 137  
  Erfahrungen mit der »unsichtbaren Welt« 139  
     Von guten Mächten 140  
     Erfahrungen an der Grenze 141  
     Begegnungen 142  
     Hinübersehen 144  
     Der blinde Seher 144  
     Die sehende Eselin 145  
     Mit vier Beinen auf der Erde stehen 147  
  Glaube im Angesicht des Todes 148  
     Biblische Deutungen 148  
     Theologische Antwortversuche 149  
     Populäre Umsetzungen 150  
     Unterschiedliche Umgangsweisen 151  
     Macht Glaube gesund? 152  
     Praktische Erwägungen 153  
     Ein Bekenntnis lockt das andere 154  
  Die Autorinnen und die Autoren 156  

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