Spiegelungen. Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung - Gespräche zur Sozialpädagogik

Spiegelungen. Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung - Gespräche zur Sozialpädagogik

 

 

 

von: Hans Thiersch, Lothar Böhnisch

Beltz Juventa, 2014

ISBN: 9783779949107

Sprache: Deutsch

224 Seiten, Download: 3999 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Spiegelungen. Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung - Gespräche zur Sozialpädagogik



  Inhalt 6  
  Vorbemerkung 8  
  Grundlegungen 10  
     Es braucht eine am Leben ausgerichtete Ausgangsbasis sozialpädagogischen Denkens 10  
     Lebenswelt und Lebensbewältigung als Versuche, zu den Erlebens- und Deutungsmustern der Betroffenen zu finden 19  
     Exkurs Böhnisch: Der Weg zum Bewältigungskonzept 37  
     Bildung: „Allseits gebildet sein“ meint doch die Fähigkeit, sich mit Welt auseinander zu setzen und nicht einfach in sie hineingepasst zu werden 40  
     Sozialpädagogik und Bürgergesellschaft: Kann es gelingen den zivilgesellschaftlichen Geist in die Soziale Arbeit hineinzubringen? 53  
     Sozialpädagogisches Handeln: Die pädagogischen Räume haben sich geöffnet 64  
     „Ich muss es haben, als hätte ich es nicht“ – zum Theorie-Methodenverhältnis in der Sozialen Arbeit 97  
     Exkurs Thiersch: Pädagogische Leidenschaft 108  
  Sozialpädagogisch inspirierte Erkundungen: Goffman, Simmel, Dahrendorf/Coser, Lazarsfeld, Winnicott, Fromm und Bloch 116  
     Mit Erving Goffman den Zugang zur Wirklichkeit suchen 116  
     Mit Georg Simmel das Gesellschaftliche denken, ohne die Subjekte aus dem Blick zu verlieren 125  
     Mit Ralf Dahrendorf und Lewis Coser an den sozialen Konflikt erinnern 132  
     Mit Sofie Lazarsfeld die Wechselwirkung von Tiefenstrukturen und sozialen Prozessen verfolgen 135  
     Mit Donald Winnicott die Paradoxien antisozialen Verhaltens kennenlernen 138  
     Mit Erich Fromm fragen, warum sich die Menschen auf Verhältnisse einlassen, in denen sie in Angst leben müssen 144  
     Mit Ernst Bloch die Zukunft der Jugend als konkrete Utopie denken 152  
  Sozialpolitischer und sozialethischer Horizont: Gerechtigkeit und Moral 158  
     Der Sozialstaat als Garant sozialer Gerechtigkeit wird auch in Zukunft gebraucht 158  
     Moralische Spannung pädagogisch erzeugen, ohne moralisierend zu sein 167  
     Zukunftsperspektiven: Sich an der konkreten Utopie als Spannung von Gerechtigkeit, Bildung und sozialen Bewegungen orientieren 182  
  Unsere beiden Wege in die Soziale Arbeit als Erfahrungen mit der sozialpädagogischen Professionalität 194  
  Glossar 222  

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